Bilder zu Concord Transformer XT Pro

Con­cord Trans­for­mer XT Pro Test

  • 4 Tests
  • 12 Meinungen

  • Kin­der­sitz
  • Gruppe I-​III (9 bis 36 kg)
  • Iso­fix
  • Vor­wärts­ge­rich­tet

Ausreichend

4,0

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „nicht empfehlenswert“

    Platz 4 von 5

    „Plus: Universell für Gruppen I bis III einsetzbar, Rücklehne lässt sich in Höhe und Weite anpassen, zusätzliche Isofix-Halterung.
    Minus: Erhöhte Verletzungsgefahr für Hals und Kopf, Rückenlehne bricht beim Crash, Fangtisch fummelig zu befestigen, teuer.“

  • „nicht empfehlenswert“

    Platz 4 von 5

    „... Hier befindet sich die Gurtführung vergleichsweise weit außen, sodass der Schultergurt nicht über das Schlüsselbein, sondern über das Schultergelenk verläuft. Beim Aufprall rutscht der kleine Passagier aus dem Gurt und schlägt mit dem Kopf auf dem Unterschenkel auf. ...“

  • „nicht empfehlenswert“

    Platz 4 von 5

    „Der Concord Transformer XT Pro ist ein Sitz der Klassen I bis III. Mit Fangtisch kann er für kleinere Kinder verwendet werden. Beim Crash zeigen sich jedoch eklatante Schwächen: Zwar wird der Dummy im Bereich des Oberkörpers zurückgehalten, aber der Kopf schlägt mit großer Wucht auf den Fangkörper. Zudem bricht die Lehne und belastet so zusätzlich den Hals.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von AUTOStraßenverkehr in Ausgabe 16/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „nicht empfehlenswert“

    Platz 4 von 5

    „Wie wichtig eine gute Gurtführung ist, zeigt sich beim Crashtest mit dem Concord-Sitz zusammen mit dem Sechsjährigen-Dummy: Da das Band zu weit außen gehalten wird, lässt sich ein Kind nicht optimal sichern. Beim Crash dreht sich der Oberkörper aus dem Schultergurt heraus. Der Kopf schlägt auf Arm und Oberschenkel auf.“


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Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

12 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
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Unser Fazit

Gene­ra­tio­nen­sitz mit Fang­kör­per

Mit dem Concord Transformer XT Pro dürfte man kaum etwas falsch machen. Denn der Gruppe I/II/III-Kindersitz für das Vorschul- und Schulalter entspricht in allen Sicherheits- und Komfort-Features dem bewährten Transformer XT, dessen Leistungen die Produkttester des ADAC und der Stiftung Warentest bereits im Jahr 2009 (jeweils Ausgabe 6) mit einem „Gut“ honorierten. Bei der Sicherheit setzen die Spanier auf das bewährte Fangkörperprinzip, das die Belastungswerte im Bereich der Halswirbelregion deutlich mindert.

Als Gruppe-I-Sitz mit Fangkörper

So umstritten die vorwärts gerichtete Nutzung eines Kindersitzes ab 9 Kilogramm (etwa ab 9 Monaten) auch ist: Ab diesem Zeitpunkt gibt der Gesetzgeber grünes Licht, die Babyschale auszusortieren und das Kind in einen Vorwärts-Folgesitz zu setzen. Die Hersteller haben hingegen verschiedene Systeme entwickelt, um die Gefahr von schweren Halswirbelverletzungen bei einem Unfall zu minimieren – etwa mit so genannten Fangtischchen, die meist bei Kindersitzen der ECE-Normgruppe I (bis 18 Kilogramm) zu finden sind. Gerade hier zeigt der Transfomer XT Pro seine größte Stärke: Mit seinem (abnehmbaren) Pralltisch kann er bereits am dem 9. Monat verwendet werden. Bei einem Frontaufprall fällt die Belastung in der Nackenregion meist geringer aus als bei Sitzen mit Fünfpunktgurt, da der Oberkörper des Kindes über den Fangkörper abrollen kann.

Der Fokus liegt auf einfacher Bedienung

Doch nicht nur die flexible Langzeitnutzung macht den Spanier so interessant, auch sein Bedienkonzept kann sich sehen lassen. Das Isofix-Modell wirft die einfache Befestigung mit den Isofixösen im Fahrzeug in die Waagschale, die sich pneumatisch unterstützt von einer Gasdruckfeder mit ausfahrbaren Twinfix-Konnektoren verbinden lassen. Das klingt kompliziert? Das Konzept stetzt im Gegenteil ganz auf Simplifizierung: Auch Nutzer, die nicht mit Isofix vertraut sind, sollen von der einfachen Montage profitieren können, überdies lässt er sich auch mit dem Dreipunktgurt des Autos fixieren. Ebenfalls simpel gestalten sich Gurtführung und Verstelloptionen der Sitz- und Liegeneigungen jeweils per Knopfdruck.

Dreilagiges Dämpfungssystem

Beim Seitenaufprallschutz setzt er auf ein dreilagiges Dämpfungssystem mit der klangvollen Bezeichnung Triple Layer Impact Protection. Damit liegt der Fokus erneut auf Seitenschutz, mit den schon das Schwestermodell die Produktprüfer überzeugen konnte. Ob er aber den nur durchschnittlichen Frontalaufprallschutz mit dem Transformer XT teilt, soweit er ohne Isofix fixiert wird, müssen Crashtests erst noch zeigen. Viel spricht aber dafür, den Transfomer XT Pro als sicheren, technisch aufwendigen, wenngleich teuren (370 Euro) Generationensitz in die engere Auswahl zu nehmen, sofern ein mitwachsender Kindersitz gesucht wird. Einzige Einschränkung: Nicht jedes Kind kann mit dem Fangkörper etwas anfangen. Viele fühlen sich beengt oder beginnen im Sommer zu schwitzen.

von Sonja

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Datenblatt

Allgemeine Informationen
Typ Kindersitz
Körpergewicht & Körpergröße
Körpergewicht Gruppe I-III (9 bis 36 kg)
Geeignet für Babys k.A.
Geeignet für Kleinkinder vorhanden
Geeignet für Kinder vorhanden
40 bis 125 cm fehlt
45 bis 87 cm fehlt
61 x 150 cm fehlt
76 bis 125 cm fehlt
Einbau
Isofix vorhanden
Autogurt k.A.
Isofix oder Autogurt k.A.
Top-Tether k.A.
Sitzrichtung
Ausrichtung Vorwärtsgerichtet
Quer zur Fahrtrichtung k.A.
Anschnallen des Kindes
3-Punkt-Gurt k.A.
5-Punkt-Gurt k.A.
Fangkörper vorhanden
Verstellbarkeit
Sitz
Drehbar k.A.
Mitwachsend vorhanden
Verschiebbarer Fangkörper k.A.
Liegefunktion k.A.
Gurt
Höhenverstellbarer Schultergurt vorhanden
Zentraler Gurtstraffer k.A.
Kopfstütze
Höhenverstellbare Kopfstütze k.A.
Neigbare Kopfstütze k.A.
Rücken
Neigbare Rückenlehne vorhanden
Ausstattung
Einbaukontrolle k.A.
Sitzverkleinerer k.A.
Seitenaufprallschutz vorhanden
Reinigung
Bezug maschinenwaschbar k.A.

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