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Was taugen Navigationsgeräte bis 300 Euro?

„gut“ (2,49)
„Schnelle Zieleingabe und Routenberechnung. Nur Durchschnitt: die Standortbestimmung in 30 Sekunden. ...“
„befriedigend“ (2,55)
„... Die anzusteuernden Ziele lassen sich dank der guten Menüführung leicht eingeben. Auch für die berechneten Fahrtrouten gab es gute Noten. ...“
„befriedigend“ (2,66)
„... Die dritte Version des TomTom One Europe hat einen etwas dunklen, aber gut ablesbaren und übersichtlichen Bildschirm. Die Strecken sind gut ausgearbeitet. ...“
„befriedigend“ (2,69)
"Beim Falk E60 soll das "E" für einfach stehen: Die ausführliche und gut bebilderte Anleitung wird diesem Anspruch gerecht. Auch die Zieleingabe ist einfach. ..."
„befriedigend“ (2,87)
„Das Garmin Nüvi 200 ist knapp handflächengroß. Sein sehr helles, gut ablesbares Display lässt sich so regeln, dass nichts mehr blendet. ...“
ViaMichelin X-960 Europe
„befriedigend“ (2,87)
„Sehr gut: die bestens gepflegten Sonderziele aus den Michelin-Führern und die Hotelsuche nach Preis und Kategorie. Die Zieleingabe ist komplizierter als bei anderen Prüflingen ...“
„befriedigend“ (3,0)
„Dicke Plastik, große Knöpfe und ein klobiger Kasten für Stauwarner und Freisprechen. Trotz des altbackenen Äußeren berechnet das Gerät die Routen schnell und sinnvoll. ...“
„befriedigend“ (3,11)
„Nur neun Sekunden braucht das Gerät zur Positionsbestimmung im Stand. Bei den Routen im Ausland dauerte es etwas länger als bei der Konkurrenz. Der helle Bildschirm spiegelt kaum. ...“
NavGear StreetMate GP-35 (Deutschland)
„befriedigend“ (3,22)
„Schnelle Positionsbestimmung im Stand, langsame Routenberechnung. Im Kreisverkehr hält der Lotse mehr als sechs Ausfahrten nicht für nötig, obwohl es im Test mehr gab.“
„ausreichend“ (3,62)
„Navigation pur, ohne Stauwarner, mit schneller Routenberechnung und guten Ansagen. Bildschirm nachts zu hell. Die eigene Position bestimmt das Gerät in maximal zwei Minuten. ...“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.