Bilder zu Sharp Aquos Phone SH80F

Sharp Aquos Phone SH80F Test

  • 12 Tests
  • 36 Meinungen

  • 4,2"
  • 1240 mAh
  • 2 GB

Gut

1,7

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (1,6)

    Platz 9 von 15

    „Plus: Brillantes Display mit guter Auflösung; 2x 8-Megapixel-3D-Kamera; Viele 3D-Inhalte vorinstalliert.
    Minus: Gelegentliche Menüruckler.“

    • Erschienen: 21.11.2011 | Ausgabe: 25/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Die teilweise unscharfe Schrift und die Notwendigkeit zur genauen Positionierung des Gerätes vermiesen den Spaß am 3D-Modus. Ähnlich ausgestattete Modelle ohne 3D-Fähigkeiten gibt's schon für deutlich weniger Geld.“

  • ohne Endnote

    13 Produkte im Test

    „Plus: Top 3D-Display; Sehr gute Kamera.
    Minus: Mängel bei der Software; Akku schwach.“

    • Erschienen: 04.11.2011 | Ausgabe: 12/2011
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 5 von 5 Sternen

    • Erschienen: 25.01.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 06.01.2012
    • Details zum Test

    90%

    • Erschienen: 13.12.2011
    • Details zum Test

    8 von 10 Punkten

  • „gut“ (1,6)

    Platz 2 von 3

    „Plus: Hohe Auflösung, scharfes Display; Features wie Veil View und 2D/3D-Konvertierung.
    Minus: Kunststoffgehäuse; Ruckeliger Browser.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von SFT-Magazin in Ausgabe 3/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 10.11.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (82%)

    • Erschienen: 07.11.2011 | Ausgabe: 22/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (77 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: 10 von 15 Punkten

    „Ein Hightech-Smartphone mit exzellentem Display. Bei 3D-Anzeigen setzen die Japaner den neuen Maßstab. Allerdings ist das Aquos Phone kein billiges Vergnügen, und einige kleinere Macken der Software sowie der schwache Akku stören den sonst guten Eindruck im täglichen Betrieb.“

  • „gut“ (2,19)

    Preis/Leistung: „teuer“

    Platz 4 von 6

    • Erschienen: 01.11.2011 | Ausgabe: 6/2011
    • Details zum Test

    Note:2,1

    Preis/Leistung: 10 von 15 Punkten


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

36 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
12 (33%)
4 Sterne
5 (14%)
3 Sterne
11 (31%)
2 Sterne
4 (11%)
1 Stern
4 (11%)

3,4 Sterne

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Unser Fazit

„Veil-​Modus“ schützt vor neu­gie­ri­gen Nach­barn

Der Technologiekonzern Sharp kehrt mit seinen Handys zurück auf den deutschen Markt. Als erstes Modell wird das bereits seit Juni 2011 in Japan erhältliche Android-Smartphone Sharp Aquos SH-12C angeboten werden. Es wird dabei unter dem abweichenden Namen Sharp Aquos Phone 80F verkauft werden und soll vor allem mit seinen 3D-Fähigkeiten sowie einem Privat-Modus überzeugen. Dieser wird als „Veil-Modus“ bezeichnet und soll eine Innovation für Smartphones darstellen. Zum Schutz der Privatsphäre können dabei Inhalte nur vom Benutzer selbst gesehen werden, nicht aber von neugierigen Sitznachbarn beispielsweise bei der Nutzung des Handys in Bus und Bahn. Der Veil-Modus ist also sozusagen eine künstliche Verschlechterung des Blickwinkels.

Das Aquos Phone SH80F ist dabei vor allem auf die Verwendung und Erstellung von 3D-Inhalten ausgelegt. Das LCD-Display ist mit 4,2 Zoll Bilddiagonale und 540 x 960 Pixeln Auflösung sehr großzügig angelegt und zeigt 3D-Bilder auch ohne die Verwendung einer 3D-Brille – so wie es schon vom HTC EVO 3D oder LG Optimus 3D her bekannt ist. Und da solche Inhalte derzeit noch recht rar gestreut sind, kann der Nutzer dank einer dualen 8-Megapixel-Kamera auch gleich selbst zumindest rudimentäre 3D-Fotos schießen – auch wenn die mehr einem Kippbild ähneln dürften als „echtem“ 3D. Zumindest haben Tester dieser Erfahrung bislang bei ähnlichen Konstruktionen wie den genannten Konkurrenz-Telefonen gemacht.

