Bilder zu Garmin VIRB Elite

Gar­min VIRB Elite Test

  • 27 Tests
  • 284 Meinungen

  • Full-​HD

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,25

    Preis/Leistung: 1,5

    Platz 5 von 6

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

  • „befriedigend“ (2,8)

    12 Produkte im Test

    „Mit GPS. Edelvariante der Garmin-Action-Cam. Nimmt Geodaten auf und kommuniziert via WLan mit Smartphone und Tablet. App für Android und iPhone verfügbar. Sonst wie das einfache Schwestergerät: Videos und Fotos passabel. Unterwassergehäuse gegen Aufpreis (ca. 40 Euro) bis 50 m Wassertiefe.“

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Zeichnet mithilfe von GPS, Kompass und Höhenmesser Geodaten auf und komplettiert damit die guten Videoaufnahmen.“

  • 74 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: 7 von 10 Sternen

    Platz 4 von 5

    „In Sachen Bedienung ist die Virb Elite vorbildlich. Bei gutem Licht liefert sie eine überzeugende Qualität. In Sachen Framerate ist die Virb das Schlusslicht im Test. Das wirkt sich bei ungünstigen Verhältnissen auf die Bildqualität aus.“

  • „gut“ (72 von 100 Punkten)

    Platz 7 von 10

    „Bei der robusten und wasserdichten ... Garmin Virb Elite erübrigt sich ein extra Schutzgehäuse und sie lässt sich außerdem gut bedienen. Prima. Bei der Videoqualität kann sie allerdings nicht glänzen. ...“

  • ohne Endnote

    14 Produkte im Test

    „... Die etwas hellen Testvideos zeigten einen Magenta-Farbstich. Schnelle Bewegungen der Kamera reduzierten die Detailwiedergabe deutlich ... Unter Wasser entstanden flaue, unscharfe Videos; die Schärfe blieb selbst mit kräftigem Zusatzlicht mau. ...“

    • Erschienen: 05.08.2014 | Ausgabe: 9/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: gute Aufnahmequalität; integrierter GPS-Empfänger; Fernsteuerung möglich.
    Minus: recht hoher Preis.“

  • „befriedigend“ (58%)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 8 von 10

    „Plus: Tacho, Höhenmeter und Sensorenerfassung inklusive, GPS-Infos.
    Minus: nur Spezialhalterungen möglich, lange Startzeit der Cam.“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „Wasserdichte Actioncam mit top Ausstattung: durchdachte GPS-Anwendungen, Sensordatenanzeige, starker Akku, einfache Handhabung, robust.“

    • Erschienen: 04.03.2014 | Ausgabe: 4/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: Hohe Akkulaufzeit (2:40 Stunden); GPS-/Trainingsdaten-Anzeige.
    Minus: Mäßige Bildqualität; Relativ hohes Gewicht.“

  • 16 von 25 Punkten

    Platz 1 von 3

    „... Natürliche und detaillierte Bilder, guter Ton, viele Funktionen, gute Akkuleistung und Hightech machen den hohen Preis wett: Die ‚Elite‘ hat Bildstabilisator, Trackaufzeichnung, Höhenmesser, Verzerrungskorrektur und mehr. Abzüge gibt's, weil das Sucherbild manchmal verzögert anspringt und wegen des leichten Blaustichs.“

  • „sehr gut“ (63 von 100 Punkten)

    Platz 3 von 9

    „Action-Cam und GPS-Radcomputer in einem. Spannend: Per Schnittsoftware lassen sich Daten wie Tempo oder Herzfrequenz aufs Videobild legen. Die schwere Virb ist gut zu bedienen, die Bildqualität ist gut, aber nicht berauschend. Für 100 Euro weniger gibt es die Virb auch ohne GPS und WLAN.“

  • „befriedigend“ (60 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“, „Kauftipp“

    Platz 3 von 3

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

284 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
154 (54%)
4 Sterne
40 (14%)
3 Sterne
34 (12%)
2 Sterne
28 (10%)
1 Stern
28 (10%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Mehr als eine Action-​Cam

Der Marktführer im Bereich der Sport-Navi-Systeme ergänzt sein Sortiment mit einer Action-Cam der besonderen Art. Sie speichert GPS-Daten und Informationen wie Herz- und Trittfrequenz des Radfahrers oder speichert Temperaturen.

Multifunktional

Um Mißverständnisse zu beseitigen: die Virb Elite ist kein Navigationsgerät. Sie speichert aber die GPS-Daten der abgefahrenen Strecke. Das Video wird mit den Karteninformationen verbunden und kann so als Trainingshilfe dienen. Via Brustsensor wird die Herzfrequenz gemessen, über die Kurbel des Fahrrads erhält das multifunktionelle Gerät die Trittfrequenz. Höhenangaben und Geschwindigkeit können auch angezeigt werden, wenn man gerade nicht filmt. Nicht nur mit dem Fahrrad ist die Action-Cam verwendbar. Man kann sie auch am Helm befestigen und mit ihr durch die Lüfte fliegen wie dieses Video eindruckvoll beweist.

1080p

Die Kamera nimmt Videos in Full-HD-Qualität mit 30 Vollbildern in der Sekunde auf. Mit einer doppelten Bildrate sind 960p oder 720p möglich. Der CMOS-Sensor hat eine für eine Videokamera vernünftige Größe von 1/ 2,3 Zoll und ist mit 16 Megapixeln ausgestattet. Neben den Video- sind auch Fotoaufnahmen machbar. Serienbilder kann man mit sechs Bildern in einer Sekunde angehen, Zeitrafferfotos sind in mehreren Intervallen möglich. Ein digitaler Bildstabilisator ist verfügbar, arbeitet aber noch nicht ganz wie erwünscht.

Erlernbare Bedienung

Über einen Schieberegler sowie einige Tasten lässt sich das Gerät bedienen. Intuitiv ist es nicht, aber schnell erlernbar. Noch besser funktioniert die Bedienung über Smartphone via App. Die Vorschau hat knapp zwei Sekunden Verzögerung, verschwindet allerdings während der Aufzeichnung.

Tonqualität ausbaufähig

Die Halterung der Action-Cam lässt diese bequem einrasten, erzeugt aber im Video ein extrem hörbares Klappern. Generell ist die Tonqualität nicht die Beste. Während das gesprochene Wort untergeht, werden Windgeräusche kaum unterdrückt. Da hilft nur eines: Nachvertonen.

Fazit

Mit Hilfe der Garmin-Schnitt-Software lassen sich die gesammelten Daten über das Videobild legen. Auf Amazon ist der Camcorder für rund 330 EUR gelistet.

von Marie Morgenstern

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