Bilder zu TechniSat TechniBox S1+

Tech­ni­Sat Tech­ni­Box S1+ Test

  • 1 Test
  • 375 Meinungen

  • DVB-​S2

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,4)

    12 Produkte im Test

    „Ohne Anzeigen. Besitzt kein Display. Gibt analoge Bilder nur befriedigend aus. HD+ für ein Jahr inklusive. Kann auf einen Medienserver zugreifen. Verbraucht sehr wenig Strom. Aufnahmen auf externe Festplatte. Infrarot-Empfänger für versteckten Einbau erhältlich.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

375 Meinungen in 1 Quelle

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4,0 Sterne

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Unser Fazit

Karte für HD+ inklu­sive

Während sich Technisat beim DVB-S2-Receiver Technibox S1 auf einen CI-Plus-Slot beschränkt, in dem ein passendes CI-Modul platziert werden kann, steht beim TechniBox S1+ zusätzlich ein Smartcard-Reader bereit. Die Smartcard für Astra HD+ ist im Paket inbegriffen.

Drei Favoritenlisten

Via Astra HD+ empfängt man die privaten Sender in hoher Auflösung. Zur Zeit strahlen 19 Private in HDTV-Qualität aus, darunter RTL, SAT.1, ProSieben, VOX, kabel eins, SPORT1, DMAX und sixx. Die mitgelieferte HD+ Karte ist für zwölf Monate freigeschaltet, anschließend kann man das Abo gegen eine jährliche Servicepauschale von derzeit 60 EUR verlängern. Den Smartcard-Reader für Nagravision und Conax kombiniert Technisat mit einem CI-Plus-Slot zum Entschlüsseln anderer Angebote. Natürlich können neben den verschlüsselten auch unverschlüsselte Sender in SD- und HDTV-Qualität empfangen werden. Insgesamt stehen 4000 Speicherplätze bereit, außerdem gibt es drei Favoritenlisten, in denen sich TV- und Radiosender individuell organisieren lassen, sowie eine Astra-Liste, die nach den Vorgaben von Astra HD+ gestaltet wurde. Das Löschen, Hinzufügen oder Editieren von Programmen auf der Astra-Liste funktioniert nicht.

Aufnahme- und Netzwerkfunktion

In Sachen Bedienkomfort darf man sich ferner auf einen elektronischen Programmführer freuen, den Technisat mit einer redaktionell aufbereiteten Erweiterung namens „SiehFernInfo“ kombiniert. Im EPG lassen sich Timer programmieren, sprich: man kann festlegen, wann das Gerät ein- oder ausgeschaltet, wann das Programm gewechselt oder etwas aufgenommen werden soll. Aufnahmen lassen sich auch manuell starten. Um überhaupt etwas aufnehmen beziehungsweise zeitversetzt fernsehen zu können (Timeshift), muss per USB ein externer Speicher angeschlossen werden. Per USB kann man außerdem Multimedia-Dateien abspielen, was alternativ per LAN oder WLAN (optional) von einem UPnP-Server im Heimnetz gelingt. Übrigens wird das Anschlussfeld des S1 nicht nur um einen Smartcard-Reader, sondern obendrein um eine Scart-Buchse und einen analogen Audio-Ausgang ergänzt.

Der S1+ ist etwas teurer als der S1, dafür legt Technisat einen Smartcard-Reader samt HD+ Karte, einen analogen Audio-Ausgang, eine Scart-Buchse und eine Aufnahmefunktion drauf. Im Vergleich der Stiftung Warentest landet die Box mit einem „guten“ Qualitätsurteil auf dem zweiten Platz.

von Jens

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Weiterführende Informationen zum Thema TechniSat TechniBox S1+ können Sie direkt beim Hersteller unter technisat.com finden.

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