Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Rasenmäher mit Radantrieb aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,9 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Einhell GE-CM 36/47 S HW Li (4 x 4,0 Ah).

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Rasenmäher mit Radantrieb Bestenliste

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Preis

bis

Flächengröße

  • Bis 300 m² (3)
  • Bis 500 m² (16)
  • Über 500 m² (244)

Antriebsart

  • Akku (75)
  • Benzin (267)
  • Elektro (9)

Radantrieb

  • Mit Radantrieb
  • Mit Radantrieb (353)
  • Ohne Radantrieb (275)

Schnittbreite

Hersteller

  • Besonders beliebt
  • Stihl (43)
  • Al-Ko (36)
  • Einhell (24)
  • Fuxtec (22)
  • Husqvarna (17)
  • Scheppach (17)
  • Brast (16)
  • Wolf-Garten (15)
  • Makita (14)
  • Güde (14)
  • Stiga (12)
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  • Viking (8)
  • Grizzly (7)
  • Ryobi (7)
  • Honda (3)

Mulchen

  • Mulchmäher (20)
  • Mulchfunktion (250)

Komfortmerkmale

Besondere Funktionen

  • Seitenauswurf (174)
  • Laub sammeln (19)
  • Rasenkamm (27)

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353 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Rasenmäher im Test: GE-CM 36/47 S HW Li (4 x 4,0 Ah) von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Einhell GE-CM 36/47 S HW Li (4 x 4,0 Ah)

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 47 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 700 m²
    Star­ker Akku­ra­sen­mä­her mit großem Fang­sack und Mulch­funk­tion
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  • 2
    Rasenmäher im Test: MS173-51E von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Scheppach MS173-51E

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 51 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1600 m²
    Leicht zu star­ten mit guter Schnitt­leis­tung
  • 3
    Rasenmäher im Test: MS161-46 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Scheppach MS161-46

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 55 l
    Leicht­gän­gi­ger Ben­zin­ra­sen­mä­her mit prak­ti­schen Zusatz­funk­tio­nen
  • 4
    Rasenmäher im Test: MS225-53 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Scheppach MS225-53

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 53 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 65 l
    Bediener­freund­lich und preis­wert für grö­ßere Rasen­flä­chen
  • 5
    Rasenmäher im Test: GC-PM 46/4 S von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Einhell GC-PM 46/4 S

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1400 m²
    Ein­fa­cher Ben­zin-​Rasen­mä­her für Flä­chen von bis zu 1.400 Qua­drat­me­ter
  • 6
    Rasenmäher im Test: Nitro WG749E von Worx, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Worx Nitro WG749E

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 500 m²
    Kom­pak­ter Akku-​Rasen­mä­her mit Mulch­funk­tion
  • 7
    Rasenmäher im Test: FX-RM 5170eS von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Fuxtec FX-RM 5170eS

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 51 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1000 m²
    Ben­zin-​Mäher mit Rad­an­trieb und Elek­tro­star­ter
  • 8
    Rasenmäher im Test: GE-CM 33 Li von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Einhell GE-CM 33 Li

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 33 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 200 m²
    Kom­pak­ter, ein­fa­cher Akku-​Mäher für sehr kleine Rasen­flä­chen
  • 9
    Rasenmäher im Test: FX-RM5196eS von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Fuxtec FX-RM5196eS

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 51 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 60 l
    Leis­tungs­fä­hi­ger Ben­zi­ner mit E-​Start­sys­tem
  • 10
    Rasenmäher im Test: GP-CM 36/52 S Li BL von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Einhell GP-CM 36/52 S Li BL

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 52 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1200 m²
    Effi­zi­ente Rasen­pflege für große Flä­chen mit mod­erns­ter Akku-​Tech­no­lo­gie
  • 11
    Rasenmäher im Test: BRB-RM-18224 Estart von Brast, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Brast BRB-RM-18224 Estart

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 60 l
    Kräf­ti­ger Ben­zi­ner mit beheb­ba­ren Män­geln
  • 12
    Rasenmäher im Test: MS150-42 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Scheppach MS150-42

