Für jede Anwendung gibt es das Passende: Kompakte sind ideal zum Aufblasen von Reifen, Modelle mit Tank für den Betrieb von Druckluftwerkzeugen. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Druckluft-Kompressoren am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Der letzte Test ist vom . Unsere Quellen:

  • und 13 weitere Magazine

Kompressoren Bestenliste

Top-Filter: Antriebsart

131 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Makita DMP180

    Sehr gut

    1,3

    1  Test

    9388  Meinungen

    Kompressor im Test: DMP180 von Makita, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    1

  • DeWalt DCC018N

    Sehr gut

    1,3

    1  Test

    813  Meinungen

    Kompressor im Test: DCC018N von DeWalt, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    2

  • Worx WX092

    Sehr gut

    1,3

    0  Tests

    86  Meinungen

    Kompressor im Test: WX092 von Worx, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    3

  • KnappWulf KW2070

    Sehr gut

    1,3

    1  Test

    39  Meinungen

    Kompressor im Test: KW2070 von KnappWulf, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    4

  • KnappWulf KW2200

    Sehr gut

    1,3

    1  Test

    36  Meinungen

    Kompressor im Test: KW2200 von KnappWulf, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    5

  • Makita DMP181

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    3731  Meinungen

    Kompressor im Test: DMP181 von Makita, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    6

  • Stanley DST 100/8/6

    Sehr gut

    1,4

    0  Tests

    2038  Meinungen

    Kompressor im Test: DST 100/8/6 von Stanley, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    7

  • Hemak HK-SK6+ Silent Kompressor

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    45  Meinungen

    Kompressor im Test: HK-SK6+ Silent Kompressor von Hemak, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    8

  • Hyundai Silent Kompressor SAC55752

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    490  Meinungen

    Kompressor im Test: Silent Kompressor SAC55752 von Hyundai, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    9

  • Güde Airpower 375/8/100 ED-Silent

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    12  Meinungen

    Kompressor im Test: Airpower 375/8/100 ED-Silent von Güde, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    10

  • Einhell Pressito

    Sehr gut

    1,5

    4  Tests

    4477  Meinungen

    Kompressor im Test: Pressito von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    11

  • Einhell TE-AC 36/6/8 Li OF Set-Solo

    Sehr gut

    1,5

    2  Tests

    4765  Meinungen

    Kompressor im Test: TE-AC 36/6/8 Li OF Set-Solo von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    12

  • Bosch UniversalPump 18V

    Sehr gut

    1,5

    0  Tests

    4801  Meinungen

    Kompressor im Test: UniversalPump 18V von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    13

  • Güde Airpower 150/8/24 Silent

    Sehr gut

    1,5

    1  Test

    332  Meinungen

    Kompressor im Test: Airpower 150/8/24 Silent von Güde, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    14

  • Bosch EasyInflate 18V-500

    Sehr gut

    1,5

    0  Tests

    4843  Meinungen

    Kompressor im Test: EasyInflate 18V-500 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    15

  • Milwaukee M12 BI

    Sehr gut

    1,5

    1  Test

    644  Meinungen

    Kompressor im Test: M12 BI von Milwaukee, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    16

  • Makita AS001G

    Sehr gut

    1,5

    0  Tests

    91  Meinungen

    Kompressor im Test: AS001G von Makita, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    17

  • KnappWulf KW1030

    Sehr gut

    1,5

    1  Test

    21  Meinungen

    Kompressor im Test: KW1030 von KnappWulf, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    18

  • Scheppach HC51V

    Sehr gut

    1,5

    0  Tests

    1267  Meinungen

    Kompressor im Test: HC51V von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    19

  • KnappWulf Flüster Kompressor KW2050

    Sehr gut

    1,5

    1  Test

    162  Meinungen

    Kompressor im Test: Flüster Kompressor KW2050 von KnappWulf, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    20

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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Kompressoren

Kom­pres­sor­ty­pen und ihre Ver­wen­dung

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Für geräuscharmes Arbeiten gibt es flüsterleise Modelle
  • Ölfreie Kompressoren für Lackierarbeiten
  • Ölgeschmierte Modelle für Dauereinsätze und Druckluftgeräte
  • Minikompressoren für den Badeurlaub, Fahrrad- und Autoreifen

Pressito Minikompressoren eignen sich gut für den gelegentlichen Einsatz. (Bildquelle: amazon.de)

Kompressoren benötigen Sie für verschiedene Anwendungen rund um Haus, Garten und Hobbywerkstatt. Sie können damit Staub und Verunreinigungen aus anderen Geräten herauspusten oder Fahrrad- und Autoreifen aufpumpen. Wenn Sie einen größeren Kompressor mit Kessel besitzen, ist auch das Anschließen von Druckluftwerkzeugen wie Schlagschrauber und Nagler möglich. Je nach Einsatzgebiet gilt es den richtigen Kompressortyp mit den passenden Eigenschaften auszuwählen.

