Bilder zu Xiaomi Redmi Note 3 Pro

Xiaomi Redmi Note 3 Pro Test

  • 4 Tests
  • 5,5"
  • 4000 mAh

Sehr gut

1,5

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  • Redmi Note 3 Pro (16 GB)

    Redmi Note 3 Pro (16 GB)

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    Redmi Note 3 Pro (32 GB)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test
    Getestet wurde: Redmi Note 3 Pro (16 GB)

    „Plus: sehr günstig; flott.
    Minus: kein schnelles Laden.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „Plus: umfangreiche Ausstattung; lange Laufzeit.
    Minus: unterstützt nicht alle LTE-Frequenzen.“

    • Erschienen: 07.08.2016
    • Details zum Test

    9 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: 10 von 10 Punkten

    Getestet wurde: Redmi Note 3 Pro (32 GB)

    • Erschienen: 04.04.2016
    • Details zum Test

    8 von 10 Punkten


Unser Fazit

Bes­sere Kamera, ein­fa­che­rer Chip­satz

Der chinesische Hersteller Xiaomi hat erst im November 2015 sein neues Phablet Redmi Note 3 in den Handel gebracht. Nun folgt bereits eine Variante, die vom Namen her vielleicht für etwas Verwirrung sorgen könnte. Denn das Xiaomi Redmi Note 3 Pro impliziert eigentlich ein grundlegend besseres Gerät. Tatsache ist jedoch, dass das neue Modell zwar eine bessere Kamera besitzt, die mit 16 Megapixeln anstelle von 13 Megapixeln auflöst, der Chipsatz ist aber eigentlich eher einfacher gestrickt.

Sparsamkeit vs. Leistung

Denn nunmehr setzt das Redmi-Modell auf einen Qualcomm Snapdragon 650, der somit den bisherigen MediaTel Helio X10 ablöst. Während der neue Chipsatz einen Vorteil beim Energiesparen bringt, indem er zwischen einem sparsamen Qaud-Core und einem leistungsstarken Quad-Core umschalten kann, ist der Helio X10 eigentlich von der reinen Power her überlegen. So bietet er eine schnellere RAM-Verarbeitung, eine bessere Multitasking-Fähigkeit, einen schnelleren CPU-Takt und schnellere Speicherabfragen – ist also schlichtweg leistungsfähiger.

Zwei Speichervarianten

Während man die Grundversion also auch mal für anspruchsvollere 3D-Spiele einsetzen kann, wird die Pro-Variante hier eher an ihre Grenzen stoßen. Dafür arbeitet sie erheblich sparsamer und liefert somit mehr Nutzungszeit. Der Nutzer sollte also genau überlegen, was ihm wichtiger ist. Von den beiden genannten Veränderungen abgesehen handelt es sich nämlich um das gleiche Gerät. Der Arbeitsspeicher kann zwischen 2 und 3 Gigabyte Größe gewählt werden, entsprechend fällt auch der Medienspeicher mit 16 oder 32 Gigabyte aus, die Bedienung erfolgt zudem über ein 5,5 Zoll großes Full-HD-Display.

Wieder einmal spottbillig

Das kleinere Modell soll noch diesen Monat zum Preis von umgerechnet rund 140 Euro in den Handel kommen – ist also sogar einen Tick teurer als das normale Redmi Note 3. Trotzdem handelt es sich natürlich angesichts der Ausstattung um ein ausgesprochen attraktives Gerät. Der Aufpreis für das 3/32-Gigabyte-Modell ist dagegen noch nicht bekannt. Wie üblich wird man zudem auf Internethändler zurückgreifen müssen, da Xiaomi in Deutschland zwar eine Website unterhält, seine Geräte aber nur über Mittelshändler anbietet.

von Janko

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