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 42 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 45 l
    Kom­pak­tes Ein­stei­ger­ge­rät für kleine und mitt­lere Rasen­flä­chen
  • 13
    Rasenmäher im Test: MP150-46 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Scheppach MP150-46

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1000 m²
    Prak­ti­scher Rasen­mä­her für grö­ßere Gär­ten
  • 14
    Rasenmäher im Test: MS225-53E von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Scheppach MS225-53E

    • Schnitt­breite: 53 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 65 l
    Hoch­wer­ti­ger Ben­zin-​Rasen­mä­her mit Mulch­funk­tion
  • 15
    Rasenmäher im Test: MS132-42 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Scheppach MS132-42

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 42 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 800 m²
    Hand­li­cher Ben­zin­mä­her für mitt­lere Flä­chen
  • 16
    Rasenmäher im Test: FX-RM5170Pro von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Fuxtec FX-RM5170Pro

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 51 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1000 m²
    Robus­ter Vier­tak­ter mit Rad­an­trieb
  • 17
    Rasenmäher im Test: FX-RM5196PRO von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Fuxtec FX-RM5196PRO

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 51 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 60 l
    Spielt mit Viel­sei­tig­keit in der Ober­liga der Ben­zin­bo­li­den
  • 18
    Rasenmäher im Test: 16145 von Brast, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Brast 16145

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 41 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 800 m²
    Prak­ti­scher Ben­zin­mä­her für mit­tel­große Gär­ten
  • 19
    Rasenmäher im Test: FX-RM5196eS-PRO von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Fuxtec FX-RM5196eS-PRO

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 51 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1000 m²
    Leis­tungs­star­ker Ben­zin-​Rasen­mä­her für große Flä­chen
  • 20
    Rasenmäher im Test: Combi 340e Kit von Stiga, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Stiga Combi 340e Kit

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 34 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 350 m²
    Bediener­freund­li­ches Kom­plett­set mit 4 Funk­tio­nen
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    Mit einem Rad­an­trieb macht das Rasen­mä­hern (meis­tens) ein­fach mehr Spaß

    Stärken

    Schwächen

    Rasenmäher mit Radantrieb Lächeln auf den Lippen trotz 30 kg schwerem Rasenmäher: ein Radantrieb erleichtert das Rasenmähen (Bildquelle: Amazon)

    Ein Rasenmäher, der im Prinzip von allein fährt, und den Sie daher nur bei Bedarf in die richtige Richtung lenken müssen? Was sich wie ein Wunschtraum anhört, ist bereits seit Längerem Realität. Das Schlüsselwort lautet: „Radantrieb“. Unter dieser Bezeichnung firmieren Rasenmäher, die einen Teil ihrer Motorkraft dafür einsetzen, wahlweise die Hinter- oder Vorderräder anzutreiben. Da sich die Rasenmäher dank dieser zusätzlichen technisch-mechanischen Unterstützung mit einer Geschwindigkeit von rund 3,5 km/h über den Rasen bewegen, können Sie sich theoretisch darauf beschränken, gemütlich hinter dem Gerät herzulaufen – von Kurskorrekturen, wie gesagt, natürlich einmal abgesehen.

    Wann ist ein Radantrieb bei einem Rasenmäher sinnvoll?

    Von Expertenseite ist in der Regel zu hören, dass sich ein Radantrieb besonders dann empfiehlt, wenn Sie stark unebenes Gelände mähen müssen. Bergauf schiebt sich ein Rasenmäher einfach schwerer. Doch auch bei ebenerdiger Fahrt ist der Vorteil eines Radantriebs nicht zu unterschätzen, und zwar für den Fall, dass Sie hauptsächlich lange, gerade Bahnen abfahren müssen – oft eine doch recht eintönige, aber doch in die Oberarme gehenden Aufgabe.
    Auch die Schnittbreite ist für die von uns herangezogenen Experten ein Argument. Je breiter diese ausfällt, desto schwerer ist ein Rasenmäher nämlich zu manövrieren. Die Faustregel lautet hier: Ab 50 cm ist ein Radantrieb strenggenommen eigentlich Pflicht.