Welche Kompressortypen gibt es?

Je nach Anwendungsfall gibt es ölfreie und ölgeschmierte Kompressoren. Wenn Sie zum Beispiel mit angeschlossener Druckluft-Farbspritzpistole etwas lackieren wollen, ist ein ölgeschmiertes Modell ungünstig, da Öl und Lack sich nicht vertragen und das Lackierergebnis darunter leidet. Allerdings gibt es auch Geräte, die einer regelmäßigen Schmierung bedürfen, um länger zu halten und um das Material zu schonen. Bei Schlagschraubern oder Druckluftnaglern ist daher eine gleichzeitige Schmierung durch den Kompressor eine sinnvolle und nützliche Eigenschaft.
ölfreie Kompressorenölgeschmierte Kompressoren
  • ideal für Lackieranwendungen & Airbrush-Arbeiten
  • ölfreie, saubere Druckluft
  • generell wartungsarm (kein Ölfilterwechsel, keine Entsorgung); dafür aber verschleißanfälliger
  • begrenzter Betriebsdruck von max. 8 bar
  • erzeugen viel Hitze und benötigen daher regelmäßige Abkühlphasen
  • teurer in der Anschaffung als ölgeschmierte Modelle mit gleichem Ansaugvolumen
  • verschleißärmer und dadurch langlebiger
  • für Dauereinsätze geeignet
  • höherer Betriebsdruck möglich
  • gleichzeitige Schmierung von angeschlossenen Druckluftgeräten
  • müssen regelmäßig gewartet werden (Ölwechsel und -entsorgung)
  • umweltbelastend wegen Ölverwendung

Mini-, Kompakt- oder großer Werkstattkompressor?

Des Weiteren können Kompressoren aufgrund ihrer Größe und Bauform unterschieden werden. Zum Aufpumpen von Reifen oder Schwimmutensilien reichen schon die kleinen, kompakten Minikompressoren, die in jeden Kofferraum passen und so auch in den Aktiv- oder Badeurlaub mitgenommen werden können. Sie arbeiten entweder mit einem Akku oder einem 12-Volt-Anschluss und sind dadurch sehr flexibel einsetzbar. Meist liegen dem Lieferpaket verschiedene Düsen bei, um unterschiedliche Gegenstände aufblasen zu können bzw. die Luft kontrolliert abzulassen. Damit die Luftmatratze der Kinder nach dem Strandausflug wieder in den Kofferraum passt. Für den Dauereinsatz sind solche Modelle nicht geeignet.

Flüsterleise Kompressor Werkstattkompressor mit großem Kessel für zahlreiche Anwendungen. (Bildquelle: amazon.de)

Kompakte, aber mit einem kleinen Kessel (5-25 Liter) versehene Kompressoren eignen sich, um Ausblaspistolen anzuschließen und je nach Luftbedarf des Werkzeugs auch Nagler, Tacker oder Nietengeräte. Die Geräte sind dennoch kompakt genug, um auch transportiert zu werden.
Die Werkstatt-Kompressoren haben größere Kessel (ab 50 Liter aufwärts) und können durch Räder an ihren Bestimmungsort gerollt werden; transportabel sind sie jedoch nicht wirklich. Je nach Leistungsklasse und Kesselvolumen können Sie diese für unterschiedliche Anwendungen nutzen. Vorteil durch den großen Kessel: Die Geräte müssen die Luft und damit den Druck nicht ständig nachfüllen und komprimieren, somit können auch lufthungrige Druckluftwerkzeuge angeschlossen werden. Für den Dauerbetrieb sind sie daher ideal. Allerdings sollten Sie sich vor dem Kauf eines Kompressors genau überlegen, für welche Anwendungen Sie ihn benötigen. Denn ein großer Kessel benötigt Zeit, bis der Druck vollständig aufgebaut ist. Ein zu großer Kessel ist daher nicht immer von Vorteil.

Für Arbeiten auf Baustellen in Wohngebieten oder in Werkstätten sollten Sie zu einem flüsterleisen Kompressor greifen. Diese Geräte sind mit schalldämmender Ausstattung versehen, sodass die Betriebsgeräusche nicht zu sehr stören und der Lautstärke eines Gesprächs entsprechen (55-60 Dezibel).

Was muss ich beim Kauf eines Kompressors bedenken?

  • Für welche Anwendungsgebiete möchte ich ihn einsetzen?
  • Sollen Druckluftwerkzeuge damit betrieben werden?
  • Brauche ich einen Kessel? Wie groß muss dieser sein?
  • Soll es ein ölgeschmiertes Modell sein oder ohne Öl?

von

Claudia Gottschalk

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2006.

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