In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Medikament gegen Hirnleistungsstörungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,0 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Dr. Schwabe Tebonin intens 120 mg Filmtabletten.

Medikamente Hirnleistungsstörung / Demenz Bestenliste

Preis

bis

Rezeptpflicht

  • Rezeptfrei (1)

Anwendungsgebiet

  • Hirnleistungsstörung / Demenz
  • Depressionen (108)
  • Schizophrenie (102)
  • Schlafstörungen (101)
  • Psychosen (100)
  • Phobien / Angstzustände (54)
  • Epilepsie (46)
  • Hirnleistungsstörung / Demenz (36)

Darreichungsform

Apothekenpflicht

  • Apothekenpflichtig (1)

Hersteller

  • Besonders beliebt
  • UCB (8)
  • Hexal (5)
  • Novartis (4)
  • Opfermann Arzneimittel (3)
  • Neuraxpharm (3)
  • Shire (3)
  • Ratiopharm (3)
  • Dr. Schwabe (3)
  • Austroplant (1)

Getestet von

Modell

36 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2

    Gut

    2,3

  • Unter unseren Top 2 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Medikamente Hirnleistungsstörung / Demenz nach Beliebtheit sortiert. 

  • Nervensystem-Medikament im Test: Ceremin 40mg-Filmtabletten von Austroplant, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Austroplant Ceremin 40mg-Filmtabletten

    • Rezept­pflicht: Rezept­frei
    • Apo­the­ken­pflicht: Apo­the­ken­pflich­tig
    • Dar­rei­chungs­form: Tablet­ten
  • ohne Endnote

    Hexal Gingium Tropfen

  • ohne Endnote

  • ohne Endnote

  • ohne Endnote

  • ohne Endnote

    Shire DCCK retard 2,5 Retardkapseln

  • ohne Endnote

    Ratiopharm Piracetam-ratiopharm Liquidum

  • ohne Endnote

    Ratiopharm Piracetam-ratiopharm 400 Kapseln

  • ohne Endnote

    Ratiopharm Piracetam-ratiopharm 800/1200 Filmtabletten

  • Nervensystem-Medikament im Test: Piracetam-neuraxpharm Lösung von Neuraxpharm, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Neuraxpharm Piracetam-neuraxpharm Lösung

  • Nervensystem-Medikament im Test: Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g von Neuraxpharm, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Neuraxpharm Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g

  • ohne Endnote

    Hexal Piracebral Lösung

  • ohne Endnote

    Hexal Piracebral 800/1200 Filmtabletten

    • Seite 1 von 2
    • Nächste weiter

    Infos zur Kategorie

    Wenn alles fremd wirkt

    Geht man vom lateinischen Ursprung des Wortes aus, das für „ohne Geist“ steht, wird sofort klar, dass beim Krankheitsbild der Demenz eine gewohnte Kommunikation mit dem Betroffenen nicht mehr möglich ist. Das ist sowohl für den Betroffenen, der im Anfangsstadium noch seine Fehlreaktionen bemerkt, gleichermaßen hart, wie für die Angehörigen. Da das Bild der Demenz bei Senioren (ab 65 Jahren) auftritt, ist der langsam fortschreitende Verlust alles Erlernten und allem Wissen besonders schmerzhaft und kann zu starken Veränderungen der Persönlichkeitsstruktur führen.

    Differenzierung

    Von einer Demenz spricht man, wenn die kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten so beeinträchtigt sind, dass soziale und berufliche Funktionen nicht mehr regelrecht ausgeführt werden können. Vorrangig ist in der Anfangszeit das Kurzzeitgedächtnis betroffen, wobei sich der Betroffene dessen bewusst ist und das meist im Gespräch noch kaschieren kann. Später folgen Störungen des Denkvermögens, der Motorik und Sprache. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie unterscheidet viele Demenzformen nach ihrem Ursprung. In der US-amerikanischen Literatur ist die Differenzierung einfacher gestaltet, wobei in kortikale und subkortikale Demenz unterschieden wird. Dabei spielt nicht allein der Ort (Kortex) eine Rolle, sondern auch das klinische Erscheinungsbild. Beispielsweise steht dann der Morbus Alzheimer für den kortikalen Bereich, während der Morbus Parkinson dem subkortikalen Bereich zugeordnet wird.

    Behandlung und Umgang mit Demenzkranken

    Nach eingehender Diagnostik mittels Kernspin- oder Computertomografie, Blutuntersuchung und psychometrischen Testverfahren sollte eine Differenzialdiagnose zur Behandlung gestellt werden können. Jedoch ist davon auszugehen, dass die Hälfte der Erkrankten überhaupt nicht in neurologischer Behandlung sind und das Bild der Demenz mit den „üblichen Alterserscheinungen“ abgetan wird. Dafür spricht auch andere neurologische und psychische Störungen, die mit einer Demenz verwechselt werden können (Altersvergesslichkeit, Depression, kognitive Störungen, Regression im Altersheim etc.). Die meist durchblutungsfördernden Medikamente wie Piracetam und Knoblauch-/Ginko-Präparate sind sehr umstritten, jedoch schaden sie meist auch nicht. Die seit einigen Jahren auf dem Markt befindlichen Antidementiva (Donepezil, Galantamin etc.) können zwar bei vielen Erkrankten den Fortschritt der Demenz verzögern, jedoch nicht gänzlich aufhalten. Beim Umgang mit Dementen muss nur vor allem viel Geduld mitbringen, wodurch das Gefühl des Dementen, der viel mehr Zeit benötigt, die Dinge einzuordnen, nicht so schnell verletzt wird. Die ständige Wiederholung von einfachen Prozessen, wie die Rückführung an den Platz am Tisch oder im Sessel kann trotz schwacher Gedächtnisleistung zu einer Form der Konditionierung führen und den Alltag erleichtern.

    von Christian

    Zur Medikament Hirnleistungsstörungen / Demenz Bestenliste springen

    Ver­wandte Suchen

    Tests

    Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu Nervensystem-Medikamente