    Der zusätzliche Komfort ergibt ferner Sinn, wenn Ihr Rasenmäher ein strammes Gewicht auf die Waage bringt. Bei Benzin-Rasenmähern etwa lässt sich beobachten, dass die Hersteller Geräte ab 20-25 kg vermehrt mit einem Radantrieb ausstatten – dankenswerterweise. Bei den Akku-Rasenmähern hingegen finden sie teilweise schon ab 10-15 kg Gewicht Modelle mit Radantrieb.

    Und wo bleiben, werden Sie sich bestimmt fragen, die Elektro-Rasenmäher? Nun, der Anteil an Modellen mit Radantrieb beläuft sich bei ihnen nur auf magere 10 Prozent. Die Zusatzfunktion ist hingegen besonders unter den Benzinern anzutreffen; rund 80 Prozent aller aktuell marktgängigen Geräte besitzen diese Funktion. Bei den Akku-Rasenmähern schließlich liegt der Anteil bei etwa 35 Prozent.

    Noch komfortabler – Radantrieb mit regulierbarer Geschwindigkeit

    In der technisch simpelsten Version schalten Sie den Radantrieb einfach zu (oder ab). Mit im Schnitt 3 bis 3,5 km/h rattert dann der Rasenmäher gleichmäßig über den Rasen. Speziell im hügeligen Terrain dagegen sollten Sie sich überlegen, zur Komfortversion zu greifen. In diesem Fall können Sie die Geschwindigkeit steuern bzw. regulieren, und somit das Tempo ideal an die Gegebenheiten anpassen, und zwar meistens zwischen etwa 2 und 5 km/h.

    Vor und zurück, vor und zurück … : Radantrieb bei verwinkelten Gärten

    Oft ist zu lesen, dass ein Radantrieb bei verwinkelten Gärten weniger zu empfehlen ist. Grundsätzlich ist dem allerdings nicht so, denn Rasenmäher mit Radantrieb lassen sich ohne Probleme vor- und zurückschieben. Die abschlägige Empfehlung von z.B. vielen Kund:innen hat aber insofern durchaus ihre Berechtigung, denn die zusätzliche Mechanik ist durch das ständige / häufige Vor und Zurück natürlich anfälliger für Verschleiß und Abnutzung als bei Geradeausfahrten.

    Um wie viel teurer kommt mich ein Rasenmäher mit Radantrieb?

    Dass sich die Produzenten den zusätzlichen Komfort eines Radantriebs bezahlen lassen, dürfte Sie wenig überraschen – und ist darüber hinaus aber auch nachvollziehbar. Immerhin enthalten die Geräte zusätzliche mechanische Bauteile.

    Doch lässt sich die Differenz beziffern? Aufgrund unserer Datensätze des Preisvergleichs auf Testberichte.de lässt sich errechnen, dass ein Benzin-Rasenmäher mit Radantrieb im Schnitt etwa doppelt so teuer kommt wie ein Modell ohne Radantrieb. Bei den Akku-Rasenmähern wiederum fällt der Unterschied nicht ganz so deutlich aus; der Radantrieb schlägt hier (ebenfalls im Schnitt) mit etwa 50 % Aufschlag zu Buche.
    (Anzahl Rasenmäher mit Radantrieb pro Preisklasse. Datengrundlage: Rasenmäher aus den Jahren 2019-2022 auf Testberichte.de)

    Was sich jedoch auf den ersten Blick dramatisch anhören mag, relativiert sich durch einen zweiten, näheren Blick auf die Preisspanne der am Markt angebotenen Rasenmäher mit Radantrieb. Und hier zeigt sich: Sie finden auch im unteren Preissegment durchaus eine große Auswahl an Modellen, und zwar insbesondere dann, wenn Sie sich für einen Benzin-Rasenmäher entscheiden. Bei den Akku-Rasenmähern hingegen müssen Sie definitiv tiefer in die Tasche greifen; hier fängt die Preisspanne erst bei rund 400 € an.

    von Wolfgang Rapp

    Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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