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Drei große Namen aus dem Fotobereich treffen aufeinander. Zwei greifen weit in die Vergangenheit zurück, einer ist nicht ganz modern.
„gut“ (70 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „befriedigend“
„... Für eine SLR-Kamera ist der Autofokus erstaunlich gut. Wer den Sucher vermisst, kann das Signal immerhin per HDMI-Ausgang auf einen Monitor leiten. Da der Touchscreen sich drehen und schwenken lässt, ist aber auch ohne diese Option eine Bildbeurteilung möglich.“
„gut“ (68 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„... Sie bietet viele Möglichkeiten, zu individuell gestalteten Resultaten zu kommen. Damit das gelingt, muss man sich aber auf das recht eigenwillige Bedienkonzept einlassen – und sich auch intensiv mit der Kamera beschäftigen. Video- und Tonqualität liegen nicht auf höchstem Niveau, was aber ein wenig durch die vielen Farbanpassungen und Verfremdungseffekte ausgeglichen wird.“
„gut“ (65 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Man muss sich auf das Bedienkonzept einlassen, um an dieser Kamera Freude zu haben. Die umfangreichen Einstellmöglichkeiten für Farb- und Kontrastwiedergabe laden zum Spielen ein, ebenso die ungewöhnlichen Bedienelemente. Im Automatikbetrieb zeigen die Filmaufnahmen ein paar Macken ... Auch das Fehlen von Mikrofon und Kopfhöreranschluss belegt: Filmen ist hier eher ein Nebenaspekt.“
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „