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24 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Bett im Test: Julia von Krok Wood, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Krok Wood Julia

    • Typ: Ein­zel­bett, Dop­pel­bett
    Mas­siv­holz­bett Julia: Qua­li­tät und Sta­bi­li­tät für Ihr Schlaf­zim­mer
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  • 2
    Bett im Test: Hameni LED von Betten Innocent, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Betten Innocent Hameni LED

    Nachhaltig

    • Typ: Pols­ter­bett, Box­spring­bett, Dop­pel­bett
    • Schad­stoff­arm: Ja
    Lifestyle-​Schlaf­mö­bel mit Leucht­strei­fen
  • 3
    Bett im Test: Polsterbett mit 2 Bettkästen und Lattenrost von Homestyle4u, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Homestyle4u Polsterbett mit 2 Bettkästen und Lattenrost

    • Typ: Pols­ter­bett, Dop­pel­bett
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  • Bett im Test: Avalon Boxspringbett von Panda Möbel, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Panda Möbel Avalon Boxspringbett

    • Typ: Bett­ge­stell, Pols­ter­bett, Ein­zel­bett, Bett mit Stau­raum, Box­spring­bett, Dop­pel­bett
    Ele­ganz trifft auf Funk­tio­na­li­tät für erhol­sa­men Schlaf
  • Bett im Test: Continental Aurea von Fennobed, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Fennobed Continental Aurea

    • Typ: Box­spring­bett, Dop­pel­bett
    Halt­ba­res Box­spring­bett zum fai­ren Preis
  • Bett im Test: Criade von Auping, Testberichte.de-Note: 3.1 Befriedigend

    Befriedigend

    3,1

    Auping Criade

    • Typ: Box­spring­bett, Dop­pel­bett
  • Bett im Test: Holzbett Rom von Moebella24, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Moebella24 Holzbett Rom

    • Typ: Dop­pel­bett
    Äußer­lich mas­siv, aber ohne Rück­grat
  • Bett im Test: Happy von Schlaraffia, Testberichte.de-Note: 3.4 Befriedigend

    Befriedigend

    3,4

    Schlaraffia Happy

    • Typ: Box­spring­bett, Dop­pel­bett
  • Bett im Test: Edition Luxury von Matratzen Concord, Testberichte.de-Note: 3.4 Befriedigend

    Befriedigend

    3,4

    Matratzen Concord Edition Luxury

    • Typ: Box­spring­bett, Dop­pel­bett
  • Bett im Test: Swedish Edition Dreamer von Royal Spring, Testberichte.de-Note: 4.7 Mangelhaft

    Mangelhaft

    4,7

    Royal Spring Swedish Edition Dreamer

    • Typ: Box­spring­bett, Dop­pel­bett
  • Bett im Test: Manua Comfort von BeCo, Testberichte.de-Note: 5.0 Mangelhaft

    Mangelhaft

    5,0

    BeCo Manua Comfort

    • Typ: Box­spring­bett, Dop­pel­bett
  • Bett im Test: Miami von Corium, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Corium Miami

    • Typ: Dop­pel­bett
    Optisch per­for­mant, Knack­punkt Lat­ten­rost
  • Bett im Test: Diablo von Di-Nesh, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Di-Nesh Diablo

    • Typ: Pols­ter­bett, Dop­pel­bett
  • Bett im Test: Metallbett  (140x200 cm) von Dynamic24, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Dynamic24 Metallbett (140x200 cm)

    • Typ: Bett­ge­stell, Dop­pel­bett
  • Bett im Test: Kalifornia Doppelbett von Di-Nesh, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Di-Nesh Kalifornia Doppelbett

    • Typ: Dop­pel­bett
    Sta­bi­ler als die Kon­kur­renz
  • Bett im Test: Lomme von Thöny Innenausbau, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Thöny Innenausbau Lomme

    • Typ: Dop­pel­bett
  • Bett im Test: Domino von Zanotta, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Zanotta Domino

    • Typ: Dop­pel­bett
  • Bett im Test: Gray 79E von Gervasoni, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Gervasoni Gray 79E

    • Typ: Dop­pel­bett
  • Bett im Test: Smara von Wittmann, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Wittmann Smara

    • Typ: Dop­pel­bett
  • Bett im Test: Squaring-Serie von Bonaldo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Bonaldo Squaring-Serie

    • Typ: Dop­pel­bett
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    Ratgeber: Doppelbetten

    Warum ein­tei­lige Matrat­zen für Bet­ten über 140 cm Breite nicht opti­mal sind

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • Bettgestell am besten mit zwei Lattenrosten und Matratzen bestücken
    • Einteilige Matratzen für Betten über 140 cm Breite nicht optimal
    • Schlafexperten raten zum geräumigen Bettmaß
    • Bettlänge sollte Körperlänge um 20 cm überragen
    • auf ungiftige Lacke, Öle und Wachse achten (z. B. „ÖkoControl“-Siegel)
    • Betten mit Steck-Montage verkraften Umzüge oft besser

    Caro Möbel Doppelbett Vivien Beliebt: Caro-Möbel Vivien, ein "kleines" Doppelbett von 140 cm Breite, gefertigt aus massivem Kiefernholz und online erhältlich für rund 165 Euro inklusive Mittelsteg und Stützfuß. (Bildquelle: amazon.de)

