Großes Schaltspektrum, robuste Reifen, kräftiger Hilfsmotor, großer Akku – die wesentlichen Zutaten für ein gutes E-Trekkingrad.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten E-Trekkingbikes. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,8 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Himiway Zebra Step Over.

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E-Trekkingbikes Bestenliste

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606 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    E-Bike im Test: Zebra Step Over von Himiway, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Himiway Zebra Step Over

    Viel Power, fai­rer Preis
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 960 Wh
  • 2
    E-Bike im Test: Cruiser Tief von Himiway, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Himiway Cruiser Tief

    Behä­bi­ges Kraft­pa­ket
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 840 Wh
  • 3
    E-Bike im Test: Tesoro Neo X1 StepThru (Modell 2023) von Cannondale, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Cannondale Tesoro Neo X1 StepThru (Modell 2023)

    Kom­for­ta­bles Trek­king­bike mit hoher Reich­weite
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 750 Wh
  • 4
    E-Bike im Test: M20 von Engwe, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Engwe M20

    Voll gefe­der­tes E-​Bike mit hoher Reich­weite
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät ab: 624 Wh
  • 5
    E-Bike im Test: Viator 7.0i Herren von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Fischer Viator 7.0i Herren

    Preis­tipp für spor­tive Tou­rer
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 630 Wh
  • 6
    E-Bike im Test: Viator 4.2i Damen von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Fischer Viator 4.2i Damen

    Update mit mehr Power und Reich­weite
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 711 Wh
  • 7
    E-Bike im Test: Terra 8.0i Damen Trapez von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Fischer Terra 8.0i Damen Trapez

    Große Aus­stat­tung, klei­ner Preis
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 711 Wh
  • 8
    E-Bike im Test: Turbo Vado SL 5.0 EQ (Modell 2023) von Specialized, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Specialized Turbo Vado SL 5.0 EQ (Modell 2023)

    Ultra­leicht­pe­de­lec mit hohen Pend­ler­qua­li­tä­ten
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 320 Wh
  • 9
    E-Bike im Test: Terra 4.0i Herren von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Fischer Terra 4.0i Herren

    Offroad-​Tipp!
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 630 Wh
  • 10
    E-Bike im Test: Terra 2.1 Junior von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Fischer Terra 2.1 Junior

    Für Jugend­li­che und kleine Erwach­sene
    • Typ: E-​Trek­kin­grad, E-​Moun­tain­bike
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 418 Wh
  • 11
    E-Bike im Test: Viator 5.0i Damen von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Fischer Viator 5.0i Damen

    Güns­tige Mit­tel­klasse ohne Sup­port
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 418 Wh
  • 12
    E-Bike im Test: Viator 6.0i Herren von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Fischer Viator 6.0i Herren

    Star­ker Motor, schwa­cher Ser­vice
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
  • 13
    E-Bike im Test: Z810 Damen von Zündapp, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Zündapp Z810 Damen

    Preis-​Leis­tungs-​Emp­feh­lung
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 417 Wh
  • 14
    E-Bike im Test: BXB85 von Bluewheel, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Bluewheel BXB85

    Bud­get­stro­mer ohne tech­ni­sche High­lights
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 374 Wh
  • 15
    E-Bike im Test: Viator 5.0i Herren von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Fischer Viator 5.0i Herren

    Moderne Optik, top Antrieb
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 418 Wh
  • 16
    E-Bike im Test: B15 (Modell 2023) von AsVIVA, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    AsVIVA B15 (Modell 2023)

    Preis­lich attrak­ti­ves E-​Bike für fla­ches und hüge­li­ges Ter­rain
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 504 Wh
  • 17
    E-Bike im Test: Viator 1.0 Herren (Modell 2023) von Fischer, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Fischer Viator 1.0 Herren (Modell 2023)

    Weg­be­rei­ter mit Basis­aus­stat­tung
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 418 Wh
  • 18
    E-Bike im Test: TLM 709 von Rover E-Bikes, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Rover E-Bikes TLM 709

    Trotz guten Motors: Für den Preis zu wenig
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 468 Wh
  • 19
    E-Bike im Test: ETH 1861 von Fischer, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Fischer ETH 1861

    Akku-​Kapa­zi­tät stellt selbst manch ein Ober­klasse-​Pede­lec in den Schat­ten
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 557 Wh
  • 20
    E-Bike im Test: TLR 7010 von Jeep, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Jeep TLR 7010

    Gelän­de­wa­gen kön­nen sie bes­ser
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 374 Wh
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Elektro-Trekkingräder

Dar­auf soll­ten Sie beim Kauf eines E-​Trek­kin­grads ach­ten

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Antriebsart: E-Trekkingräder fahren mit Mittelmotor am besten
  • Akku-Kapazität: Aktuelle Topmodelle liefern mehr als 600 Wh

Was muss ein gutes Trekkingrad kosten?

