In unserer Liste finden Sie die derzeit besten Rasenmäher mit Radantrieb. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,8 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Scheppach MS161-46.

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Die besten Rasenmäher mit Radantrieb

Top-Filter: Antriebsart

321 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Rasenmäher im Test: MS161-46 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Scheppach MS161-46

    Leicht­gän­gi­ger Ben­zin­ra­sen­mä­her mit prak­ti­schen Zusatz­funk­tio­nen
    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 55 l
  • 2
    Rasenmäher im Test: DQ-R51EV von Denqbar, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Denqbar DQ-R51EV

    Kraft­voll mit großer Schnitt­breite und Kom­fortaus­stat­tung
    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 51 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 2000 m²
  • 3
    Rasenmäher im Test: GE-CM 36/47 S HW Li (4 x 4,0 Ah) von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Einhell GE-CM 36/47 S HW Li (4 x 4,0 Ah)

    Star­ker Akku­ra­sen­mä­her mit großem Fang­sack und Mulch­funk­tion
    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 47 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 700 m²
  • 4
    Rasenmäher im Test: RM 448 VC von Stihl, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Stihl RM 448 VC

    Ben­zin­mä­her für höhere Ansprü­che
    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1200 m²
  • 5
    Rasenmäher im Test: GE-PM 53 S HW-E-Li von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Einhell GE-PM 53 S HW-E-Li

    Viel Kraft und Größe für üppige Grund­stücke
    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 53 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1800 m²
  • 6
    Rasenmäher im Test: GC-PM 56/3 S HW von Einhell, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Einhell GC-PM 56/3 S HW

    Gute Schnitt­leis­tung auch bei höhe­rem Gras
    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 56 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 2200 m²
  • 7
    Rasenmäher im Test: 46,9 Li SP von Al-Ko, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Al-Ko 46,9 Li SP

    Guter Mäher zu gutem Preis
    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 500 m²
  • 8
    Rasenmäher im Test: RMA 448 TC von Stihl, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Stihl RMA 448 TC

    Akku-​Mäher mit hoher Motor­leis­tung, die sich indi­vi­du­ell regeln lässt
    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 55 l
  • 9
    Rasenmäher im Test: Combi 340e Kit von Stiga, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Stiga Combi 340e Kit

    Bediener­freund­li­ches Kom­plett­set mit 4 Funk­tio­nen
    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 34 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 350 m²
  • 10
    Rasenmäher im Test: LC 347VLi von Husqvarna, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Husqvarna LC 347VLi

    Moder­ner Akku-​Mäher mit durch­dach­tem Gesamt­kon­zept
    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 47 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 750 m²
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  • Rasenmäher im Test: RY36LMX46A-150 von Ryobi, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Ryobi RY36LMX46A-150

    Zuver­läs­si­ger, lei­ser Mähas­sis­tent
    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 850 m²
  • Rasenmäher im Test: Nitro WG761E von Worx, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Worx Nitro WG761E

    3-​in-​1 Rasen­mä­her mit Akku­be­trieb für bis zu 1000 Qua­drat­me­ter
    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 51 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1000 m²
  • Rasenmäher im Test: izy-On HRG 466 XB von Honda, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Honda izy-On HRG 466 XB

    Leis­tungs­stark und ein­fach zu bedie­nen mit zuschalt­ba­rem Antrieb
    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 50 l
  • Rasenmäher im Test: RMA 448 PC von Stihl, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Stihl RMA 448 PC

    Mono für den Holm, Ste­reo für den Akku
    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 55 l
  • Rasenmäher im Test: RMA 2 RT von Stihl, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Stihl RMA 2 RT

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 500 m²
  • Rasenmäher im Test: GE-CM 33 Li von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Einhell GE-CM 33 Li

    Kom­pak­ter, ein­fa­cher Akku-​Mäher für sehr kleine Rasen­flä­chen
    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 33 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 200 m²
  • Rasenmäher im Test: RMA 443 TC von Stihl, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Stihl RMA 443 TC

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 41 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 330 m²
  • Rasenmäher im Test: by Al-Ko 4237 Li SP von Solo, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Solo by Al-Ko 4237 Li SP

    Gutes Mäh­er­geb­nis in Bar­fuß­qua­li­tät
    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 42 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 600 m²
  • Rasenmäher im Test: Combi 48 SQ DAE von Stiga, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Stiga Combi 48 SQ DAE

    Starke Mäh­leis­tung ohne Kabel
    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 60 l
  • Rasenmäher im Test: GD80LM46SP von Greenworks, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Greenworks GD80LM46SP

    Leis­tungs­star­ker Akkumä­her mit meh­re­ren Funk­tio­nen
    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 55 l
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Infos zur Kategorie

Mit einem Rad­an­trieb macht das Rasen­mä­hern (meis­tens) ein­fach mehr Spaß

Stärken

Schwächen

Rasenmäher mit Radantrieb Lächeln auf den Lippen trotz 30 kg schwerem Rasenmäher: ein Radantrieb erleichtert das Rasenmähen (Bildquelle: Amazon)

Ein Rasenmäher, der im Prinzip von allein fährt, und den Sie daher nur bei Bedarf in die richtige Richtung lenken müssen? Was sich wie ein Wunschtraum anhört, ist bereits seit Längerem Realität. Das Schlüsselwort lautet: „Radantrieb“. Unter dieser Bezeichnung firmieren Rasenmäher, die einen Teil ihrer Motorkraft dafür einsetzen, wahlweise die Hinter- oder Vorderräder anzutreiben. Da sich die Rasenmäher dank dieser zusätzlichen technisch-mechanischen Unterstützung mit einer Geschwindigkeit von rund 3,5 km/h über den Rasen bewegen, können Sie sich theoretisch darauf beschränken, gemütlich hinter dem Gerät herzulaufen – von Kurskorrekturen, wie gesagt, natürlich einmal abgesehen.

