Polar Loop Test

„... Der Loop schreibt rund fünf Prozent mehr Schritte gut, als von uns gezählt; zudem werden diese mit einer spürbaren Verzögerung angezeigt. ... Der Loop ermittelt Schlafenszeiten automatisch, die Auswertung aller Daten erfolgt über die App ... Die Analysen sind recht umfangreich und schliessen eine Rückmeldung in Textform ein. Verbessern liesse sich die Funkverbindung zwischen Tracker und Smartphone ...“

„... Das Polar-Loop erledigt die Pulsmessung (im Zusammenspiel mit einem separat erhältlichen Brustgurt) ... tadellos und die LED-Anzeige im Retro-Design gefällt. Die App ist allerdings weniger gelungen - sie läuft nur auf ausgesuchten Samsung Galaxy- und Google Nexus-Phones und einige der gesammelten Daten sind nur über das synchronisierte Web-Portal abrufbar.“

„... hochwertig: Eine Faltschließe erinnert an Armbanduhren, der per Magnet koppelnde Lade- und Sync-Stecker sowie die auf Knopfdruck rot leuchtenden LEDs im Display bringen einen Hauch von James Bond auf die Laufstecke. Zudem ermöglicht der Loop die Anbindung eines Herzfrequenzmessers, was die Genauigkeit der Ergebnisse massiv erhöht. Leider erscheinen die Werte ... nur per Knopfdruck im Display. ...“

„... Unter die Rubrik ‚besonders ärgerlich‘ fällt die Tatsache, dass das Band per Schere irreversibel gekürzt werden muss und nicht getauscht werden kann. ... Die dazugehörige ‚Polar Flow-App‘ gibt es ... auch für einige Android-Phones ... Auf der Polar-Seite Hinweise auf kompatible Geräte zu finden, ist aber eine Aufgabe für sich. Fazit: viel Potenzial, teilweise leichtfertig verschenkt.“

„Der Polar Loop soll zu mehr Bewegung motivieren – und das tut er, eine Grundmotivation vorausgesetzt. Plus: Die Möglichkeit der Kopplung mit einem Pulssensor hat er den meisten anderen Trackern voraus. Die Webseite hat noch einiges Potenzial, und auch das Armband selbst ist nicht perfekt, im Vergleich zu den Konkurrenten ist der Polar Loop aber einer der, wenn nicht der beste Aktivitätstracker am Markt.“