Bilder zu Philips DTR3442B

Produktbild Philips DTR3442B
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Phi­lips DTR3442B Test

  • 4 Tests
  • DVB-​T2-​HD
  • Auf­nah­me­funk­tion: Optio­nal

Gut

2,5

Schlich­ter Emp­fän­ger, ab Werk ohne Auf­nahme

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    15 Produkte im Test

    „Plus: gute Empfangsqualität.
    Minus: ungeordnete Senderliste; fehleranfällige TV-Aufzeichnung.“

  • „befriedigend“ (63%)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 4 von 4

    „Das ... Modell ... lieferte einwandfreie Bilder, bei einer etwas schlichteren Ausstattung als die Konkurrenz. Die Aufnahmefunktion lässt sich mittels eines Pin-Codes vom Kundenservice kostenlos aktivieren. Web-Angebote fehlen hingegen.“

    • Erschienen: 01.03.2017 | Ausgabe: 4/2017
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,66)

  • „gut“ (84,6%)

    „Preis-/Leistungssieger“

    Platz 2 von 3

    „Pro: Multimediaunterstützung, Umschaltzeiten bei SD-Sendern.
    Contra: keine Aufnahmefunktion ab Werk, Stromverbrauch im Deep-Standby, kein Netzschalter, USB-Anschluss rückseitig, Bootzeit, Aufnahmen werden gesplittet, kein HbbTV.“


Unser Fazit

Schlich­ter Emp­fän­ger, ab Werk ohne Auf­nahme

Stärken

Schwächen

Bild & Ton

Bild

Gefällt bei SD- und HD-Sendern. Farben werden natürlich dargestellt, auch die Schärfe überzeugt. Bewegtbilder sind laut „Satvision“ nicht ganz perfekt. Von der Kundschaft gibt es mehrheitlich gute Noten und nur selten Kritik, dann aber heftig: Moniert wird ein Streifen am unteren Bildschirmrand.

Ton

Keine Verzerrungen oder ähnliche Fehler - die Tonqualität ist einwandfrei. Kleiner Wermutstropfen: Über den Digitalausgang lässt sich laut „video“ keine Verzögerung einstellen. Ärgerlich ist das, wenn Du einen älteren AV-Receiver zwischenschaltest, der den Ton nicht synchron zum Bild wiedergibt.

Ausstattung

Aufnahme

Die Aufnahmefunktion lässt sich, Timeshift zum zeitversetzten Fernsehen inklusive, nachträglich freischalten. Während die Freischaltung laut „Satvision“ mit 15 Euro zu Buche schlägt, ist sie einigen Nutzern zufolge kostenlos. Im Test der „ct‘“ erwies sich die Aufnahme als umständlich.

Funktionen

Das Gerät unterstützt Privatsender, die via DVB-T2-HD nur noch verschlüsselt und mithin kostenpflichtig (69 Euro pro Jahr) angeboten werden. Lob gibt es für die breite Palette an Multimedia-Formaten via USB, Abzüge für die mageren Netzwerkfunktionen – ein Wetterdienst, sonst nichts.

Anschlüsse

Ein analoger Audio-Ausgang fehlt, doch die wichtigsten Anschlüsse sind dabei. Dass Philips kein WLAN-Modul zur Drahtlosverbindung verbaut hat, fällt bei den spärlichen Netzwerkfunktionen kaum ins Gewicht. Die USB-Buchse verbirgt sich an der Rückseite, ist also nicht ganz so gut erreichbar.

Handhabung

Einrichtung & Bedienung

Schnell eingerichtet und einfach zu bedienen. Während die Einschaltzeit mit gut 40 Sekunden ziemlich lang ausfällt, geht der Senderwechsel flott. Lästig: Ein Update (per USB) ist unerlässlich, damit der Receiver einwandfrei funktioniert – ab Werk ist die Software nicht auf dem aktuellen Stand.

Fernbedienung

Hier gehen die Meinungen auseinander: Einige Tester sind zufrieden, andere bemängeln Beschriftung und Druckpunkt der Tasten. Bei der Kundschaft kommt die Fernbedienung schlechter weg. Erneut wegen des schwammigen Druckpunkts, aber auch in Sachen Material und Verarbeitung.

von Jens

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