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Alle Kameras sind inzwischen stark abhängig von der Firmware, der aufgespielten Software. Wie sehr diese die Bildqualität beeinflussen kann, zeigen die Action-Cams dieses Tests.
„gut“ (67 von 100 Punkten) – Testsieger, Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Die Ghost-S ist eine prima Kamera für ordentliches Licht und bietet zurzeit wohl eines der besten Bedien- und Gehäusekonzepte: Auch wenn das Gehäuse nicht ganz leicht ist, gefallen uns die robuste Bauart, das Display und die Drehoptik.“
GoPro HERO3+ Black Edition
„gut“ (65 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „gut“
„Die WLAN-Anbindung und die Fernbedienung der GoPro sind immer noch genauso gute Argumente für die Hero 3+ wie der Protunes-Modus, in dem die Kamera mit höherer Auflösung aufzeichnet und somit die anschließende Bildberuhigung via Software verlustfrei erledigt. Schön, dass die Bildqualität nun auch im Weitwinkelmodus stimmt. ...“
„befriedigend“ (60 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „gut“
„Die Virb Elite ist keine klassische Action-Cam, sondern ein Trainingspartner, mit dem der Weg festgehalten und später ausgewertet werden kann. Garmin hat geschickt die Erfahrung mit Navi-Systemen in die Action-Cam integriert und dabei auch auf eine passende Akkulaufzeit geachtet. Die Bildqualität ist nicht schlecht, aber auch nicht optimal. Hier sollte Garmin noch mal an die Feinabstimmung via Firmware ran.“
Wie werden Action-Cams in Vergleichstests geprüft? Die kleinen Begleiter für jede Gelegenheit tummeln sich in den unterschiedlichsten Ausführungen und Preisklassen am Markt. Es gibt sie mit 4K- oder Full HD-Auflösung, in günstigeren Varianten aber auch mit sogenanntem „Pseudo 4K“ (mit nur 25p statt 30 oder mehr). Manchmal ist ein