Die Experten des Magazins „connect” bewerten die vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten für das Telekom Speedphone 30 als äußerst positiv. Ein großer Vorteil besteht darin, dass häufig gewählte Rufnummern auf eigenen Tasten abgelegt werden können. Darüber hinaus lobt die Redaktion, dass das Gerät auch als Babyphone zum Einsatz kommen kann. Abgerundet wird der zufriedenstellende Eindruck durch den hervorragenden Klang. Aus diesem Grund kommen die Tester zu einem guten Gesamturteil. Im Bericht stellen die Fachleute die zahlreichen Funktionen heraus, auf die Nutzer mit dem Telefon zurückgreifen können. Neben der großen Auswahl an Ruftönen ist es mit einer LED-Lampe ausgestattet, die eingehende Anrufe anzeigen kann.
„... Im Messlabor überrascht die Ausdauer bei Telefonaten: 22 Stunden lang können Speedphone-30-Nutzer am Stück quatschen. Im Standby hält das Gerät knapp neun Tage durch. Auch beim Klang erzielt das Gerät ordentliche Ergebnisse, wobei es am Ohr etwas besser abschneidet als im Freisprechbetrieb.“
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Unser Fazit
11.02.2016
Deutsche Telekom Speedphone 30
Kinderkrankheiten nerven
Eigentlich ist das Telekom Speedphone 30 ein kluger Schritt des Bonner Konzerns: Endlich muss man nicht mehr auf den Anschluss von Telefonen anderer Hersteller achten, sondern kann für seinen Speedport-Router direkt ein kompatibles Mobilteil erwerben. Die Idee hat schon AVM mit seinen FRITZ!Fon-Modellen erfolgreich verfolgt, doch ebenso wie die Konkurrenz muss auch die Telekom nun mit einigen Kinderkrankheiten kämpfen. Dabei ergibt sich ein Gemengelage verschiedenster Kritiken.
Sendet nicht sehr weit
Am häufigsten werden dabei Verbindungsabbrüche zum Router genannt. Dabei handelt es sich aber offenbar nicht um ein Firmware-Problem oder generell Software-Inkompatibilitäten, das Sendemodul im Speedphone 30 ist schlichtweg nicht stark genug. Schon dünne Zimmerwände sollen das Signal so behindern, dass der Kontakt immer wieder einmal abbricht. Das Speedphone 30 betreibt man also am besten direkt in der Nähe des Routers.
Groß, mühsam und ungenau
Weitere Kritikpunkte sind die unhandliche Größe des Mobilteils mit teils enormen Tasten sowie eine dann aber wiederum sehr kleinteilige und umständliche Menüführung – daher könne der Vorteil der großen Tasten nicht durch ältere Menschen im Haushalt als positiver Nebeneffekt betrachtet werden. Schlussendlich wird häufiger das Energiemanagement kritisiert: Die Akku-Anzeige sei unbrauchbar, da sie bis kurz vor Ende bei drei von vier Balken stehe und bei zwei Balken bereits mit einem abrupten Ende der Ausdauer zu rechnen sei.
Aber umgekehrt auch zuverlässig
Umgekehrt wird aber auch gelobt, dass der Akku an sich ausgesprochen ausdauernd sei und zudem sehr bequem austauschbar – denn es handelt sich um AAA-Standardakkus, keine Spezialkonstruktion. Ferner muss man sehen, dass das Telefon mit rund 45 Euro (Amazon) vergleichsweise preiswert ist. Vergleichbare Telefone anderer Hersteller sind schnell beim Anderthalbfachen oder gar Doppelten anzuvisieren. Der größte Vorteil ist aber sicherlich, dass das Speedphone 30 problemlos mit älteren Speedports der 700er-Baureihe zusammenarbeitet, was beim an sich moderneren Nachfolger Speedphone 10 nicht so berichtet wird...