Bilder zu Philips 48PFK5709

Phi­lips 48PFK5709 Test

  • 1 Test
  • 1 Meinung

  • 48"
  • LCD/LED
  • Full HD

ohne Endnote

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

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    „EcoTopTen-Empfehlung 2014“

    184 Produkte im Test


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Unser Fazit

Mira­cast

Beim 48PFK5709 profitieren Android-Nutzer von einem Feature namens Miracast: Dank Miracast kann man Inhalte von Smartphones und Tablets, also Fotos, Videos, Spiele und mehr, komfortabel zum Fernseher spiegeln.

Netzwerkfeatures und TV-Empfang

Eine Verbindung zum Router braucht man für Miracast nicht. Wer den Fernseher mit einem Router verbindet, was entweder über ein LAN-Kabel oder drahtlos per WLAN gelingt, bekommt noch mehr geboten: Fortan lassen sich Multimedia-Dateien von NAS-Systemen, Computern und anderen DLNA-Servern streamen, man kann den Fernseher mit einem Smartphone oder einem Tablet samt Remote-App steuern und hat mit einem aktiven Breitbandanschluss Zugriff auf diverse Online-Dienste wie YouTube und Skype. Die für Videochats via Skype unerlässliche Kamera PTA317 ist optional erhältlich und wird per USB angeschlossen. Darüber hinaus unterstützt der 48-Zöller den HbbTV-Standard, demnach gelangt man aus dem laufenden TV-Programm zu den Mediatheken und anderen Informationen der TV-Sender. In Sachen TV-Empfang wirft Philips Tuner für DVB-T (Antenne), DVB-C (Kabel) und DVB-S2 (Satellit) in die Waagschale, die – wie üblich – mit einem CI-Plus-Slot zum Entschlüsseln kostenpflichtiger Angebote kombiniert werden.

Prozessor, Schnittstellen und Display

Ein Dual-Core-Prozessor soll dafür sorgen, dass die beschriebenen Smart-TV-Anwendungen und andere Funktionen flüssig laufen. Lohnend ist der Griff zum Speicherstick oder zur externen Festplatte, denn per USB können Multimedia-Dateien abgespielt und TV-Sendungen aufgenommen werden. Die Funktion zum zeitversetzten Fernsehen (Timeshift), mit der man das Live-Programm unterbrechen, im Hintergrund mitschneiden und später nahtlos fortsetzen kann, wird ebenfalls unterstützt. Zu den beiden USB-Buchsen, von denen eine an der Seite und die zweite hinten sitzt, gesellen sich drei HDMI-Eingänge, allesamt mit integriertem Audio-Rückkanal (ARC). Ist man nicht im Besitz eines Heimkinosystems mit ARC, dann kann das Tonsignal über den optischen Digitalausgang oder den Kopfhörerausgang übertragen werden. Für die Qualität der intern wie extern zugespielten Bilder bürgt ein LC-Display, das mit LEDs hinterleuchtet wird, 1920 x 1080 Pixel zeigt und mit 400 Herz-PPR (Perfect Motion Rate) zur Bewegtoptimierung aufwartet.

An Funktionen scheitert es nicht, allerdings scheint der Prozessor etwas schwach auf der Brust und die Performance träge – so die Kritik eines Kunden. Ob sich dieses Manko mit einem Update beheben lässt und wie es sonst um den 48PFK5709 steht, werden die ersten Tests zeigen.

von Jens

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