Bilder zu Wiko Highway Signs

Wiko Highway Signs Test

  • 7 Tests
  • 229 Meinungen

  • 4,7"
  • 2000 mAh
  • 8 GB

Gut

2,3

Dis­play hui, Lade­buchse pfui

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 357 Punkte

    Platz 10 von 10

    • Erschienen: 06.02.2015 | Ausgabe: 3/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (357 von 500 Punkten)

  • „gut“

    Platz 2 von 5

    • Erschienen: 02.01.2015 | Ausgabe: 2/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    • Erschienen: 20.02.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 05.02.2015
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (80%)

    • Erschienen: 04.12.2014 | Ausgabe: 1/2015
    • Details zum Test

    30 von 40 Punkten; 4 von 5 Sternen

    „Das Wiko Highway Signs glänzt mit einem flotten Prozessor, der flachen Form und beinahe unverändertem Android 4.4. Über die Schwächen beim Design, die wir bemängeln, werden viele Kunden angesichts des günstigen Kaufpreises sicher gerne hinwegsehen.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

229 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
131 (57%)
4 Sterne
30 (13%)
3 Sterne
16 (7%)
2 Sterne
16 (7%)
1 Stern
36 (16%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Dis­play hui, Lade­buchse pfui

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Das Display bietet Dir eine noch ausreichend scharfe Darstellung bei knackigen Farben und guten Kontrasten. Du solltest allerdings nicht zu schräg darauf blicken, denn dann verblassen die Farben doch recht schnell. Zudem liegt das Display ungewöhnlich tief unter dem Glas.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Die Helligkeit des Bildschirms ist grundsätzlich angemessen, um auch im Sonnenlicht noch etwas erkennen zu können. Auch der hohe Kontrast kommt Dir zugute. Leider spielt hier die schlechte Blickwinkelstabilität sehr stark rein, zudem spiegelt das Glas stärker.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Auch in dieser Preisklasse findest Du mittlerweile bessere Kameras. Die Fotos zeichnen sich durch eine etwas zu niedrige Bildschärfe und einen leichten Grauschleier aus. Sie könnten Dir schlicht zu blass wirken. Schön ist aber die hohe Auslösegeschwindigkeit der Kamera.

Bilder bei schlechtem Licht

Beim abendlichen Jogging solltest Du auf Schnappschüsse jedoch besser verzichten: Die Fotos werden dann schnell sehr unscharf und verrauscht. Allenfalls sehr nahe Objekte werden mit genügend Details abgelichtet.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Es ist überraschend, dass die Selfie-Kamera des Highway Signs sogar bessere Fotos zu machen scheint als die Hauptkamera. Einige Nutzer kritisieren zwar die etwas "puppenhaft" geschönten Gesichter, andere finden aber gerade das lobenswert und ansehnlich.

Leistung

Schnelligkeit

Das Wiko-Handy läuft fast immer flüssig, selbst bei gängigen Spielen. Nur bei aufwendigen 3D-Spielen wirst Du spüren, wie dem Gerät ein wenig die Puste ausgeht - zudem sich immer mal wieder einzelne Stotterer beim Browsen auszumachen, die in dieser Klasse hingegen vertretbar sind.

Speicherplatz

Mit seinem Speicher gewinnt das Wiko keinen Blumentopf. Da Du Dich entscheiden musst, ob Du eine Speicher- oder zweite SIM-Karte einlegen möchtest, verbleiben Dir im zweiten Fall nur rund 5 Gigabyte. Das ist für die heutigen, doch recht großen Apps schnell zu wenig.

Akku

Akku

Die niedrige Nennladung von 2.000 mAh deutet es bereits an: Die Ausdauer des Highway Signs ist durchwachsen. Bei reiner Telefonie und gelegentlicher Bildschirmnutzung solltest Du gut über den Tag kommen, doch vor allem beim Surfen über WLAN kannst Du zusehen, wie sich der Akku leert.

von Janko

Solide Mit­tel­klasse – aber auch nicht mehr

Der französische Hersteller Wiko steht für eine erfreulich gute Ausstattung zum kleinen Preis und hat dies unter anderem mit dem Modell Highway unter Beweis gestellt. Dieses fuhr sehr gute Testergebnisse ein, so dass Wiko den Erfolg nun mit einem zweiten Modell abzurunden versucht. Das Wiko Highway Signs ist sozusagen das kleine Geschwisterlein des vorgenannten Gerätes und bietet wie üblich nicht nur eine geschrumpfte Bilddiagonale sondern auch eine abgespeckte Ausstattung – so dass das Handy am Ende für 199 Euro anstatt 299 Euro über die Theke geht.

Kleineres Gerät mit einfacherem Display

Das Display des Highway Signs misst nun 4,7 Zoll und löst nur noch 1.280 x 720 Pixel auf, anstelle von 1.920 x 1.080 Pixeln auf 5 Zoll beim großen Bruder. Damit einher geht eine Reduktion der Gehäuseabmessungen um 10 Millimeter in der Länge und 2 Millimeter in der Breite. Beim Gewicht machen sich 30 Gramm Unterschied sogar noch deutlicher bemerkbar. Das gefällt sicherlich, zumal in dem Gerät trotzdem ein (einfacherer) Octa-Core-Chipsatz mit 1,4 GHz Taktrate zum Einsatz kommt, der um 1 Gigabyte Arbeitsspeicher ergänzt wird.

Diesmal ist der Speicher erweiterbar

Die Bedienung der Android-Benutzeroberfläche (Version 4.4.2 KitKat) sollte also sehr flüssig vonstatten gehen, und auch in Apps sollte es wenig Performance-Probleme geben – vielleicht einmal von aufwendigen 3D-Grafiken abgesehen. Erfreulich ist zudem, dass Wiko endlich mit der Zeit geht und dem Signs-Modell einen Steckplatz für microSD-Speicherkarten spendiert. Der hat sogar eine Hybrid-Funktion: Der Besitzer kann sich entscheiden, ob er lieber seine 8 Gigabyte Speicher erweitern oder eine zweite SIM-Karte einlegen möchte. So wird alternativ noch ein Dual-SIM-Smartphone aus dem Signs.

Leider kein LTE

Zur restlichen Ausstattung des Wiko-Handys gehören eine 8-Megapixel-Hauptkamera und eine Frontkamera mit 5 Megapixeln Auflösung. Damit ist das Handy auch für Selfie-Freunde wieder interessant. Problematisch ist jedoch, dass man auf den schnellen LTE-Funkstandard verzichtet. Das ist in der Preisklasse des Wiko Highway Signs keine gute Entscheidung, denn damit gibt es plötzlich durchaus attraktive Konkurrenz. Das Huawei Honor 3C geht beispielsweise zu einem spürbar niedrigeren Preis mit 2 Gigabyte RAM an den Kunden. Wiko bietet hier nur noch eine solide Mittelklasse. Man kann zugreifen, findet aber auch gute Alternativen...

von Janko

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