Geräte mit Magnetwiderstand sind die günstigen Klassiker. Wasserwiderstand erzeugt hingegen ein natürliches Rudergefühl.
Unsere Bestenliste wird sorgfältig von unserer Redaktion zusammengestellt. Es werden nur aktuelle Rudergeräte berücksichtigt, zu denen es Einschätzungen von Kundinnen und Kunden sowie meist auch Testergebnisse von Magazinen gibt.

Unsere Quellen:

  • und 4 weitere Magazine

Rudergeräte Bestenliste

Top-Filter: Bremssystem

134 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Rudergerät im Test: WP 1000 von Christopeit, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Christopeit WP 1000

    Statt Fit­nes­stu­dio
    • Wider­stand: Was­ser­wi­der­stand
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 120 kg
  • 2
    Rudergerät im Test: Aquon Evolution von Finnlo, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Finnlo Aquon Evolution

    • Wider­stand: Luft-​/Magnet­wi­der­stand
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 150 kg
  • 3
    Rudergerät im Test: Wasserrudergerät von Dripex, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Dripex Wasserrudergerät

    Rudern ohne Chi-​chi
    • Wider­stand: Was­ser­wi­der­stand
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 120 kg
  • 4
    Rudergerät im Test: Accord von Christopeit, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Christopeit Accord

    • Wider­stand: Hydrau­lik­zy­lin­der (Aus­le­ger­sys­tem)
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 120 kg
  • 5
    Rudergerät im Test: A1 Esche von WaterRower, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    WaterRower A1 Esche

    • Wider­stand: Was­ser­wi­der­stand
  • 6
    Rudergerät im Test: Stream M1 von Capital Sports, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Capital Sports Stream M1

    Eco­nomy-​Klasse mit ein­stell­ba­rem Wider­stand
    • Wider­stand: Magnet­bremse
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 150 kg
  • 7
    Rudergerät im Test: Nemo III von Skandika, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Skandika Nemo III

    Live-​Ruder­stre­cken per Kino­map
    • Wider­stand: Was­ser­wi­der­stand
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 150 kg
  • 8
    Rudergerät im Test: Nemo IV von Skandika, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Skandika Nemo IV

    • Wider­stand: Was­ser­wi­der­stand
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 150 kg
  • 9
    Rudergerät im Test: Ruderergometer 8.1 von Maxxus, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Maxxus Ruderergometer 8.1

    • Wider­stand: Luft-​/Magnet­wi­der­stand
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 150 kg
  • 10
    Rudergerät im Test: Tornado von V-fit, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    V-fit Tornado

    • Wider­stand: Luft­wi­der­stand
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 115 kg
  • 11
    Rudergerät im Test: Rudergerät von Dripex, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Dripex Rudergerät

    Erfüllt den Zweck
    • Wider­stand: Magnet­bremse
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 120 kg
  • 12
    Rudergerät im Test: Stream M2 von Capital Sports, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Capital Sports Stream M2

    Sta­bi­les Ruder­ge­rät mit abwechs­lungs­rei­chen Trai­nings­pro­gram­men
    • Wider­stand: Luft-​/Magnet­wi­der­stand
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 100 kg
  • 13
    Rudergerät im Test: Njord von Skandika, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Skandika Njord

    Lei­ses Magne­tru­der­ge­rät mit umfang­rei­chen Ergo­me­ter­funk­tio­nen
    • Wider­stand: Magnet­bremse
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 180 kg
  • 14
    Rudergerät im Test: Esche von WaterRower, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    WaterRower Esche

    • Wider­stand: Was­ser­wi­der­stand
  • 15
    Rudergerät im Test: Kirsche von WaterRower, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    WaterRower Kirsche

    • Wider­stand: Was­ser­wi­der­stand
  • 16
    Rudergerät im Test: Nussbaum von WaterRower, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    WaterRower Nussbaum

    • Wider­stand: Was­ser­wi­der­stand
  • 17
    Rudergerät im Test: SP-MR-008 von SportPlus, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    SportPlus SP-MR-008

    Güns­ti­ger Kun­den­fa­vo­rit
    • Wider­stand: Magnet­bremse
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 150 kg
  • 18
    Rudergerät im Test: HS-030R Boost von Hop-Sport, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Hop-Sport HS-030R Boost

