Bilder zu Gimp 2.8

Gimp 2.8 Test

  • 12 Tests
  • 1 Meinung

Gut

2,5

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  • 2.8.4

    2.8.4

  • 2.8.6

    2.8.6

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „Vorteile: gute Optionen für Fotomontage, Auswahlwerkzeuge.
    Nachteile: schwierig zu bedienen, wenig für Raw.“

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „Gimp kann einiges, aber für Photoshop-User wird Gimp höchstens als Notlösung infrage kommen. Zwar können fehlende Funktionen, wie zum Beispiel die Ebenenstile, mit Scripten nachgerüstet werden, diese arbeiten jedoch eher wie Makros und ihnen fehlt die für das kreative Arbeiten wichtige Vorschaufunktion. ...“

  • „befriedigend“ (57 von 100 Punkten)

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: 2.8.4

    Funktionsumfang: 28 von 50 Punkten;
    Bedienung: 14 von 20 Punkten;
    Performance: 5 von 15 Punkten;
    Service/Support: 10 von 15 Punkten.

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test
    Getestet wurde: 2.8.4

    „Mit Version 2.8 hat die freie Bildbearbeitung einen großen Schritt nach vorne gemacht. Die Oberfläche wirkt aufgeräumt und modern. Wer mit klassischer Bildbearbeitung zurechtkommt, findet in Gimp ein gutes und freies Programm ...“

    • Erschienen: 01.06.2012 | Ausgabe: 11/2012
    • Details zum Test

    „gut - sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen)

    „Plus: Großer Funktionsumfang; Vielfältig anpassbar; Gruppierbare Ebenen.
    Mittel: Oberfläche nicht ganz Windows-konform.
    Minus: -.“

    • Erschienen: 19.10.2013 | Ausgabe: Nr. 12 (November/Dezember 2013)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    6 Produkte im Test
    Getestet wurde: 2.8.6

    „... Sparfüchse mögen einen Blick auf das kostenlose Gimp werfen, müssen sich jedoch an die unübersichtliche Oberfläche und das geringe Arbeitstempo gewöhnen. ...“

    • Erschienen: 06.09.2013 | Ausgabe: 5/2013 (September/Oktober)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    • Erschienen: 02.11.2012 | Ausgabe: 6/2012 (November/Dezember)
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,3)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 8 von 13

    „Keine Suite, nur sehr gute Bildbearbeitung; per Plug-ins zur Suite aufrüstbar (RAW, Verwaltung etc.).“

    • Erschienen: 07.09.2012 | Ausgabe: 5/2012 (September/Oktober)
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Extrem leistungsfähiges und gut dokumentiertes Grafikprogramm mit jetzt endgültig vorbildlicher Bedienung - leichte Abzüge gibt es für einige Bugs und Designprobleme wie Tabs oder Pfadtexte.“

    • Erschienen: 30.06.2012 | Ausgabe: 15/2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,77)

    „Gimp bietet sehr viele Bildbearbeitungs-Funktionen kostenlos, die es sonst nur mit teuren Profi-Programmen wie Photoshop gibt. Dafür zahlt der Nutzer einen anderen Preis: Zeit. Denn die Bedienung von Gimp erfordert intensive Einarbeitung.“

    • Erschienen: 18.06.2012 | Ausgabe: 14/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Hut ab, die Verbesserungen in Gimp 2.8 wirken gut durchdacht und erleichtern die Arbeit. Und das Entwicklungstempo scheint anzuziehen ...“


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

1 Meinung in 1 Quelle

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4,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Naturfotografin

    Gimp kann ich nicht empfehlen

    • Vorteile: einfach zu installieren, einfache Bedienung, aufgeräumte Arbeitsoberfläche, gestochen scharfe Darstellung (4K)
    • Nachteile: Abstürze und Einfrieren der Software
    • Geeignet für: jedermann
    • Ich bin: Preisorientiert
    Ich bin Fotografin. Habe schon mit vielen Fotobearbeitungsprogrammen gearbeitet und habe die Funktionen schnell gecheckt da sie alle ähnlich aufgebaut sind. Sobald man mit mehren Ebenen arbeitet, hängt sich das Programm auf. Okay, 8 GB Arbeitsspeicher am Laptop sind auch echt ein Witz. Trotzdem sollte es laufen. Im Vergleich zum Sherif Photoshop kann Gimp gar nicht mithalten. Und Serif bekommt man für gutes Geld. Für Laien absolut okay. Auch wenn Gimp kostenlos ist, wenn ich die Zeit einrechne, die ich mit Warten verbracht habe bis das Programm mal fertig gerechnet hat, bezahle ich lieber 40 Euro für Sherif und das läuft dann.
    Zudem kann Gimp Raw-Dateien nicht übersetzen da muss man extra wieder ein Programm wie darktable installieren.
    Adobe kommt für mich nicht mehr infrage, da ich es eine Sauerei finde, ein monatliches Abo einzukassieren. Womit ich Gimp wieder Punkte gebe. Denn was sich Adobe da leistet muss bestraft werden, indem wir Profis diesem Geldgeier den Rücken kehren, dabei helfen Programme wie Gimp und Co. aber es sollte nicht so abgehackt laufen (ich bin kein Programmierer o. ä.) .
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