Wann ist ein Radantrieb bei einem Rasenmäher sinnvoll?

Von Expertenseite ist in der Regel zu hören, dass sich ein Radantrieb besonders dann empfiehlt, wenn Sie stark unebenes Gelände mähen müssen. Bergauf schiebt sich ein Rasenmäher einfach schwerer. Doch auch bei ebenerdiger Fahrt ist der Vorteil eines Radantriebs nicht zu unterschätzen, und zwar für den Fall, dass Sie hauptsächlich lange, gerade Bahnen abfahren müssen – oft eine doch recht eintönige, aber doch in die Oberarme gehenden Aufgabe.
Auch die Schnittbreite ist für die von uns herangezogenen Experten ein Argument. Je breiter diese ausfällt, desto schwerer ist ein Rasenmäher nämlich zu manövrieren. Die Faustregel lautet hier: Ab 50 cm ist ein Radantrieb strenggenommen eigentlich Pflicht.

Der zusätzliche Komfort ergibt ferner Sinn, wenn Ihr Rasenmäher ein strammes Gewicht auf die Waage bringt. Bei Benzin-Rasenmähern etwa lässt sich beobachten, dass die Hersteller Geräte ab 20-25 kg vermehrt mit einem Radantrieb ausstatten – dankenswerterweise. Bei den Akku-Rasenmähern hingegen finden sie teilweise schon ab 10-15 kg Gewicht Modelle mit Radantrieb.

Und wo bleiben, werden Sie sich bestimmt fragen, die Elektro-Rasenmäher? Nun, der Anteil an Modellen mit Radantrieb beläuft sich bei ihnen nur auf magere 10 Prozent. Die Zusatzfunktion ist hingegen besonders unter den Benzinern anzutreffen; rund 80 Prozent aller aktuell marktgängigen Geräte besitzen diese Funktion. Bei den Akku-Rasenmähern schließlich liegt der Anteil bei etwa 35 Prozent.

Noch komfortabler – Radantrieb mit regulierbarer Geschwindigkeit

In der technisch simpelsten Version schalten Sie den Radantrieb einfach zu (oder ab). Mit im Schnitt 3 bis 3,5 km/h rattert dann der Rasenmäher gleichmäßig über den Rasen. Speziell im hügeligen Terrain dagegen sollten Sie sich überlegen, zur Komfortversion zu greifen. In diesem Fall können Sie die Geschwindigkeit steuern bzw. regulieren, und somit das Tempo ideal an die Gegebenheiten anpassen, und zwar meistens zwischen etwa 2 und 5 km/h.

Vor und zurück, vor und zurück … : Radantrieb bei verwinkelten Gärten

Oft ist zu lesen, dass ein Radantrieb bei verwinkelten Gärten weniger zu empfehlen ist. Grundsätzlich ist dem allerdings nicht so, denn Rasenmäher mit Radantrieb lassen sich ohne Probleme vor- und zurückschieben. Die abschlägige Empfehlung von z.B. vielen Kund:innen hat aber insofern durchaus ihre Berechtigung, denn die zusätzliche Mechanik ist durch das ständige / häufige Vor und Zurück natürlich anfälliger für Verschleiß und Abnutzung als bei Geradeausfahrten.

Um wie viel teurer kommt mich ein Rasenmäher mit Radantrieb?

Dass sich die Produzenten den zusätzlichen Komfort eines Radantriebs bezahlen lassen, dürfte Sie wenig überraschen – und ist darüber hinaus aber auch nachvollziehbar. Immerhin enthalten die Geräte zusätzliche mechanische Bauteile.

Doch lässt sich die Differenz beziffern? Aufgrund unserer Datensätze des Preisvergleichs auf Testberichte.de lässt sich errechnen, dass ein Benzin-Rasenmäher mit Radantrieb im Schnitt etwa doppelt so teuer kommt wie ein Modell ohne Radantrieb. Bei den Akku-Rasenmähern wiederum fällt der Unterschied nicht ganz so deutlich aus; der Radantrieb schlägt hier (ebenfalls im Schnitt) mit etwa 50 % Aufschlag zu Buche.
(Anzahl Rasenmäher mit Radantrieb pro Preisklasse. Datengrundlage: Rasenmäher aus den Jahren 2019-2022 auf Testberichte.de)

Was sich jedoch auf den ersten Blick dramatisch anhören mag, relativiert sich durch einen zweiten, näheren Blick auf die Preisspanne der am Markt angebotenen Rasenmäher mit Radantrieb. Und hier zeigt sich: Sie finden auch im unteren Preissegment durchaus eine große Auswahl an Modellen, und zwar insbesondere dann, wenn Sie sich für einen Benzin-Rasenmäher entscheiden. Bei den Akku-Rasenmähern hingegen müssen Sie definitiv tiefer in die Tasche greifen; hier fängt die Preisspanne erst bei rund 400 € an.

von Wolfgang Rapp

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wann ist ein Radantrieb bei einem Rasenmäher sinnvoll?
  2. Noch komfortabler – Radantrieb mit regulierbarer Geschwindigkeit
  3. Vor und zurück, vor und zurück … : Radantrieb bei verwinkelten Gärten
  4. Um wie viel teurer kommt mich ein Rasenmäher mit Radantrieb?

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