    Wenig „Boost“ und nur für Fit­ness­muf­fel ein Schnäpp­chen
    • Wider­stand: Magnet­bremse
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 120 kg
  • 19
    Rudergerät im Test: ERG 600 von xterra, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    xterra ERG 600

    Ruder­si­mu­la­tor mit ech­tem Was­ser
    • Wider­stand: Was­ser­wi­der­stand
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 136 kg
  • 20
    Rudergerät im Test: Wasser-Rudergerät Klappbar Smart von FitEngine, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    FitEngine Wasser-Rudergerät Klappbar Smart

    Echt­holz-​Preis­bre­cher
    • Wider­stand: Was­ser­wi­der­stand
    • Maxi­male Belast­bar­keit: 150 kg
  • Unter unseren Top 20 kein passendes Produkt gefunden?

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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Rudergeräte

So rudern Sie zuhause am bes­ten

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Rudergeräte trainieren fast den ganzen Körper und stehen für ein optimales Kraft-Ausdauertraining ...
  • ... nehmen aber viel Platz ein (Ausnahme: Nemo Compact von Skandika).
  • Wasser vs. Luft vs. Magnetbremse: Wir empfehlen Rudertrainer mit Wasserwiderstand.
  • Marktspektrum: Untere Preiskante bei ca. 200 Euro, Topgeräte liegen weit über 1.000 Euro.

Rudergerät mit Seilzug und Luftwiderstand (Bildquelle: christopeit-sport.com)

Nach welchen Kriterien werden Rudergeräte in Tests und Erfahrungsberichten der Nutzer bewertet?

Auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt beschäftigt sich kein Magazin ausschließlich mit dem Testen von Fitnessgeräten. So kommt es leider nur selten vor, dass man sich in professionellen Testberichten über Rudergeräte informieren kann. Publikationen wie das ETM Testmagazin, Fit For Fun oder Men’s Health haben Indoor-Rower allerdings schon unter die Lupe genommen. Die Experten gehen dabei unter anderem auf die Lautstärke, das Design, die Verarbeitung, die Funktionen, die Handhabung sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis von Rudergeräten ein. Laut Meinungen der Kunden sind die teuersten Exemplare nicht zwingend die besten Rudergeräte. Freizeitsportler, die sich durch gelegentliches Rudern lediglich ein wenig fit halten möchten, können auch zu den günstigen Auslegern greifen.

Concept2 Modell D (Bildquelle: concept2.de)

Welches Rudergerät ist das richtige für mich?

Rudergeräte – gelegentlich tragen sie auch die Bezeichnung Ruderergometer oder Rudermaschine – unterscheiden sich durch vier verschiedene Bremssysteme, die den Widerstand erzeugen. So werden die Seilzüge entweder per Luftwiderstand, per Magnet oder per Wasserwiderstand gebremst. Die vierte und erschwinglichste Variante sind Auslegersysteme ohne Seilzug und mit einer hydraulischen Bremse. Sie nehmen viel Platz ein und die Bewegungsabläufe sind häufig nicht ergonomisch durchzuführen. Experten raten für einen effizienten Trainingsplan von solchen Geräten ab. Rudergeräte mit Wasserwiderstand erfahren vor allem durch die Serie House of Cards Auftrieb und sind die neuen Stars am Markt. Sie sehen durch ihren edlen Holzrahmen nicht nur elegant aus, sondern fügen sich auch problemlos in das Wohnambiente ein und vermitteln auch das Gefühl von authentischem Rudern. Durch das Plätschern des Wassers könnte man glauben, in einem richtigen Ruderboot zu sitzen. Die gängigsten Varianten für das Indoor-Rudern sind Rudergeräte mit Luftwiderstand, einer Magnetbremse oder Hybridsysteme. Magnetbremssysteme sind meist etwas günstiger, während Air-Rower auch von professionellen Ruderern beim Training verwendet werden – zum Beispiel das Modell D von Concept2.

Worauf sollte beim Kauf eines Rudergeräts besonders geachtet werden?

