„Schneidet sehr scharf und exakt; Schärfe hält auch lange an; Griff etwas glatt und schmal.“
Info:
Dieses Produkt wurde von Stiftung Warentest in Ausgabe 12/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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Einschätzung
unserer Redaktion
21.03.2014
Wüsthof Grand Prix II Santokumesser
Arbeitet sich schnell und präzise durch das Schnittgut
Ein Santoku aus Solingen? Für Puristen vielleicht ein Stilbruch, doch das Grand Prix II von Wüsthof erwies sich beim Vergleich von sechs Messern im japanischen Stil durch die Stiftung Warentest (Heft 1/2008) als das beste. Es ist 30 Zentimeter lang, von denen 17 Zentimeter auf die Klinge entfallen.
Scharf und schnitthaltig
Im Test musste das 150 Gramm leichte Grand Prix II mit allerlei Schnittgut fertigwerden, von Ananas über Tomaten und Fleisch bis zu Haselnüssen und Zuckerkrokant. Die Ergebnisse waren „gut“, ebenso wie die Schnitthaltigkeit der Klinge. Die Bewertungen für das Schneiden, Wiegen und Hacken sowie für die Dauerhaftigkeit der Schärfe führten im Praxis-Kapitel zur Note 1,8, die nur noch vom Kai Seki Magoroku (1,7) knapp übertroffen wurde. „Sehr gut“ ist die Bruchfestigkeit sowie die Verbindung zwischen Klinge und Griff.
Übersteht die Geschirrspülmaschine ohne Rostansatz
Das Santoku von Wüsthof ist nicht ganz so reinigungsfreundlich wie andere Modelle, in dieser Disziplin blieb es nur „befriedigend“, kann dafür aber in der Spülmaschine abgewaschen werden, ohne dabei Rost anzusetzen – für einige der anderen Kochmesser im Test ein kritischer Punkt. Die Gesamtnote entsprach der Wertung beim Schneiden, Wiegen und Hacken, also einer 1,8. Falls man ein Kochmesser mit der inzwischen auch hierzulande sehr beliebten Santoku-Klingenform erstehen möchte, dann gehört das Wüsthof Grand Prix II mit in die engere Wahl, falls man nicht auf einem echt asiatischen Messer besteht. Ein Santoku japanischer Herkunft muss in gleicher Preislage aber nicht zwangsläufig besser sein, wie das Kai Seki Magoroku zeigt. Das Wüsthof Grand Prix II Santoku ist für rund 50 EUR (Amazon) erhältlich.
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