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- Erschienen: 18.12.2018 | Ausgabe: 13/2018
- Details zum Test
Im Test der Fachmagazine
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- Erschienen: 14.03.2018 | Ausgabe: 4/2018
- Details zum Test
63,5 Punkte
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- Erschienen: 20.09.2016 | Ausgabe: 6/2016
- Details zum Test
„gut“ (65 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „ausreichend“
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Kundenmeinungen
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Unser Fazit
15.05.2017
Für ambitionierte Fotografen - Bildqualität auf Vollformat-Niveau in einem robusten Retro-Look-Gehäuse
Stärken
Schwächen
20.01.2016
Überzeugende Kombination aus Klassik und Moderne
Mit der X-Pro2 spricht Fujifilm mal wieder vor allem Foto-Enthusiasten mit einem gewissen Hang zu klassischen Bedienelementen an. Das bedeutet aber nicht, dass die Kamera auf neueste Technik verzichtet. Ganz im Gegenteil: ihre Kombination eines Messsuchers mit einem elektronischen Sucher sucht Ihresgleichen und bietet ganz eigene Vorteile. Eine weitere Besonderheit ist der neue X Trans CMOS III-Sensor im APS-C-Format.
Kombination aus Moderne und Nostalgie
Beim Gehäuse setzt Fujifilm weiterhin auf den Retro-Schick, der bereits die Vorgängerin X-Pro1 auszeichnete. Das Gehäuse ist aus Magnesium gefertigt und gegen Spritzwasser sowie Staub geschützt. Auffallend sind die zahlreichen mechanischen Bedienelemente. So wird beispielsweise die Verschlusszeit mittels eines großen Auswahlrades eingestellt, ebenso ist ein Wahlrad für die Belichtungskorrektur vorhanden. Die Einstellung für den ISO-Wert ist mit einem Fenster in das Verschlusszeit-Wahlrad integriert. Um den Wert zu ändern, muss dieses etwas nach oben gezogen und dann gedreht werden.Der Sucher - einzigartige Kombination aus optisch und elektronisch
Nostalgisch wirkt auch der Sucher, der oben rechts auf der Front zu sehen ist. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus einem optischen Messsucher und einem elektronischen Sucher. Der optische Sucher zeigt den Bildausschnitt brennweitenabhängig mit einem Leuchtrahmen an. Es ist aber auch möglich, diese Ansicht über ein elektronisch eingeblendetes Sucherbild am Rand zu erweitern. Außerdem kann der Nutzer auf den komplett elektronischen Modus umschalten und den Sucher wie ein herkömmliches elektronisches Modell nutzen. Er verfügt dann über eine Auflösung von 2,3 Millionen Pixeln und soll fast verzögerungsfrei arbeiten.X-Trans CMOS III mit 24 Megapixeln
Fujifilms X-Trans-Sensoren unterscheiden sich von den Bildsensoren anderer Hersteller in der Struktur der einzelnen Farbpixel auf der Sensor-Oberfläche. Diese Struktur soll eine höhere Messbare Auflösung ermöglichen. Der hier verbaute Sensor verfügt erstmals über eine Auflösung von 24,3 Megapixeln, während andere Modelle der Fujifilm-X-Reihe 16 Megapixel liefern.Laut Fujifilm soll sich trotz der höheren Auflösung das Rauschverhalten im Vergleich zum Vorgänger verbessert haben. Auch dkamera.de spricht von einem guten Rauschverhalten, bezieht sich jedoch noch auf ein Vorserienmodell, das nicht mit der finalen Software ausgestattet war.
Schnell – Autofokus und Bildverarbeitung
Die Kamera bietet dem Hersteller zufolge den schnellsten Autofokus unter den Modellen der X-Serie. Die schnelle Scharfstellung wird von dkamera.de bestätigt. Ermöglicht wird dies durch eine Kombination von Phasendetektion und Kontrastmessung. Dabei verteilen sich die Phasendetektionspixel auf 75 Prozent der Höhe und 50 Prozent der Breite der Sensorfläche. Insgesamt bringt es die Kamera auf 273 Fokusfelder. Über einen kleinen Joystick auf der Rückseite lässt sich der gewünschte Fokuspunkt anwählen.Für die Bildverarbeitung ist der neue "X Processor Pro" verantwortlich. Dieser soll eine Serienbildgeschwindigkeit von bis zu acht Aufnahmen pro Sekunde erlauben.
Fazit
Die X-Pro2 bietet eine spannende Kombination aus Retro-Look und modernen Features, wobei die klassischen Bedienelemente wie die Wahlräder oder der Messsucher nicht zum Selbstzweck verkommen. Vielmehr präsentieren sie sich als praktische Alternativen zur herkömmlichen Bedienung wie man sie von modernen Kameras kennt. Bei der Bildqualität dürfte die Kamera im Vergleich zu ihrer Vorgängerin, die bereits sehr gute Ergebnisse lieferte, insbesondere in der Detaildichte auftrumpfen. Die außergewöhnliche Systemkamera etwa ab März zu einem Preis von rund 1.800 EUR (Amazon) ohne Objektiv zu haben sein.Passende Alternativen
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