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Soll es ein Metz, Sigma oder Cullmann sein oder doch ein Originalblitz vom Kamerahersteller? Unser Test vergleicht neun Aufsteckblitze in Zwei Preisklassen.
68,5 von 100 Punkten – Testsieger
„Der Topblitz von Metz bietet mit dem gut reagierenden Push-Dial-Rad großen Bedienkomfort. Die Darstellung auf dem Display ist übersichtlich, und auf Wunsch wird es auch beleuchtet.“
66 von 100 Punkten
„Der SB600 hat den Bedienkomfort der Großen - das manifestiert sich beispielsweise in den gut beleuchteten Bedientasten und dem großen Display.“
66 von 100 Punkten
„Das große beleuchtete Display des Nikon SB800 zeigt Schwächen bei seitlicher Aufsicht. Wie beim kleinen Bruder leuchten die Tasten und erleichtern die Bedienung im Dunkeln.“
62,5 von 100 Punkten
„Das Display stellt die Einstellungen übersichtlich dar und leuchtet auf Wunsch. Die kleinen Tasten unterhalb des LCDs sind allerdings für größere Finger ein Problem.“
59 von 100 Punkten
„Canons Topmodell im Test wirkt sehr elegant, doch das schwergängige Bedienrad auf der Rückseite und die gleichförmigen undbeleuchteten Tasten erschweren die Bedienung im Dunkeln.“
56 von 100 Punkten – Kauftipp (Preis/Leistung)
„Sehr schlicht und ohne Display zeigt sich die Rückseite des Sigma-Einsteigers. Entsprechend der gewählten Brennweite leuchtet die kleine Diode über der Zahl.“
38,5 von 100 Punkten
„Die Rückseite des Cullmann 34 AFa-C lässt keine Fragen offen. Lediglich Einschalten und Probeblitzen kann der Fotograf, alles andere erledigt der Blitz von selbst.“
36 von 100 Punkten
„Der Canon hat keinen variablen Reflektor: indirektes Ausleuchten ist nicht möglich. Die Einstellmöglichkeiten auf der Rückseite begrenzen sich auf Einschalten und Kurzzeitsynchronisation.“
Metz 28 AF-3C
29,5 von 100 Punkten
„Der kleine Metz besitzt einen Reflektor mit fester Brennweite. Auf der Rückseite kann man über die Zoomtaste wählen, welcher der beiden beiliegenden Streuscheiben eingesetzt wird.“