Bilder zu Strong SRT 2400

Strong SRT 2400 Test

  • 1 Test
  • 24 Meinungen

  • DVB-​T2-​HD
  • DVB-​S2
  • DVB-C
  • Auf­nah­me­funk­tion: Ab Werk
  • WLAN

Gut

1,9

Ultra-​​HD-​​Recei­ver für den schma­len Geld­beu­tel -​​ mit ein paar Schwä­chen im Detail

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 23.12.2016 | Ausgabe: 1/2017
    • Details zum Test

    „gut“ (87,3%)


Kun­den­mei­nun­gen

3,0 Sterne

24 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
6 (25%)
4 Sterne
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1 Stern
6 (25%)

3,0 Sterne

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Unser Fazit

Ultra-​HD-​Recei­ver für den schma­len Geld­beu­tel -​ mit ein paar Schwä­chen im Detail

Stärken

Schwächen

Bild & Ton

Bild

Ein echter Allrounder: Der Strong-Receiver empfängt Sender über Antenne, Kabel oder Satellit. Via Sat-Schüssel laufen einige Programme sogar in Ultra-HD-Auflösung, die besonders brillant wirkt. Tester wie Käufer sind unabhängig vom Empfangsweg fast durchweg zufrieden mit den sauberen und farbgetreuen Bildern.

Ton

Am Ton gibt es nichts auszusetzen. Zu jeder Zeit bleibt er frei von Aussetzern. Rauschen oder Verzerrungen können die Experten der "Satvision" ebenso nicht ausmachen. Der Ton muss außerdem nicht über den Fernseher laufen. Dank digitalem Audioausgang bieten sich beispielsweise auch Soundbars ohne HDMI-Buchse als Spielpartner für den Receiver an.

Ausstattung

Aufnahme

Mangels Twin-Tuner kannst Du während einer Aufnahme kein anderes Programm gleichzeitig schauen. Zumindest Apps kannst Du nebenbei starten. Aufnahmen lassen sich spontan starten oder per Timer im Voraus planen, jedoch leider nicht von unterwegs aus via App. Praktisch: Zeitversetztes Fernsehen ist dank Timeshift-Funktion möglich.

Funktionen

Die Tester sind begeistert von der immensen App-Auswahl des Android-Systems. Streaming-Dienste, Mediatheken und ein Browser stehen somit unter anderem zur Auswahl. Der Browser stürzt leider häufiger ab, Media-Streaming per DLNA geht aber flüssig. Nachteil: Klassisches Pay TV, also Privatsender in HD, ermöglicht der SRT 2400 nicht.

Anschlüsse

Vier USB-Buchsen, davon zwei im flotten 3.0-Standard, und ein Kartenleser versprechen jede Menge Flexibilität. Ins Netzwerk gelangt der Strong per LAN oder kabellos per WLAN. Sogar Bluetooth gibt es ab Werk. Bild und Ton gelangen standardmäßig über HDMI an den Fernseher, alternativ auch über die AV-Klinke.

Handhabung

Einrichtung & Bedienung

Die Einrichtung stellt Laien vor keine große Herausforderung. Mithilfe der übersichtlichen und reaktionsschnellen Menüs gelingt die Bedienung problemlos. Bei Käufern stoßen allerdings die trägen Umschaltzeiten sowie stellenweise Software-Abstürze im täglichen Betrieb auf Kritik.

Fernbedienung

Die Bluetooth-Fernbedienung ist perfekt auf smartes Fernsehen ausgerichtet. Mit der Tastatur auf der Rückseite kannst Du längere Suchbegriffe bequem eingeben. Mit aktivierter Air-Mouse-Funktion steuerst Du zudem einen Cursor auf dem TV-Bildschirm durch hin- und herschwenken der Fernbedienung. Schade: Die Tasten lassen sich nicht beleuchten.

von Fabi

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