Bilder zu Canon Pixma MP495

Canon Pixma MP495 Test

  • 6 Tests
  • 348 Meinungen

  • Tin­ten­strahl­dru­cker
  • Farb­dru­cker
  • Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker

Gut

2,5

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 29.03.2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,7)

  • „befriedigend“ (2,7)

    15 Produkte im Test

    „Druckt nicht besonders schnell, aber gut. Scannt Text und Farbseiten sehr gut, Fotos gut. Aber Kopien von Fotos schwach. Gut zu bedienen. Kombipatronen für mehrere Farben. Kein Vorschaudisplay, kein Direktdruck von Speicherkarte oder Kamera. Kann per Funk (WLan) ins Netzwerk integriert werden.“

  • „durchschnittlich“ (54%)

    Platz 8 von 12

    • Erschienen: 11.07.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,21)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    • Erschienen: 04.04.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (7,0 von 10 Punkten)

    • Erschienen: 30.03.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (7 von 10 Punkten)


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

348 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
129 (37%)
4 Sterne
45 (13%)
3 Sterne
122 (35%)
2 Sterne
31 (9%)
1 Stern
21 (6%)

3,6 Sterne

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Unser Fazit

Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker mit WLAN-​ und Video­bild-​Druck­funk­tion

Der Pixma MP495, Mitglied der Herbst-Kollektion 2010 von Canon, löst den Vorgänger Pixma MP490 ab und stellt innerhalb der neuen Kollektion ein Pendant zum Pixma MP280 dar. Im Gegensatz zum Vorgänger fehlt dem MP495 das Vorschaudisplay, dafür kann der Neue mit einer WLAN-Schnittstelle aufwarten, mit der er sich übrigens auch hauptsächlich vom MP280 unterscheidet.

Die kabellose Einbindung von Multifunktionsdruckern aus der unteren Preisklasse über WLAN in ein Büro- oder Heimnetzwerk wird immer häufiger von den renommierten Druckerherstellern angeboten. Canon macht hier mit dem Pixma MP495 keine Ausnahme, hat aber wegen des neuen Features den Drucker im Vergleich zum Vorgänger um das LC-Display sowie den Kartenleser abgespeckt.

Neu hinzugekommen ist jedoch wiederum die Option, aus Videofilmen Einzelbilder am Drucker ausgeben zu können. Der Pixma MP495 verarbeitet dafür allerdings nur Filme im .mov-Format und benötigt dazu ferner laut Magnus.de den Zoom Browser EX Version 6.5, der DigiCams von Canon beiliegt. Zusätzlich dazu ist das Software-Paket des Pixma MP495 um einige weitere Funktionen angeschwollen. Neben den schon bekannten Funktionen für den einfachen Druck von Webinhalten besteht nun auch die Möglichkeit, über die Scan-Funktion direkt PDFs herzustellen und diese für den E-Mail-Versand auf eine kleine Speichergröße schrumpfen zu lassen. Fotos wiederum lassen sich automatisch beim Scannen oder vor dem Druck optimiere, und eine Auto-Scan-Funktion nimmt dem User die wichtigsten Einstellungen ab.

In der technischen Ausstattung des Druckwerks hingegen schient nahezu alles beim Alten geblieben zu sein. Auch der Pixma MP495 setzt zwei Druckköpfe und eine separate Schwarztinte für den Textdruck ein, das Drucktempo wiederum liegt mit (ISO-gemessenen) 8,4 beziehungsweise 4,8 Seiten ebenfalls nicht über dem des Vorgängers.

Insgesamt verspricht also auch der Pixma MP495 dieselbe solide Leistung, die bereits sein Vorgänger in diversen Tests an den Tag gelegt hat. Beide eignen sich als Einstiegsdrucker für den Hausgebrauch, wenn das Druckaufkommen nicht übermäßig hoch ist und gelegentlich Fotos ausgedruckt werden sollen. Ab September 2010 ist der Pixma MP495 für 99 Euro (Amazon) zu haben, der Pixma MP490 kommt rund 30 Euro billiger (Amazon). Ausschlaggebend bei einer Kaufentscheidung ist natürlich die WLAN-Schnittstelle – wer auf diesen Komfort nicht verzichten möchte, liegt beim MP495 richtig.

von Wolfgang

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