E-Trekkingräder gibt es schon für um die 1.000 Euro über Discounter oder Versandhändler. Bei den Topmodellen sind Sie schnell mit dem Zwei- bis Dreifachen dabei. Testsieger des letzten Vergleichs der Stiftung Warentest ist das Macina Tour 510 von KTM für 3.000 Euro mit der Gesamtnote „gut“. Vergleich: Das rund 1.000 Euro günstigere City 6.0i von Fischer konnte nur ein „Ausreichend“ einstreichen. Hinzu kommt der Service: Vertragswerkstätten gibt es nicht, im Fall eines Defekts steht Ihnen nur ein mobiler Reparaturservice zur Verfügung.

Antrieb: Touren-Pedelecs fahren am besten mit Mittelmotor

Der Mittelmotor hat sich im Touren-/Trekking-Segment am besten bewährt und inzwischen auch herstellerübergreifend durchgesetzt. Der entscheidende Vorteil gegenüber den Nabenantrieben ist die ausgewogene Gewichtsverteilung. Spüren werden Sie den Unterschied vor allem dann, wenn Sie auf unbefestigten Wegen im Rodeo-Modus unterwegs sind. Nabenmotoren machen das Laufrad schwer und träge. Frontnabenmotoren spielen in der Trekking-Liga wegen der schlechteren Traktion des vorderen Laufrads keine Rolle.

Mittelmotoren haben aber auch einen Nachteil: An den meisten Antrieben, darunter auch die Aggregate von Bosch, lassen sich lediglich Kurbelsätze mit nur einem Kettenblatt montieren. Ausnahmen gibt es unter den Hilfsantrieben von Yamaha. Eine Übersicht zu allen aktuellen E-Bike-Motoren erhalten Sie hier.

E-Trekkingräder und Nabenantriebe: Wirklich eine ungünstige Paarung?

Der Markt der Touren-Pedelecs unterteilt sich in straßennahe und geländetaugliche Modelle. Fahren Sie überwiegend auf asphaltierten Strecken oder Schotterwegen, sind Sie auch mit dem Heckantrieb gut bedient. Denn Heckmotoren schieben grundsätzlich leise und effizient. Entsprechende Modelle finden Sie hier. Letztlich hängt die Wahl des Antriebs auch von den optischen Vorlieben ab: Nabenantriebe sind unauffälliger als Mittebauantriebe.


Akku-Kapazität: Wie viel ist bei E-Trekkingrädern sinnvoll?

Der Akku eines durchschnittlichen aktuellen E-Bikes fasst etwa 500 Wattstunden. Topmodelle aus der Trekking-Sparte sind inzwischen oft serienmäßig mit mehr als 600 Wattstunden ausgerüstet. Hier und da finden sich auch Modelle mit Doppel-Akku, zum Beispiel das Kettler Quadriga Duo CX10 mit 2 x 500 Wh. Diese Werte lassen sich jedoch nur schwer in Kilometerleistungen übersetzen. Wie weit Sie kommen, hängt im Wesentlichen von folgenden Faktoren ab:
  • Zuladung
  • Körpergewicht
  • Eigengewicht des Rads
  • Reifendruck
  • Topografie
  • Wahl der Unterstützungsstufe
  • eigene Tretleistung
  • Schaltbereich
  • Umgebungstemperatur
  • Motoreffizienz
Erfahrungswert aus Tests: Mit dem „Powertube“ von Bosch (625 Wh) erzielen Sie unter Realbedingungen (mittlere Unterstützungsstufe, Berg/flach) durchaus Kilometerleistungen im hohen zweistelligen Bereich. Für gemütliche Deichfahrten oder gelegentliche Touren durch den Stadtwald sind 300-400 Wh völlig ausreichend.

