Falsche Fuffziger
fotoMAGAZIN -
Rund um die 50-mm-Normalbrennweite sind die drei brandneuen Vollformat-Festbrennweiten von Nikon, Sony und Zeiss angesiedelt, die sich dem Test stellen.Testumfeld:Drei Festbrennweiten befanden sich im Vergleich und erhielten 2 x die Bewertung „super“ und 1 x „sehr gut“.
Die Beurteilung erfolgte auf Basis der Kriterien Optik und Mechanik. Sieben weitere Konkurrenz-Modelle wurden vorgestellt.
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Nikon AF-S DX Nikkor 16-80 mm 1:2,8-4E ED VR
Pictures Magazin -
In den Bildecken ist die Schärfeleistung bei 16 mm und f/2.8 noch etwas weich, um zwei Stufen abgeblendet, aber sehr gut. Die beste Performance in Sachen Schärfe bringt das Nikon AF-S DX Nikkor 16-80mm 1:2,8- 4E ED an den Bildrändern wieder bei 35 Millimeter Brennweite. Unverständlich ist, warum Nikon bei einem solch guten DX-Objektiv, das ja für APS-C-Sensoren gerechnet ist, die Blende f/32 einbaut.
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Jedes Motiv im Blick
Konsument -
Ein Brennweitenbereich von 20 bis 200 mm ergäbe also einen Zoomfaktor von 10. Liegt der Zoomfaktor deutlich darunter, wie beispielsweise beim Canon 18-135 mm, ist es nur bedingt als Reiseobjektiv zu empfehlen. Besser sind Zoomfaktoren von 10 aufwärts, das Tamron 16-300 mm liegt mit einem rechnerischen Zoomfaktor von 18,8 an der Spitze. Allerdings ergab die Mes sung in den Testlabors, dass die Anbieter bei der Angabe gerne ein wenig schummeln.
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Weltenbummler
Pictures Magazin -
JPEG-Fotos speichert die D5600 so schnell auf die seitlich einschiebbare SD-Karte, dass endlose Aufnahmeserien möglich sind. Im komprimierten RAW-Modus (14 Bit Auflösung) fasst der interne Speicher knapp neun Aufnahmen. Als große Neuerung proklamiert Nikon in der D5600 die sogenannte SnapBridge-Konnektivität, die WLAN, NFC und Bluetooth LE in einer einzigen Funktion vereint, dazu später unten mehr.
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Herausforderer und Klassiker
fotoMAGAZIN -
Anders jedoch bei der Randabdunklung, die auch abgeblendet noch auffällt. Knackpunkt ist die sehr starke Verzeichnung, die einige Prozentpunkte kostet. Kommen wir zum einzigen Autofokus objektiv im Testfeld, dem Zeiss Batis 2,8/18 mm für Sonys Vollformat-E. Im Vergleich zu den SLR-Objektiven konnte es - weniger kompromissbehaftet - auf die kurze Schnittweite der Spiegellosen gerechnet werden. Dabei gelang es Zeiss, eine herausragende Auflösungsleistung bei dieser Brennweite zu erzielen.
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Drei-Klassen-Zooms
fotoMAGAZIN -
Nicht tadellos ist auch die Verzeichnung, die - allerdings typisch für diesen Objektivtyp - zwischen sehr deutlich und sichtbar bis deutlich variiert. Die Fassungsqualität beim 24-70 mm GM ist auf sehr hohem Niveau, es ist ausgezeichnet verarbeitet und bietet diverse sinnvolle Features. Dass kein Bildstabilisator eingesetzt wurde, ist aus zwei Gründen nachvollziehbar: Zum einen ist es ein lichtstarkes Weitwinkelzoom, das weniger verwacklungsgefährdet ist;
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Der Reisebegleiter
Pictures Magazin -
Das von Leica für Panasonic entwickelte DG Vario-Elmar 4-6.3 100-400mm Asph. Power OIS wartet mit einer ganzen Reihe Besonderheiten auf. Zum einen bietet es einen für die Reisefotografie geradezu idealen Brennweitenbereich von 100 bis 400 Millimeter, was im Kleinbildäquivalent 200 bis 800 Millimeter entspricht. Damit ist dieses Zoom prädestiniert für die Sport- und Tierfotografie.
