Runde Sache
connect -
Wenn schon den Banken das Geld ausgeht, wollen große Investitionen wohlüberlegt sein. Aber es gibt auch für kleines Geld gute Navis, die man aus der Haushaltskasse bezahlen kann.Testumfeld:Im Test waren drei Navigationsgeräte mit den Bewertungen 2 x „gut“ und 1 x „befriedigend“.
Getestet wurden Ausstattung (Navigation, Kommunikation, Unterhaltung), Handhabung (Bedienung, Zieleingabe, Systemgeschwindigkeit, Sprachsteuerung), Zielführung (akustische Zielführung, optische Zielführung, Positionierungsgenauigkeit) und Routenberechnung (Überland, Stadt, dynamisch).
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„Fahr lässig!“ - Geräte ab 200 Euro
Computer Bild -
Koteletten, Tolle und Glitzerfummel machen noch lange keinen Elvis - und ein buntes Display mit vielen Knöpfen kein tolles Navi. Welches Gerät als King am Armaturenbrett lässig den Test-Sieg einfährt, steht hier.Testumfeld:Getestet wurden drei Navigationsgeräte mit den Bewertungen 2 x „gut“ und 1 x „befriedigend“.
Die Testkriterien waren unter anderem Funktionen (Zielsuche, Alternativstrecke, Extras, Stau-Umfahrung ...), Bedienung (Gedruckte Bedienungsanleitung, Wahl des Ziels, Sprachsteuerung...), Navigation (Zeitdauer, bis Navigation beginnt, Navigationsfehler, Empfangsempfindlichkeit des Stauwarnempfängers ...) und Kartenmaterial (Länder, in denen mit mitgelieferten Karten navigiert werden kann, Aktualisierung ...).
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Alles prima - bis auf die Saugnäpfe
Auto Bild -
Die Funktion „Eco-Route“ zeigt, wie sparsam der Fahrer fährt. Sie berücksichtigt dafür, wie stark er beschleunigt und bremst. Preis: 179 Euro Mit dem kleinen Bildschirm passt der M4 in die Hemdtasche. Der Zwerg lotst durch Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg. Die Abbiegehinweise kommen so klar, dass man auf das Display verzichten kann. Die Routenberechnung dauerte lange. Wer Kartenmaterial von ganz Europa nutzen will, muss das größere Modell Falk M8 nehmen (159 Euro).
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Die Wegweiser
Stiftung Warentest -
Es navigiert besser als die meisten, ist gut zu handhaben und bietet besonders viel Kartenmaterial. Einfacher ausgestattet, aber deutlich günstiger sind die ebenfalls „guten“ Falk F5 Europe für 269 Euro, Sony NV-U73 T für 250 Euro und Navigon 2110 für 209 Euro. Beim Falk kann man Routen am Computer planen und dann aufs Navi übertragen, Sony hat vergleichsweise viel Kartenmaterial, Navigon die beste Akkuleistung. Karten für über 40 europäische Länder und Nordamerika.
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Systemvergleich
connect -
Dabei unterbietet es die Konkurrenten im Preis deutlich (Straßenpreise unter 700 Euro) und kann mit dem Karten-Bezahlsystem C-IQ eine echte Ausnahmefunktionalität bieten. Da auch die Navigation überaus zuverlässig ausfällt, bleibt als einziges Manko das einfache Display.
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Führungsqualitäten
mobile next -
Die neuen Navigationsgeräte der Upperclass haben ausgesprochen gute Führungsqualitäten, sind kommunikativ und obendrein noch Entertainer. Mobile news zeigt Ihnen, ob die smarten Geräte auch Ecken und Kanten haben.Testumfeld:Im Test befanden sich drei Navigationsgeräte, die mit 363 und 387 von jeweils 500 möglichen Punkten bewertet wurden.
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Navis, die zuhören
SFT-Magazin -
Diese beiden Wegbegleiter bieten jeden Komfort und hören auf Ihre Stimme.Testumfeld:Im Test befanden sich zwei Navigationssysteme mit den Bewertungen „sehr gut“ und „gut“.
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Kleines Navi ganz groß
AUTOStraßenverkehr -
Mobile Navigation wird immer preiswerter. Dass man trotz sinkender Preise nicht auf hochwertige Technik verzichten muss, zeigt Navigon mit der Einsteiger-Serie 2100.
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Ziel erreicht
connect -
Navigationssysteme reiten weiter auf einer Welle des Erfolgs; die nach wie vor beeindruckenden Verkaufs- und Wachstumszahlen scheinen keinerlei Ermüdungserscheinungen zu kennen. Der Hauptumsatz stammt dabei nicht mehr nur von Neueinsteigern, auch immer mehr Zweitkäufer wollen ihr möglicherweise betagtes und umständliches PDA-Navi-Bundle durch eines der praktischen Plug-&-Play-Systeme ersetzen – gerade jetzt im Sommer, kurz vor der Feriensaison.
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Manöverkritik
auto connect -
Die Navigationssysteme werden sich immer ähnlicher? Von wegen. Der Vergleich der Zielführungsdarstellung bei sechs populären Navi-Plattformen zeigt, dass große Unterschiede bestehen.Testumfeld:Im Test waren sechs Navigationssysteme, die miteinander verglichen wurden, jedoch keine Endnoten erhielten.
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„Bitte folgen!“ - Navigationsgeräte von 200 bis 400 Euro
Audio Video Foto Bild -
Testumfeld:Im Test waren acht Navigationsgeräte, die 5 x mit „gut“ und 3 x mit „befriedigend“ bewertet wurden.
Testkriterien waren unter anderem Funktionen (Zielsuche, Handy-Freisprechfunktion, Extras ...), Bedienung (Gedruckte Bedienungsanleitung, Wahl des Ziels, Anzahl der Bedienschritte ...) und Navigation (Adressen und Straßen werden richtig angezeigt, Länge der empfohlenen Route, Qualität der Durchsagen ...).
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