Die besten E-Bikes nach Akku-Kapazität

  Akku-Kapazität Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Zebra Step Over

Sehr gut

1,3

960 Wh Viel Power, fai­rer Preis

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26 Meinungen

2 Tests

Himi­way Crui­ser Tief

ab 1599,00 €

Cruiser Tief

Sehr gut

1,3

840 Wh Behä­bi­ges Kraft­pa­ket

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34 Meinungen

1 Test

Moterra Neo EQ (Modell 2023)

Sehr gut

1,2

750 Wh Ein E-​Bike, das vie­len Ansprü­chen gerecht wird

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0 Meinungen

1 Test


Schaltung: Auf den Übersetzungsbereich achten

Klassische E-Trekkingräder fahren mit Kettenschaltung. Zwar ist der Wartungsaufwand gegenüber einer Nabenschaltung deutlich höher. Dafür fällt der Schaltbereich größer aus – vor allem bei Touren durchs Gebirge ein Plus. Günstige Modelle setzen oft auf die Tourney-, Alivio- oder Altus-Schaltung von Shimano. Teurere sind meist mit Deore- oder Deore XT-Schaltparts bestückt. Die Unterschiede liegen in der Gangzahl, dem Schaltbereich und der Schaltpräzision. Sind Sie oft im Gelände unterwegs, lohnt sich der Griff zu den teureren Deore-Gruppen, die es auch mit der sogenannten „Shadow-Plus“-Einstellung gibt. Dabei wird die Kette auch auf dem Wurzelparcours straff gehalten und ein Abspringen verhindert. Auch MTB-Ausrüster Sram – Vorreiter der 1x12-Schaltung – liefert robuste Komponenten und mischt inzwischen auch im Tourengehege fleißig mit. Schaltgefühl und -geräusch muss man aber mögen – beurteilen lässt sich das nur bei einer Probefahrt.

von Daniel Simic

"Nie war Fahrradfahren leichter! Gute E-Bikes haben aber ihren Preis. Für ein rundum gutes Modell sollten Sie mindestens 2.000 Euro investieren."

Zur E-Trekkingbike Bestenliste springen

Tests

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 6/2023
    • Erschienen: 05/2023

    Elektrisiert durch den Alltag

    Testbericht über 11 City-E-Bikes

    Im Test: elf City-Modelle, darunter neun mit Mittelmotor und zwei mit Frontantrieb. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Antrieb, Handling, Sicherheit und Haltbarkeit. Ein Billig-Stromer weist erhebliche Sicherheitsmängel auf.Teurer ist besserBestes E-Bike im Testfeld ist gleichzeitig das teuerste: das Flyer Gotour6 für knapp 4.000 Euro.

    zum Test

    • ElektroRad

    • Ausgabe: 1/2024
    • Erschienen:

    Eines für (fast) alles - Trekkingräder im Test

    Testbericht über 10 Trekking-E-Bikes

    Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.

    Im Test: aktuelle Trekkingstromer ab 1.500 Euro. Im Spot stehen besonders schlanke Modelle mit reduzierter Power und weniger Akku. Doch auch ein paar starke SUV-Stromer mischen sich ins Testfeld.

    zum Test

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 6/2022
    • Erschienen: 05/2022

    Teures Vergnügen

    Testbericht über 9 SUV-Pedelecs

    Getestet wurden neun SUV-Pedelecs ab 3.300 Euro – kräftige Alleskönner von komfortabel bis sportlich. Fast alle fahren gut, die schlechtesten Räder kommen immerhin noch mit dem Gesamturteil „befriedigend“ davon. Den Testsieg gibt es auch diesmal für KTM. Testumfeld: Neben Fahrverhalten und Antrieb wurden auch Handling,

    zum Test

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Testsieger der Fachmagazine

Aktuelle E-Trekkingbikes Testsieger

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche E-Trekkingbikes sind die besten?

Die besten E-Trekkingbikes laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Was muss ein gutes Trekkingrad kosten?
  2. Antrieb: Touren-Pedelecs fahren am besten mit Mittelmotor
  3. E-Trekkingräder und Nabenantriebe: Wirklich eine ungünstige Paarung?
  4. Akku-Kapazität: Wie viel ist bei E-Trekkingrädern sinnvoll?
  5. ...

» Mehr erfahren

Welche E-Trekkingbikes sind die aktuellen Testsieger?

Testsieger der Fachmagazine:

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