Bilder zu Triax-Hirschmann S-HD 10 plus

Produktbild Triax-Hirschmann S-HD 10 plus
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Triax-​Hirsch­mann S-​HD 10 plus Test

  • 1 Test
  • 1 Meinung

  • DVB-​S2

Befriedigend

3,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (3,29)

    Preis/Leistung: „angemessen“

    Platz 8 von 8


Kun­den­mei­nun­gen

1,0 Stern

1 Meinung in 1 Quelle

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Unser Fazit

Kom­pakt und auf­nah­me­fä­hig

Mit dem Triax S-HD 10 plus, der mit 21 Zentimetern in der Breite, 14 Zentimetern in der Tiefe und einer Höhe von vier Zentimetern fast überall Platz findet, kann man das via DVB-S2 empfangene Programm auf einen externen Speicher aufnehmen (PVR-ready). Die Funktion zum zeitversetzten Fernsehen, auch „Timeshift“ genannt, wird ebenfalls unterstützt.

Beim Timeshift wird das Programm temporär mitgeschnitten, falls man die Wiedergabe unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt nahtlos fortsetzen will. Anschauen und aufnehmen – egal ob dauerhaft oder temporär - kann man nur die unverschlüsselten Sender, denn einen Smartcard-Reader beziehungsweise einen CI-Plus-Slot für Pay-TV-Angebote hat die Triax GmbH nicht verbaut. Ob man neben den Aufnahmen auch Foto- und Musikdateien vom USB-Speicher wiedergeben kann, verrät das Unternehmen nicht. Mit Sendern in HD-Auflösung hat der Receiver dank MPEG4-Unterstützung kein Problem. Er ist zudem in der Lage, Signale in SD-Qualität auf HD-Niveau zu bringen (Upscaling) und per HDMI zum Flachbildschirm zu übertragen. Anschlussseitig darf man sich ferner auf einen koaxialen Digitalausgang freuen, über den das Tonsignal zu einer pegelfesten Surround-Anlage gelangt. Alternativ stehen eine Scart-Buchse und ein analoger Audio-Ausgang (Cinch) bereit. In Sachen Bedienkomfort punktet der Receiver mit einer vorprogrammierten Senderliste für Astra, Eutelsat und Türksat, mit 4500 Speicherplätzen, mit einer Favoritenliste und acht Untergruppen, mit einem elektronischen Programmführer samt 10-fachem Timer sowie mit einer Kindersicherung für alle Programme. Vorne an der Box hat Triax ein numerisches Display verbaut, demnach wird die Kanalnummer, allerdings nicht der Kanalname angezeigt. Im Standby soll das Gerät 0,5 Watt Leistung aufnehmen, zum Stromverbrauch im Betrieb macht der Hersteller keine Angaben.

Pay-TV-Sender bleiben mangels Smartcard-Reader oder CI- beziehungsweise CI-Plus-Schacht außen vor. Wer damit kein Problem hat, bekommt für knapp 90 Euro einen HDTV-Sat-Receiver, mit dem man die freien Sender nicht nur anschauen, sondern auch aufnehmen kann. Die Einschätzungen der Fachmagazine und die ersten Erfahrungsberichte werden sicher bald folgen.

von Jens

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