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Großer Wurf
Pictures Magazin -
Das Gleiche gilt für Farblängsfehler - minimal nur bei Offenblende erahnbar, eine Blendenstufe abgeblendet nicht existent. Hierfür erhalten beide Objektive 9,5 von 10 möglichen Punkten. Und nicht nur deshalb eignet sich beispielsweise das Batis 2/25 auch dank seiner Naheinstellgrenze von 20 Zentimetern für die Reproduktionen von Dokumenten. Bei Offenblende f/2 ist die Schärfe in der Bildmitte schon extrem gut und an den Bildrändern sehr gut.
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Kraftzwerg
Pictures Magazin -
Mit der neuen, seit März 2015 lieferbaren Lumix DMC-GF7 präsentiert Panasonic den Nachfolger der erfolgreichen DMC-GF6, die vor rund zwei Jahren auf den Markt kam. Die Neue kommt mit einem schlankeren, kompakteren Gehäuse daher, in das die Entwickler viele neue, sehr praktische Features eingebaut haben. Im Hause Panasonic hat man nicht nur ein offenes Ohr für die Wünsche der Kunden, sondern erfüllt diese auch.
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Makro-Objektive vom Feinsten!
FOTOTEST -
Dann greifen Profifotografen zu einer anderen Formel: In Abhängigkeit vom Zerstreuungskreisdurchmesser und dem Abbildungsmaßstab wird die Blende ermittelt, bei der Beugungsscheibchen und Zerstreuungskreis den gleichen Durchmesser haben. Die so errechnete Blende wird als förderliche Blende bezeichnet. In der digitalen Fotografie hängt die Beugung auch von der Sensorauflösung, der Pixelgröße und dem Pixel-Pitch ab.
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Retro-Style
COLOR FOTO -
X-Bajonett und X-Trans-CMOS-Sensor mit 16 MP Auflösung Große Öffnung und kurzes Auflagemaß lassen die Objektive tiefer in das Gehäuse ragen und näher an den Sensor rücken. Dieser wurde in Anlehnung an die Struktur von Silberhalogenid-Film konstruiert und liefert deshalb eine hohe Auflösung, fast ohne Moiré. Hier: 100-Prozent-Ausschnitt aus dem oberen Bild. Hybrides Sucherkonzept Optischer Sucher und elektronischer Sucher in einem.
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121°
COLOR FOTO -
Die kurze Brennweite des Sigma für 680 Euro schneidet deutlich unterdurchschnittlich ab, denn außer der deftigen Verzeichnung ist auch die Schärfe an den Bildrändern zu gering. Dies gilt auch für abgeblendet. Bei den anderen Zoomstellungen ordentlich, aber insgesamt nicht empfehlenswert. Sigma 4,5–5,6/8–16 mm DC HSM Wiederum sind die Bildränder bei der kurzen Brennweite zu kontrastarm und recht dunkel.
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101 DSLR-Geheimnisse
DigitalPHOTO -
Durch die Einstellungsmöglichkeiten passen Sie die Kamera Ihren Bedürfnissen an. Leider bieten nicht alle Hersteller für alle Kameramodelle diese Möglichkeiten an. Eine Profi-DSLR wie Nikons D4 oder Canon 1D X wiederum haben Modi, die anderen Modellen fehlen. In den folgenden 101 Hinweisen haben wir - wo immer es angebracht ist - ausgewiesen, für welche Modelle die jeweilige Optionen verfügbar sind.
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Tipps & Tricks
PC-WELT -
Was die Bildrate anbelangt, so schaffen einige wenige Systemkameras derzeit 50 Vollbilder pro Sekunde. Die Mehrzahl bringt es aber nur auf 25 oder 30 Bilder pro Sekunde. In der Praxis macht sich dieser Unterschied vor allem bei schnellen Schwenks bemerkbar: Je mehr Bilder eine Kamera pro Sekunde aufzeichnet, desto flüssiger wird die Aufnahme. Gleiches gilt für die Bitrate bei der Aufzeichnung - diese Angabe wird jedoch von den Herstellern selten kommuniziert.
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