Die Tuner, in diesem Fall zwei Tuner für DVB-S2X, sind austauschbar. Und: Es handelt sich um sogenannte Full-Band-Capture-Tuner (FBC), die das komplette Frequenzband einer Empfangsebene digitalisieren und weiterverarbeiten, weshalb man schneller umschalten und selbst mit einer einzelnen Sat-Zuleitung mehrere Programme gleichzeitig aufnehmen kann. Aufgenommen wird auf eine interne bzw. eine externe Festplatte. In die Vollen geht Vu+ auch an anderer Stelle, nämlich beim Quad-Core-Prozessor, der mit 2,1 Gigahertz getaktet ist und von vier Gigabyte RAM unterstützt wird, was auf eine flotte Bedienung hoffen lässt. Ob der Linux-Receiver den Erwartungen gerecht wird und seinen Preis wert ist, bleibt dennoch abzuwarten – erste Tests stehen noch aus.
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- Erschienen: 21.12.2018 | Ausgabe: 1/2019
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