    Betten im Test-Fokus: Seriöse Tests fehlen

    An Tests zu Doppelbetten fehlt es, und auch angesichts der enormen Vielfalt scheint der Betten-Kauf eher ein Fall für Individualisten zu sein. Wenn Käufer über ihre Erfahrungen mit Doppelbetten sprechen, meinen sie mit "empfehlenswert" meist Exemplare, die zu ihren persönlichen Bedürfnissen passen. Auf Meinungs-Plattformen sieht das etwa so aus: Wenngleich sie eine „Besucherritze“ haben und der Kuschelfaktor niedriger ausfällt, ist es aus Gründen des Schlafkomforts ratsam, ein Doppelbett mit zwei Einzelmatratzen und Bettrosten respektive Federholzrahmen zu wählen. Dann können Sie die jeweilige Betthälfte besser auf Ihre individuellen Bedürfnisse abstimmen, etwa bei der Matratzenhärte und Zoneneinteilung. Bei stark gewichtsunterschiedlichen Paarschläfern kann es außerdem passieren, dass sich die Matratze einseitig senkt beziehungsweise anhebt und die Unterfederung dadurch ihre Eigenschaften verliert – ganz zu schweigen von der Unruhe des Partners, die dann großflächig spürbar wird und den anderen Schläfer befallen kann.

    Betten im Größen-Vergleich: Normmaße und Übergrößen

    Einteilige Matratzen empfehlen sich daher nur für Betten bis 140 beziehungsweise 160 Zentimeter Breite, die auch „französische Betten“ oder „Queen Size“ genannt werden. Letztere Bezeichnung stammt aus dem angelsächsischen Raum, woraus sich auch die häufig von den deutschen Normen abweichenden Bettmaße erklären. Ein „Queen Size“-Bett sowie sein größerer Zwilling „King Size“ sollten Sie daher vorzugsweise als System (inklusive Lattenrost und Matratzen) anschaffen, um unfreiwillige Überraschungen zu vermeiden. Standard-Paarschläfergrößen sind Bettgestelle mit 180/200 x 200/200 Zentimeter Breite, sie eignen sich ideal für zwei Norm-Einzelmatratzen. Generell raten Schlafexperten zum geräumigen Bettmaß. Vor allem in der (leider oft vernachlässigten) Länge sollte das Bett die Körperlänge um mindestens 20 Zentimeter überragen, ab einer Körpergröße von 185 Zentimetern werden die Standardmaße daher knapp. Viele Bettgestelle werden allerdings auch in Übergrößen angeboten, die nicht viel teurer kommen als Standardgestelle. Nachfragen lohnt sich also.

    Da boomt was: Hohe Bett-Aufbauten lösen niedrige Futons ab

    Boxspringbett Atlantic Home Collection Anni Als Doppelbett mit "Komfortliegehöhe" beschreibt Atlantic Home sein Boxspringbett Anni mit ca. 54 cm Liegehöhe. Obermatratze und Unterbau bestehen aus einer Bonellfederkernmatratze, die in der Betten-Branche als stark federnd gehandelt wird. (Bildquelle: amazon.de)

    Eine regelrechte Trendumkehr ist bei der Höhe des Bettgestells zu beobachten. Nachdem lange Zeit kniehohe Betten als Inbegriff der Modernität galten – der Klassiker ist hier das Futonbett –, entdecken immer mehr Kunden den Komfort eines höheren Gestells. Dies betrifft nicht allein Senioren, die das bequeme Aufstehen ab 50, 60 Zentimetern Betthöhe zu schätzen wissen. Speziell die aus Amerika stammenden Schlafsysteme aus gefedertem Untergestell, Matratze und Topper – die sogenannten Boxspringbetten – werden hierzulande auf breiter Front immer beliebter. Sie besitzen keinen Lattenrost, die eigentliche Matratze liegt stattdessen auf einem (Bonnell-)Federkernsystem auf. Boxspringbetten sind daher bis zu 70 Zentimeter hoch und gelten außerdem als Inbegriff des Liegekomforts. Häufig ist das Gestell zusätzlich dick gepolstert und breiter als üblich, was sie insbesondere für Familien mit Kindern verlockend macht. Bei Spezialmaßen sollten allerdings bedacht werden, dass auch entsprechend große Laken, Auflagen und Topper benötigt werden. Die Betten selbst gibt es fast ausschließlich als „System“, also inklusive Schlafunterlage und ohne die Option, eine eigene Matratze zu wählen.

    Die besten Betten: Sind bestimmte Materialien anderen überlegen?

    Eine Schneise in das schier überbordende Angebot an Doppelbetten zu schlagen ist an dieser Stelle natürlich unmöglich – der Markt bedient jeden Geschmack und Geldbeutel. Trotzdem gilt es, einige grundlegende Aspekte zu beachten. So sollte bei einem Holzbett der Verwendung von ungiftigen Lacken, Ölen und Wachsen erhöhtes Augenmerk gelten, etwa mit Blick auf das „ÖkoControl“-Siegel. Bei Polsterbetten lohnt sich ein Blick hinter die Kulisse – welches Material steckt unter dem weichen Stoffbezug? Wie ist dieser fixiert – etwa nur angetackert? In Sachen Langzeitqualität überraschen oft Bettgestelle, die nicht geschraubt, sondern nur zusammengesteckt werden müssen und Umzüge besser verkraften. Gibt es das Platzbudget her, kommt ein Gestell mit Seitenablage – etwa zum Einhängen – oder mit Betthaupt infrage. Bei Funktionsbetten mit Stauraumschublade ist auf eine gute Matratzenbelüftung zu achten. Metallbetten schließlich sind zwar in der Regel nicht teuer und bei Budget-sensiblen Kunden sehr beliebt. Je nach Verarbeitung neigen sie jedoch zum Quietschen, was das Eheleben freudlos erscheinen lässt. Als Alternative bieten sich Papp-Bettgestelle an. Ihr unprätentiöses Material mit dem geringen Gewicht stellt geringe Anforderungen ans Budget und ist in Sachen Blickfang nicht minder begünstigt als ein Metallbett.
     

    von Wolfgang Rapp

    Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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