Wer vor dem Erwerb eines Rudergeräts steht, sollte sich sicher sein, dass das Gerät regelmäßig verwendet wird. Denn passable Rudergeräte sind nicht gerade erschwinglich und wer ein leises Modell haben möchte, muss etwas tiefer in die Tasche greifen. Um ordentliche Ergebnisse zu erzielen und Ausdauer sowie Muskelapparat zu verbessern, sollte man viermal pro Woche trainieren. Bevor gekauft wird, sollte man also wenigstens einmal auf einer Rudermaschine gesessen haben. Ein Rudergerät kann man am besten in einem Fitnessstudio oder einem Fachgeschäft ausprobieren. Außerdem muss für die Heimfitness ausreichend Platz in den eigenen vier Wänden vorhanden sein. Selbst klappbare Modelle nehmen vergleichsweise viel Stauraum ein. Und: Soll saubere Qualität ins Haus, sind den Tests zufolge selbst für die Einstiegsmodelle Beträge im höheren dreistelligen Bereich aus dem Portemonnaie zu schütteln. Günstigere Ruderergometer, zum Beispiel von Kettler, eignen sich eher für gelegentliches Training zu Hause. Wer semiprofessionell im Rudersport tätig ist und auf der Suche nach einem passenden Trainingsgerät zum Rudern in den Wintermonaten ist, muss meist über 1.000 Euro ausgeben.

Rudergerät mit Wasserwiderstand (Bildquelle: waterrower.com)

Welche Geräte sind leise?

Die Bewegungen beim Trockenrudern erzeugen durch den Seilzug mitunter eine enorme Geräuschkulisse. Wer seine Nachbarn, Familienmitglieder oder Mitbewohner nicht stören möchte, achtet beim Kauf von Rudergeräten vor allem auf ein hochwertig verarbeitetes Gerät. Einige Hersteller bewerben ihre Bremssysteme ausdrücklich als geräuschgedämpft. Auch die Meinungen der Kunden geben oft Auskunft über die Geräuschentwicklung der Rudermaschinen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte und über das nötige Kleingeld verfügt, greift am besten zu den Rudergeräten mit Wasserwiderstandssystem. Das entstehende Plätschergeräusch wirkt auf viele Kunden beruhigend.

Welche Muskelgruppen werden auf dem Rudergerät trainiert?

Rudergeräte sind beliebt. Der Hauptgrund dafür ist wohl, dass mit einem Rudergerät sehr viele Muskelgruppen trainiert werden. Dazu zählen nicht nur der Oberkörper, also die Arm-, Schulter- und Rückenmuskeln, sondern auch Bauch, Po und die Oberschenkelmuskulatur. Laut Experten sind es rund 80 Prozent der im Körper befindlichen Muskeln, die beim Rudern beansprucht werden. Neben dem Muskelaufbau ermöglichen Rudermaschinen aber auch ein Cardio-Training zur Förderung eines gesunden Herz-Kreislauf-Systems. Viele Mediziner und Fitnessberater integrieren ein Workout mit einem Rudergerät daher in ihre Trainingspläne. Wichtig für ein effektives Rudertraining ist allerdings die korrekte Ausführung der Bewegungsabläufe. Um diese zu erlernen, kann man sich entsprechende Beratungsvideos im Internet ansehen. Hilfreicher ist aber wohl, wenn man von einem Fitnesstrainer angewiesen wird.

Alternativen

Obwohl Rudergeräte ein umfassendes Ausdauer- und Muskeltraining ermöglichen, bleibt natürlich häufig das Problem, dass sie viel Platz brauchen und ziemlich viel kosten. Das gilt besonders für die hochpreisigen Modelle wie etwa die mit Wasserwiderstandssystemen. Ein gutes Ausdauer- und Kardio-Training ist aber zum Beispiel auch mit Heimtrainern und Ergometern bzw. Fitness-Bikes möglich. Gerade die klappbaren X-Bikes sind, jedenfalls für kleine Wohnungen und Appartments, eine Möglichkeit, sich mit wenig Platz- und Kostenaufwand in den eigenen vier Wänden fit zu halten. Aber auch Laufbänder oder Crosstrainer bieten sich, je nach Platz und Trainingswünschen, an.

von Kai Frömel

Fachredakteur im Ressort Audio, Video & Foto - bei Testberichte.de seit 2007.

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Tests

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Aktuelle Rudergeräte Testsieger

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Rudergeräte sind die besten?

Die besten Rudergeräte laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Nach welchen Kriterien werden Rudergeräte in Tests und Erfahrungsberichten der Nutzer bewertet?
  2. Welches Rudergerät ist das richtige für mich?
  3. Worauf sollte beim Kauf eines Rudergeräts besonders geachtet werden?
  4. Welche Geräte sind leise?
  5. ...

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