Android Magazin: Coole Gadgets (Ausgabe: 2) zurück Seite 1 /von 6 weiter

Inhalt

Smart, smarter, am smartesten? Ganz so steigern können wir uns von Heft zu Heft nicht. Aber interessante Neuigkeiten gibt es immer wieder. Wie vernünftig die sind, dürfen Sie entscheiden.

Was wurde getestet?

Im Check befanden sich 15 Consumer Electronics-Produkte. Die Bewertungen reichten von 3 bis 5 von jeweils 5 möglichen Punkten.

  • 1
    Duos Slim Power Bank 6600 mAh

    4smarts Duos Slim Power Bank 6600 mAh

    • Lades­lots: 2
    • Kapa­zi­tät: 6600 mAh

    5 von 5 Punkten

    „Dieser Akku ist mit 11 mm flach (und handlich) wie ein Smartphone und dank der speziellen Oberfläche zart wie ein Baby-Popo. Trotz des schlanken Maßes birgt er die Kraft von 6.600 mAh und kann somit ein Samsung S6 zweimal vollständig aufladen, ohne dabei selbst an die Steckdose zu müssen. Die Powerbank hat zwei USB-Anschlüsse und kann damit simultan zwei Geräte mit jeweils bis zu 3000 mA aufladen. ...“

  • 1
    Vidius

    Aerix Drones Vidius

    • Max. Flug­zeit: 7 Minu­ten

    5 von 5 Punkten

    „... Über das 2,4 GHz-WLAN-Netz wird der zierliche Quadcopter gesteuert und kann sich dabei maximal 30 Meter vom Benutzer wegbewegen. Egal, welches Flugmanöver auch ausgeführt wird - der Winzling sendet immer ein Videosignal in 420p-Qualität an Smartphone oder Tablet, d.h. der Steuermann bekommt beim Blick auf das Display den Eindruck, an Bord der Mini-Drohne mitzufliegen. ...“

  • 3
    FRITZ!Box 6820 LTE

    AVM FRITZ!Box 6820 LTE

    • Modem-​Typ: 4G / LTE
    • Maxi­male Anzahl ver­bun­de­ner Geräte: 32
    • WLAN-​Stan­dard: Wi-​Fi 4 (802.11​n)

    4,5 von 5 Punkten

    „... Wer z.B. im Urlaub mit Familie oder Freunden auf schnelles Internet nicht verzichten und dies auch mit den anderen Personen teilen möchte, kauft sich einfach vor Ort eine SIM-Karte, setzt sie ein und kann lossurfen. Das geht natürlich auch zuhause. Wer schnelles 4G-Internet hat (dank Multiband-Unterstützung sollte das Gerät in ganz Europa funktionieren), kann sogar gänzlich auf den Anschluss per Kabel verzichten. ...“

  • 4
    Overdrive

    Anki Overdrive

    4 von 5 Punkten

    „... Die Bahn hier ist ... modular, hat aber keine Spurrillen, sondern ist topfeben. Die Autos können deshalb ausscheren und quasi aus dem Windschatten überholen. Gesteuert werden sie per Smartphone. Gegner ist entweder der Computer oder eben ein anderer Spieler. Diesen kann man aber nicht nur mit Speed schlagen, sondern auch durch härtere Maßnahmen, z.B. durch Abschuss, Lähmung und andere Gemeinheiten. ...“

  • 4
    Lautsprecher-Teddybär

    Auvisio Lautsprecher-Teddybär

    • Sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    • Leis­tung (RMS): 4 W

    4 von 5 Punkten

    „... Die Fußsohlen dieses Teddybärs beherbergen Lautsprecher, die allerdings nicht wirklich laut brummeln. Aber hohe Tonqualität wird auch niemand erwarten, hier geht es vorwiegend um die nette Idee. Der Teddy sieht einfach nur putzig aus ... Das Fell ist flauschig; darunter verbirgt sich ein Bluetooth- Empfänger für die kabellose Verstärkung. Eine Verbindung per AUX-Kabel ist aber ebenso möglich.“

  • 4
    Boomstick

    Boomcloud 360 Boomstick

    4 von 5 Punkten

    „... Turbolader für den Sound, den wir alle über Smartphone und Streaming-Dienste konsumieren. Der ist nämlich nicht immer der Beste, was sowohl an der Dateiqualität als auch an den oft nicht besonders hochwertigen Kopfhörern liegt. Dieses kleine Gerät ist also ein zwischen Handy und Lautsprecher geschalteter Klangverbesserer mit eigener Energieversorgung. Er säubert den Klang ... und sorgt für klanglichen Extra-Punch. ...“

  • 4
    Bluetooth-Freisprech-System mit Solarzelle

    Callstel Bluetooth-Freisprech-System mit Solarzelle

    • Typ: Auto­frei­sprech­an­lage
    • Mon­ta­ge­art: Front­scheibe, Arma­tu­ren­brett
    • Gesprächs­zeit: 12 h

    4 von 5 Punkten

    „Wahrscheinlich haben die meisten Autos, die auf unseren Straßen rollen, noch keine Freisprecheinrichtung ab Werk. ... Mit dem Handy am Ohr telefonieren und fahren ist verboten und gefährlich. Was also tun? Diese geniale wie einfache Lösung funktioniert immer und kostet nicht viel. Das nicht einmal 12 cm lange Modul wird per Bluetooth mit dem Telefon gekoppelt ... und an der Sonnenblende befestigt. ...“

