Vor allem das farbige Kartenmaterial dürfte sich im Alltag beim Wandern, Bergsteigen, Trailrunning oder einfach beim Spazierengehen als essenziell erweisen. (Bildquelle: garmin.com)
Garmin zählt zweifelsohne zu den beliebtesten Sport-Wearable-Herstellern am Markt. Insbesondere die fenix-Modellreihe ist Garmins Aushängeschild und kann mit ihren zahlreichen hochwertigen Multisportuhren als Platzhirsch am Markt verstanden werden.
Nun geht Garmin in die 7. Generation und zeigt mit der fenix 7S den kompakteren Ableger der neuen Reihe. Dabei stehen zuverlässigste Leistungsdatenerfassung und vielseitige virtuelle Assistenten sowie Trainer im Zentrum. Es wird das komplette Portfolio an Sportarten unterstützt, wie man es bereits von den Vorgängermodellen kennt. Dazu kommen Spezialfunktionen zum Skifahren, Mountainbiking, Laufen, Surfen oder auch Intervalltraining. Die Uhr verfügt über eine Vielzahl an Kartenmaterial: Golf-CourseView-Karten, GPS-Navigationskarten, topografische Karten oder spezielle Ski-Karten. In Farbe kommen die Karten sehr gut zur Geltung und das Ablesen ist jedes Mal eine Freude – auch, weil das transflektive Display für seine Verhältnisse inzwischen ziemlich scharf ist.
Selbstverständlich können Sie die Uhr mit Ihrem Smartphone koppeln und die fenix 7S als Smartwatch nutzen. Dann kommt die Uhr laut Hersteller bis zu 11 Tage ohne Steckdose aus. Benachrichtigungen werden zuverlässig an Ihr Handgelenk übertragen, Musik kann auf der Uhr lokal abgelegt werden oder über Spotify, Deezer oder Amazon Music gestreamt werden und ein NFC-Chip ermöglicht via Garmin Pay das kontaktlose Bezahlen. Diese Uhr lässt wirklich keine Wünsche offen. Der Preis hat es mit einer UVP von 699 Euro wie gewohnt in sich, wodurch Sie absolut sicher sein sollten, dass Sie die zahlreichen Funktionen der Uhr auch ausschöpfen können, ehe Sie die fenix 7S kaufen.