Bilder zu BlackBerry Classic

Black­Berry Clas­sic Test

  • 8 Tests
  • 8 Meinungen

  • 3,5"
  • 2515 mAh
  • 16 GB

Gut

2,0

Dank Hard­ware-​​Tasta­tur ideal für Pro­duk­tive und Viel­tex­ter

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,4)

    17 Produkte im Test

    • Erschienen: 20.07.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    • Erschienen: 06.02.2015 | Ausgabe: 3/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (412 von 500 Punkten)

    • Erschienen: 13.04.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 14.02.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,1)

    • Erschienen: 07.02.2015
    • Details zum Test

    „ausgezeichnet“

    • Erschienen: 09.01.2015 | Ausgabe: 2/2015
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 5 von 5 Sternen

    „Pro: ergonomische Tastatur, Trackpad und Navigationsknöpfe; viele Shortcuts; sehr stabile Konstruktion mit umlaufendem Edelstahlrahmen und griffiger Hinterschale; vergleichsweise großes 3,5-Zoll-Display; großer Akku.
    Contra: fest verbauter Akku; schwer; Kamera.“

    • Erschienen: 17.12.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (81%)


Kun­den­mei­nun­gen

4,5 Sterne

8 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
6 (75%)
4 Sterne
1 (12%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
1 (12%)

4,8 Sterne

5 Meinungen bei billiger.de lesen

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Dank Hard­ware-​Tasta­tur ideal für Pro­duk­tive und Viel­tex­ter

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Wenn Du Vielschreiber ist, ist der BlackBerry Classic mit seiner Hardware-Tastatur und dem quadratisch ausgerichteten Bildschirm perfekt für Dich. Vor allem Android-Umsteiger könnten sich aber an der geringen Größe und seltsamen Darstellung vieler Apps stören.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Ohne Frage: Das Display des Classic ist trotz der beschränkten Auflösung eine Glanzleistung. Alleine der gute Kontrast, die wählbare Farbstimmung und die starke Leuchtkraft machen es prädestiniert für die Arbeit im Freien - auch bei praller Sonne.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Ganz klar die Schwäche des Classic-Modells. Die Kamera wurde im Vergleich zu Vorgängermodellen nicht weiterentwickelt und erzeugt stark rauschige Bilder, die vor allem in schattigen Bereichen viele Details missen lassen. Nutzer monieren zudem das schnarchige Abspeichern der Fotos.

Bilder bei schlechtem Licht

Bei schlechtem Licht können Handy-Kameras naheliegenderweise noch weniger glänzen. Das gilt auch für die ohnehin maue Kamera des Classic-Modells. Die Bildqualität von Schatten- und Nachtaufnahmen ist kaum noch akzeptabel.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Wirklich schlecht wird es jedoch bei der Frontkamera. Sicherlich stehen Selfies nicht gerade im Fokus eines auf Produktivität ausgerichteten Smartphones. Doch die hier gebotene Qualität sorgt für Stirnrunzeln selbst bei Testmagazinen.

Leistung

Schnelligkeit

Bei Beschränkung auf die nativen BlackBerry-Apps wirst Du nichts zu beanstanden haben - alles wirkt perfekt aufeinander abgestimmt. Wenn Du aber mit den Android-Apps, die man hier auch laden kann, arbeiten möchtest, musst Du Dich an Ruckler und Abstürze gewöhnen.

Speicherplatz

Der Speicher ist mit 16 Gigabyte grundsätzlich ordentlich bemessen, da man ihn noch um eine Speicherkarte erweitern kann. Allerdings können Apps nicht auf diese ausgelagert werden - und dann wird es doch mal knapp, wenn man viele große Office-Pakete & Co nutzen möchte.

Akku

Akku

Neben dem Display die große Stärke des Classic. Sowohl bei Gesprächen als auch bei Videos zeigt das Smartphone Bestzeiten. Und auch bei Mischnutzung inklusive Browsen und Messaging kommst Du sicher noch auf gute Laufzeiten.

von Janko

Unge­wöhn­lich geheim­nis­voll

Dass Hersteller bei der Ankündigung eines neuen Topmodells vor allem die sogenannten Killer Features betonen und anderes lieber verschweigen, ist nicht ungewöhnlich. Auch liegt es im Interesse der Unternehmen, nicht gleich alles zu verraten, um die Aufmerksamkeit der Fachpresse etwas länger zu fesseln. Doch der Auftritt von BlackBerry auf dem Mobile World Congress 2014 in Barcelona ist dann doch fast skuril zu nennen. Denn wie das Online-Magazin areamobile.de berichtet, haben sich die Kanadier überaus geheimnisvoll gegeben und eigentlich rein gar nichts verraten.

Im Grunde nur bekannt: Touchscreen + QWERTZ-Tastatur

So wurde zwar das kommende Flaggschiff BlackBerry Q20 angekündigt, zur Ausstattung aber so gut wie nichts verraten. Nicht einmal die Hauptkaufanreize wurden genannt. Stattdessen beschränkte man sich auf allgemeine Informationen wie die Tatsache, dass es diesmal vier Hardware-Tasten für "Menü", "Zurück", "Senden" und "Schließen" geben soll und neben dem 3,5 Zoll großen Display noch ein Trackpad sowie eine physische Tastatur in QWERTZ-Form vorhanden sein soll.

Soll angeblich besonders lange durchhalten

Daraus kann also geschlossen werden, dass es sich um einen BlackBerry im klassischen Curve- oder Bold-Format handeln wird, mehr aber auch nicht. Ergänzt wurde diese Mini-Information noch um den Hinweis, dass man sich „bei der Gestaltung dieses neuen Smartphones an den Wünschen der Kunden orientiert [habe], die Schnelligkeit und einfache Bedienbarkeit der physischen Blackberry-Tastatur schätzen“ - so berichtet zumindest areamobile.de. Darüber hinaus wird noch erwähnt, dass das Smartphone mit einer Akkuladung besonders lange durchhalten und das Gehäuse aus hochwertigen und robusten Materialien gefertigt sein soll.

Vorstellung auf der CeBIT?

Ein echtes „Eyecatcher“-Feature wird aber nicht genannt. Und so verwundert es doch, dass die Kanadier es unterlassen haben, die große Bühne des MWC 2014 für sich zu nutzen. Auch Anfragen von areamobile.de, das Smartphones wenigstens fotografieren zu dürfen, sind offenbar ohne Erfolg geblieben. Und so bleibt uns nur, zumindest die CeBIT in Hannover abzuwarten – auch wenn diese Messe in der vergangenen Jahren für Mobilfunkhersteller kaum noch von Bedeutung gewesen ist.

von Janko

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