  • 4
    Endoskop

    Dizzymall Endoskop

    4 von 5 Punkten

    „... Am Ende des 1,5 Meter langen Kabels befindet sich ein Kopf mit lediglich 5,5 Millimeter Durchmesser. Er beherbergt eine HD-Kamera und sechs LEDs, die für genügend Licht an den schwer zugänglichen Stellen sorgt. Das ganze System ist ... abgedichtet, kann also auch unter Wasser eingesetzt werden. Das Smartphone dient als Monitor, mit nassen Händen kann die Kamera auch über einen physischen Knopf ausgelöst werden.“

  • 4

    E.V.I. Displex Real Glass Screen Protector für Samsung Galaxy S5, 00465

    • Typ: Schutz­fo­lien

    4 von 5 Punkten

    „Display-Folien aus Kunststoff sind schön und gut, den besseren Schutz bieten aber die aus echtem Glas bzw. mit einem Glaskern. Damit ein solcher Belag nicht zu sehr aufträgt, ist die Qualität des Materials entscheidend: Das von Displex gehört zu den dünnsten und zugleich härtesten - was sich aber nicht im Preis niederschlägt. Hinzu kommt, dass das Easy-On-System die korrekte Platzierung kinderleicht macht.“

  • 4
    Ray

    Misfit Ray

    • Typ: Fit­ness-​Arm­band, Clip
    • Gerä­te­schutz: Was­ser­dicht

    4 von 5 Punkten

    „... nicht nur, dass der Ray nicht aussieht wie ein 0815-Tracker ... er kann auch mehr und funktioniert ein bisschen anders. Die Verbindung zum Smartphone erfolgt zwar auch über Bluetooth, doch es werden nicht nur Daten an eine App ausgespielt, das smarte Schmuckstück empfängt auch Signale vom Handy. Wenn Sie also einen Anruf, eine Nachricht oder andere Benachrichtigung erhalten, so vibriert die schicke Metallhülse ...“

  • 4
    Coffee

    Smarter Coffee

    • Glas­kanne: Ja
    • Ther­mo­s­kanne: Nein
    • Füll­menge des Was­ser­be­häl­ters: 1,5 l

    4 von 5 Punkten

    „... Sie wird mit dem heimischen WLAN-Netzwerk gekoppelt und lässt sich dadurch von überall im häuslichen Sendegebiet aus steuern. Bei normalen Filtermaschinen erscheint das unmöglich, da man ja das Pulver einfüllen muss und dazu wissen sollte, wieviel man braucht. Dieser Kaffeekocher verfügt aber über eine eigene Mühle, die aus dem Bohnenreservoir immer genau die Menge frisch mahlt, die von der App angefordert wird. ...“

  • 4
    WaterCube

    Sound2Go WaterCube

    • Sys­tem: Mono-​Sys­tem
    • Leis­tung (RMS): 3 W
    • aptX: Nein

    4 von 5 Punkten

    „Der WaterCube ist kaum größer als ein Schlüsselanhänger (5x5x5cm) und wiegt nur 73 Gramm. Aufgrund der rundum laufenden Silikonhaut ist der Klangwürfel gar gegen zeitweiliges Untertauchen geschützt. ... Außerdem: Freisprechfunktion mit Mikro, Bedientasten am Gerät und 3 Watt Ausgangsleistung. Seinen Sound sollte man trotz der geringen Größe und des kleinen Preises allerdings nicht unterschätzen.“

  • 4
    Baby Monitor

    Sproutling Baby Monitor

    4 von 5 Punkten

    „... misst den Herzschlag (das beruhigt ungemein!), die Temperatur, nimmt Geräusche auf und registriert Bewegung, kann also auch sagen, ob der Würmling noch schläft oder schon wieder munter ist. Das Design verhindert, dass sich der Nachwuchs daran verschlucken könnte, sollte es ihm doch einmal gelingen, die Fußfessel mit Herz zu lösen. Das Band ist verstellbar, wächst also mit. ...“

  • 4
    Car Charger

    ZUS Car Charger

    • Typ: KFZ-​USB-​Adap­ter

    4 von 5 Punkten

    „... Den schnellen Strom bringt nun Hersteller Nonda auch ins Auto. Mit dem schicken ZUS-Lader, der in Deutschland konzipiert wurde und aus hochwertigen Materialien besteht, verkürzen sich Ladezeiten um bis zu über 50%. Gut für kurze Fahrten. Überdies hilft die App beim Wiederauffinden des eigenen Wagens in einer fremden Stadt.“

  • 15

    Nifty XOO Belt

    • Lades­lots: 1

    3 von 5 Punkten

    „ ... Da Männer in der Regel auch keine Handtaschen dabei haben, sind klobige Powerbanks für eine Zwischenbetankung nicht so sehr beliebt. Da hilft dieser saft- und kraftvolle Gürtel. Er liefert Energie für die üblichen Mobilgeräte direkt aus dem Lendenbereich. Billig ist das aber nicht.“

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