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Urlauber, Agenten oder einfach alle, die es praktisch mögen: Kameras mit bis zu 26-fachem Zoom haben viele Anhänger. Entsprechend üppig ist mittlerweile das Angebot. Wir haben acht Modelle aller großen Hersteller im Alltag erprobt.
ohne Endnote
„Plus: dreh- und schwenkbares Display; gutes Rauschverhalten; solide Bildqualität; schnelles, präzises Zoom.
Minus: grober elektronischer Sucher; recht hoher Stromverbrauch.“
ohne Endnote – Kauftipp
„Plus: hervorragendes Rauschverhalten (für eine Kompaktkamera); handlich; preisgünstig.
Minus: mittelmäßiges Display; geringer Zoombereich ohne Weitwinkel.“
ohne Endnote
„Plus: passables Rauschverhalten; Hochformatauslöser; großer Bildschirm.
Minus: Gehäuse aus billig wirkendem Material; Zoom nicht flüssig (Stufen).“
ohne Endnote
„Plus: flexibler Monitor; schnelles Zoom.
Minus: Rauschen und Glättung zu stark; Haptik des Gehäuses nur Mittelmaß.“
ohne Endnote
„Plus: angenehme Haptik; größter Brennweitenbereich im Testfeld; schnelles Zoom.
Minus: Zoom nicht flüssig (Stufen); Rauschen und Glättung recht stark.“
ohne Endnote
„Plus: flottes Zoom; zügiger Autofokus; lichtstarke Leica-Optik; elektronischer Sucher recht attraktiv.
Minus: Display nur Mittelmaß; Rauschverhalten verbesserungsfähig.“
ohne Endnote
„Plus: guter elektronischer Sucher; 26-mm-Weitwinkel.
Minus: Beschriftung der Knöpfe schnell abgenutzt; Menü-Zugriff langsam; Zoom nicht flüssig (Stufen).“
ohne Endnote – Testsieger
„Plus: grandiose Panoramafunktion; gutes Rauschverhalten; extrem schnell: 10 B/s (volle Auflösung); AF und Auslösen sehr zügig; brillantes Display.
Minus: kein Raw-Format; Zoom könnte schneller sein; ausschließlich Memory Stick nutzbar.“
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