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Große, schwere und teure Profiboliden bekommen Nachwuchs. Zehn der kleinen, leichten und preiswerten Einsteiger haben wir getestet.
„hervorragend“ (90 von 100 Punkten) – Testsieger
„Leistungsstark und üppig ausgestattet bietet sie die Stärken einer Profikamera zum Basispreis.“
„sehr gut“ (88,5 von 100 Punkten)
„Die kleine, preiswerte Kamera lässt teurere Modelle alt aussehen.“
„sehr gut“ (86,5 von 100 Punkten)
„Robuste, abgedichtete und sehr gut ausgestattete Kamera mit beweglichem Bildschirm und hoher Auflösung.
„sehr gut“ (86,3 von 100 Punkten)
„Die 450D bietet Spitzentechnik zum Kampfpreis, zeigt aber Detailschwächen.“
„sehr gut“ (85,3 von 100 Punkten)
„Die praxisgerecht ausgestattete Einsteigerkamera punktet mit einer sehr guten Bildqualität und einem flotten AF.“
„sehr gut“ (82,3 von 100 Punkten)
„Die K200D ist eine gute Allroundkamera mit ordentlicher Testleistung.“
„sehr gut“ (80,3 von 100 Punkten)
„Die kompakte, preiswerte Kamera lässt trotz Detailschwächen so manches teurere Konkurrenzmodell hinter sich.“
„sehr gut“ (80,1 von 100 Punkten)
„Die E-520 liefert eine gute Gesamtleistung ohne Höhepunkte, aber auch ohne nennenswerte Durchhänger.“
„gut“ (78,7 von 100 Punkten)
„Die Kamera ist in keiner Testdisziplin schlecht, bringt aber auch keine Spitzenleistungen.“
„gut“ (78,1 von 100 Punkten)
„Die Platzierung täuscht. Die photokina-Neuheit erhält das Prüfsiegel gut mit dreieinhalb Sternen.“
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „