„befriedigend“ (2,70) – Testsieger
„Die Spezialität des Philips: Das Display stellt einen besonders großen Farbraum dar. Zudem punktet der Monitor mit einer natürlichen und genauen Farbwiedergabe – ideal zum Filme gucken oder Fotos bearbeiten. Die Ausstattung ist karg, aber etwas besser als beim zweitplatzierten Viewsonic. Daher liegt der Philips bei den Full-HD-Monitoren knapp vorn.“
„befriedigend“ (2,80) – Preis-Leistungs-Sieger
„Der Viewsonic lässt die Konkurrenz bei der Bildqualität knapp hinter sich. Allerdings ist die nur bei geradem Blick aufs Display top. Von der Seite betrachtet lässt die Darstellungsqualität nach – typisch für einen Monitor mit TN-Technik. Die Note ‚gut‘ verpasst der Viewsonic durch seine magere Ausstattung. So fehlt beispielsweise ein HDMI-Kabel.“
„befriedigend“ (2,80)
„Nix für rasante Action: Dafür lässt sich der Hanns-G beim Bildaufbau mit 20,6 Millisekunden zu viel Zeit. Stattdessen liefert er eine hohe Bildqualität. Nur die Maximalhelligkeit ist mit 263 Candela pro Quadratmeter recht gering. Ärgerlich: Ein HDMI-Kabel fehlt. Sehr erfreulich ist dagegen der geringe Stromverbrauch von nur 15,7 Watt im Betrieb.“
„befriedigend“ (2,90)
„Für Zocker ist der Asus erste Wahl: Die Bildqualität ist hoch, und beim Bildaufbau ist er auf Zack. Im Mittel braucht der Asus nur 8,5 Millisekunden. Mit dem kleinsten Farbraum im Test taugt das Display allerdings nicht für Foto-Liebhaber. Ebenfalls dünn ist die Ausstattung: Kein Kopfhöreranschluss, und es liegt kein HDMI-Kabel bei.“
„befriedigend“ (2,90)
„Der AOC steht am besten an einem nicht so sonnigen Platz – mit 260 Candela pro Quadratmeter hat er die geringste Maximalhelligkeit der Testkandidaten. Wer damit leben kann, bekommt einen sehr gleichmäßig ausgeleuchteten Bildschirm mit besonders genauer Helligkeitsdarstellung und hoher Farbtreue. Gut: Das HDMI-Kabel gibt’s dazu.“
„befriedigend“ (2,90)
„Der HP bietet schickes Design und hohe Bildqualität – im Sichttest gab’s sogar die beste Note im Vergleich. Der hohe Preis wirft ihn auf Platz 6 zurück, immerhin ist ein HDMI-Kabel inklusive. Ein Zugeständnis an den tollen Look: Dem HP fehlen als einzigem Bohrungen nach VESA-Standard. So lässt er sich nicht an einem Monitorarm befestigen.“
„ausreichend“ (3,50)
„Bei den Bildqualitätsmessungen patzte der Lenovo: Deutliche Farbabweichungen und ungleichmäßige Helligkeitswiedergabe – das reicht gerade so für die Note ‚befriedigend‘ bei der Darstellung. Nur bei einer Messung ist der Lenovo ganz vorn: Der Bildaufbau ist mit durchschnittlich 7,8 Millisekunden der schnellste im 24-Zoll-Testfeld.“
„gut“ (2,20) – Testsieger
„So sehen Testsieger aus: Der LG bietet abgesehen von etwas wenig Kontrast und Helligkeit eine nahezu tadellose Bildqualität. Zudem glänzt der 4K-Monitor mit vielen Verstellmöglichkeiten, und Lautsprecher sind eingebaut. Schade nur, dass der LG keinen USB-Hub fürs komfortable Anstöpseln von SSDs und Eingabegeräten hat.“
„gut“ (2,30) – Preis-Leistungs-Sieger
„Der Lenovo verfehlte den Testsieg – trotz der in Summe besten Bildqualität. Wo es hakt? Wegen des günstigen Preises fehlen Lautsprecher, USB-Hub und Vesa-Halterung – Verstellmöglichkeiten bietet er auch kaum. Trotzdem ist der WQHD-Monitor ein guter sowie günstiger Bildschirm und damit Preis-Leistungs-Sieger.“
„gut“ (2,40)
„Auch der HP punktet bei der Bildqualität: Im Sichttest waren keine Verfälschungen erkennbar, die Wiedergabe erfolgte originalgetreu. Die Ausstattung ist aber für ein knapp 400 Euro teures 4K-Display spartanisch: Lautsprecher suchen Käufer vergebens, zudem lässt er sich nur neigen – mehr Verstellmöglichkeiten gibt’s nicht.“
„befriedigend“ (2,50)
„Egal ob sRGB- oder die für Fotografen und Grafiker wichtigere DCI-P3-Norm – der Hanns-G deckt beide Farbräume nahezu voll ab. Das ist ungewöhnlich für einen WQHD-Monitor der 300-Euro-Preisklasse. Schade: Die Farben waren oft zu kräftig, Bilder wirkten künstlich. Deshalb gab es auch keine bessere Endnote.“
„gut“ (2,40) – Testsieger
„Der Testsieger unter den Riesen-Displays bietet mit 31 Zoll eine große Arbeitsfläche, die sich auch ins Hochformat drehen lässt. Die Bildqualität des WQHD-Monitors überzeugte im Test, auch wenn die Wiedergabe nicht so knackig wie beim 4K-Modell auf Platz zwei war. Klasse: Im Paket befinden sich Displayport-, HDMI- und USB-Kabel.“
„gut“ (2,40)
„Der Philips bietet unter den Displays ab 30 Zoll eine mit rund 102 Zentimeter gewaltige Bilddiagonale für PC-Monitore. Aber der 4K-Philips kann nicht nur groß, sondern auch schön: Im Test bot er eine brillante Bildwiedergabe mit einer hohen Farbtreue. Zudem ist seine Ausstattung dank USB-Hub und vielen Anschlüssen konkurrenzlos.“
„befriedigend“ (2,50) – Preis-Leistungs-Sieger
„Den 3BZ12AA von HP gibt’s für unter 400 Euro. Das WQHD-Display schrammt nur knapp an einem ‚Gut‘ vorbei, erringt aber den Preis-Leistungs-Sieg – auch wenn die Ausstattung wegen des kleinen Preises mager ausfällt. Klasse: Unter den XXL-Displays ist kein anderes so hell wie das HP. Der Kontrast ist ebenfalls hoch.“
„befriedigend“ (2,80)
„Der Samsung zeigt Filme und Spiele auf einem gekrümmten, gut 31 Zoll großen Display – so sind Nutzer mitten im Geschehen. Wenn der WQHD-Bildschirm per Displayport mit dem PC verbunden ist, kann er für eine flüssige Darstellung von Spielen 144 Bilder pro Sekunde anzeigen. Das nötige Displayport-Kabel (10 Euro) fehlt aber.“
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