Das Sharp Aquos Phone SH80F unterstützt aber angeblich als erstes Android-Smartphone das Live-Streaming von 3D-Inhalten. Die Konvertierung von 2D in 3D erfolge dabei unmittelbar und simultan für den gesamten gestreamten Inhalt, den der Verbraucher sehen möchte – egal ob auf YouTube, Facebook oder auf anderen Websites. Umgekehrt kann übrigens auch das Handy seine Inhalte großzügig verteilen: Dafür stehen sowohl HDMI als auch DLNA zur Verfügung. Weitere Eckdaten sind ein 1,4 GHz starker Single-Core-Prozessor, 2 Gigabyte interner Speicher, ein Steckplatz für microSD-Speicherkarten bis 32 Gigabyte Größe, ein GPS-Empfänger und die Datenstandards HSPA+ (14,4 MBit/s im Downstream) und WLAN nach 802.11n.

Allerdings wird das gute Mobiltelefon eine teure Anschaffung: Mit 649 Euro ohne Vertrag bewegt sich das Sharp SH80F in den Regionen kommender Highend-Smartphones – das dürfte bei aller Liebe selbst für 3D-Enthusiasten ein wenig viel sein...

von Janko

8-​MP-​Kamera und schar­fes 3D-​Dis­play

Hierzulande müssen sich die Handy-Nutzer noch bis Mitte oder Ende Juni 2011 gedulden, ehe endlich mit dem LG Optimus 3D ein Mobiltelefon auf den Markt kommt, das über ein 3D-Display und eine 3D-Kamera verfügt. Da ist Japan schon erheblich weiter: Mit dem Sharp Aquos SH-12C kommt dort bereits am 20. Mai 2011 ein 3D-Smartphones in den Handel, das die versammelte LG- und HTC-Konkurrenz hinsichtlich Display-Auflösung und Kameraleistung düpiert. Auch sonst zeigt sich das Handy stark.

Das Display von Sharps neuem 3D-Flaggschiff fällt mit 4,2 Zoll Bilddiagonale zwar marginal kleiner aus als beim Optimus 3D mit 4,3 Zoll, dafür bietet es jedoch mit 540 x 960 Pixeln eine schärfere Auflösung. Wie beim LG-Gegenstück ist für die Nutzung des 3D-Effektes keinerlei Brille oder anderes Hilfsmittel vonnöten. Da dieser spezielle Sichtmodus jedoch die Augen stark anstrengt und das Handy stets in einem bestimmten Abstand zu den Augen gehalten werden muss, kann er bei Bedarf auch kurzerhand deaktiviert werden.

Das zweite Highlight des Android-Smartphones ist die stereoskopisch arbeitende Digitalkamera, die mit 8 Megapixeln Auflösung die Konkurrenz in den Schatten stellt. Die damit aufgenommenen 3D-Fotos und auch -Videos können anschließend auf dem Handy-Display in voller 3D-Pracht wiedergegeben oder per HDMI-Schnittstelle auf einen passenden Fernseher beziehungsweise Monitor ausgegeben werden. So können eindrucksvolle Videos und Aufnahmen Familie und Freunden auf großer Bilddiagonale vorgeführt werden.

Das Sharp Aquos SH-12C unterstützt ferner den Datenbeschleuniger HSPA+ mit bis zu 14,4 MBit/s im Downstream sowie das schnelle WLAN nach 802.11n inklusive DLNA-Protokoll. Somit kann das SH-12C auch bequem ins Heimnetzwerk eingebunden werden. Darüber hinaus finden sich in dem Gerät ein GPS-Empfänger, Bluetooth, eine Frontkamera für Videotelefonate und ein Steckplatz für microSD-Speicherkarten bis 32 Gigabyte Größe. Als Prozessor kommt ein Single-Core-Modell mit 1,4 GHz Taktrate zum Einsatz, der sich nur unwesentlich den aktuellen Dual-Core-Modellen mit 1 GHz geschlagen muss.

Unbekannt ist bislang, ob es sich um ein Exklusivmodell für den japanischen Netzbetreiber NTT DoCoMo handelt oder ob es das Handy auch auf dem freien Markt geben wird. Als Importversion müsste es dank GSM/UMTS auch hierzulande verwendbar sein. Schade, dass Sharp sich bislang hartnäckig zurück hält, was die Vermarktung seiner Handys in Europa anbelangt. Angesichts dieser hervorragenden Technik ist das gänzlich unverständlich.

von Janko

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