Inhalt
Ob für den stillen Filmgenuss, beim Sport oder Musizieren: In unserem großen Vergleichstest zeigen 16 aktuelle Kopfhörermodelle, was sie können.
Denon AH-D340
„sehr gut“ (82 von 100 Punkten) – Testsieger
„Der Denon überzeugt als Mobilkopfhörer mit hohem Wirkungsgrad und einem angenehmen, druckvollen Klang. Geschmackssache sind die etwas leisen Höhen.“
„sehr gut“ (80 von 100 Punkten)
„Wer einen neutral klingenden Mobilkopfhörer sucht, ist mit dem DNA von Monster bestens beraten. Sein einziges Manko: Auf großen Köpfen drückt er leicht.“
„sehr gut“ (80 von 100 Punkten)
„Der HD 598 von Sennheiser ist ein klassischer, offener HiFi-Kopfhörer, der sich durch hohen Tragekomfort und ausgewogenen Klang gleichermaßen auszeichnet.“
„gut“ (77 von 100 Punkten)
„Der Harman ist ein mobiler Kopfhörer mit Charakter: Er liefert druckvollen Bass und blendet nervige Frequenzen aus. Trotz hoher Punktzahl stört aber die starke Geräuschübertragung der Kopfbügel.“
„gut“ (75 von 100 Punkten)
„Der Sony MDR-1R ist ein angenehm zu tragender Mobilkopfhörer in halboffener Bauweise. Er erzeugt einen betont warmen Sound mit kräftigen, tief reichenden Bässen.“
„gut“ (73 von 100 Punkten)
„Der straff sitzende Focal macht beim Sport eine gute Figur, kann aber auf großen Köpfen unangenehm drücken. Der Klang ist bis auf eine leichte Bassschwäche einwandfrei.“
„gut“ (70 von 100 Punkten)
„Der DJ-Kopfhörer von Panasonic-Technics überzeugt, weil er stimmig klingt, gut sitzt und sich auch für die klassische HiFi-Wiedergabe eignet.“
Yamaha HPH-PRO300
„befriedigend“ (65 von 100 Punkten)
„Der Yamaha spielt laut, sitzt superfest und blendet die Umgebung stark aus. Schwächen: Eigensound und ein Druckgefühl durch extrem straffen Sitz.“
„sehr gut“ (83 von 100 Punkten) – Testsieger
„Der AKG braucht Power, liefert dann aber einen äußerst neutralen Klang, der selbst im Tonstudio-Regieraum keine Wünsche offen lässt.“
„sehr gut“ (82 von 100 Punkten)
„Der Beyerdynamic kombiniert hohe Auflösung mit musikalischer Spielweise: ein gelungener Luxus-Kopfhörer für den aktiven Musikhörer.“
„sehr gut“ (80 von 100 Punkten)
„Der Shure ist ein rundum präzise und ausgewogen klingender HiFi-Kopfhörer mit einem kleinen Makel: leicht zerrenden Bässen.“
„gut“ (77 von 100 Punkten)
„Sennheisers Kopfhörer sitzt straff, hält störende Außengeräusche fern und produziert einen satten, wenn auch etwas künstlich angedickten Sound.“
Monster Beats by Dr. Dre Studio
„gut“ (74 von 100 Punkten)
„Die Stärke des Beats ist sein Konzept: Er ist trendy, spielt laut und hält Umgebungslärm außen vor. Der Klangcharakter ist allerdings nicht neutral.“
„gut“ (73 von 100 Punkten)
„Beim Philips handelt es sich um einen robusten Mobil-Kopfhörer, der sich trotz hoher Abschirmung bequem trägt, allerdings nicht immer ganz neutral klingt.“
„gut“ (73 von 100 Punkten)
„Der Pioneer klingt ordentlich, spielt sehr laut und entlockt auch Mobilgeräten eine ausreichend hohe Lautstärke – er ist ein guter Allrounder.“
„gut“ (70 von 100 Punkten)
„Wer einen edlen Kopfhörer für unterwegs sucht, dürfte mit dem B&W glücklich werden. Er klingt angenehm voll, aber leider nicht ganz neutral.“
Wie werden Kopfhörer in Vergleichstests geprüft?Auch wenn die Fachmagazine Kopfhörer oft einzeln unter die Lupe nehmen, kommt es in regelmäßigen Abständen zu Vergleichstests. Da sie in verschiedenen Bauweisen vorkommen, sie für unterschiedliche Anwendungszwecke konstruiert wurden und die Audiosignale nicht immer auf gleiche Weise
Testumfeld: 18 Open-Ears und Knochenschall-Kopfhörer wurden geprüft. 8 Modelle erhielten eine gute Note und 10 Modelle wurden nur mit befriedigend bewertet. Der Klang, die Geraüschunterdrückung, das Tragegefühl und das Handling sowie die Akkulaufzeit, die Robustheit und der Schadstoffanteil dienten als Testkriterien.
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.