Bilder zu G.Skill RipJawsX 8GB DDR3-1600 Kit (F3-12800CL9D-8GBXL)

G.Skill RipJawsX 8GB DDR3-​1600 Kit (F3-​12800CL9D-​8GBXL) Test

  • 2 Tests
  • 1.306 Meinungen

  • DDR3-​RAM
  • 1600 MHz
  • 8192 MB

Gut

1,9

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:1,98

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 5 von 12

    „Plus: Acht GiByte Gesamtkapazität; Stabiler DDR3-1600-Betrieb garantiert.
    Minus: Serienmäßig hohe Latenzen.“

    • Erschienen: 10.11.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Silber Award“,„Value Award“


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Unser Fazit

Weit ver­brei­tet

Die Arbeitsspeichermodule der RipJaws-Serie gehören in Deutschland mitunter zu den beliebtesten Speicherriegeln. Das liegt an der hohen Zuverlässigkeit der Bausteine, der guten Kompatibilität mit verschiedenen Mainboards und recht guten Übertaktungsreserven. Und wenn die Anschaffung eines 8-GB-Kits für deutlich unter 40 EUR (bei amazon) möglich ist, steigt die Beliebtheit umso mehr.

Äußerlichkeiten

Die beiden 4 GByte großen Speicherriegel werden im gängigen Blister-Pack angeboten und fallen direkt durch das dominierende Rot auf. Die schwarze Platine (PCB) ist in acht Schichten aufgebaut und mit Hynix-Chips besetzt. Zur Kühlung werden knallrote Heatspreader aus Aluminium genutzt, die mit feurig stilisierten Auflockerungen darauf hinweisen, dass es heiß hergehen darf. Große, grobe Kühlrippen schließen den oberen Bereich mit einer großen Schlaufe ab. Die Kühlleistung ist allgemein gut, und wie man aus dem Netz erfährt, liegt die Temperatur der Chips unter voller Last bei durchschnittlich 34 Grad Celsius. Die recht groß wirkenden Speicherriegel sind jedoch nur 40 Millimeter hoch und passen noch bequem unter die meisten CPU-Kühler. Der Typenaufkleber informiert über Spannung, Taktfrequenz und Latenzen.

Taktfrequenzen und OverClocking

Frisch aus der Verpackung werden die beiden 4 GByte großen Module mit einer Spannung von 1,5 Volt betrieben. Bei der angegebenen Taktfrequenz von 1.600 MHz kommen Speicher-Timings von 9-9-9-25 bei 2T laut XMP-Profil zum Einsatz – man kann aber problemlos auf eine Command Rate von 1T wechseln. Auf modernen Mainboards sind die 1.600 MHz Taktungen am stärksten vertreten und machen keinerlei Probleme. Die Kollegen von Technik3D.de konnten die beiden Module nach einer leichten Spannungsanhebung auf 1,52 Volt um satte 304 MHz übertakten. Bei einer Command Rate von 1T waren stabile Latenzen von 10-11-11-29 bei 1.904 MHz stabil möglich.

Kaufempfehlung

Für kleines Geld kann man seinen PC mit hochwertigen RAM-Modulen erweitern oder komplett ausstatten – auch wenn der Einsatz von 16 GByte immer wieder Meckerer ins Feld führt, die damit nichts anfangen können.

von Christian

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