Bilder zu Pentax K-S1

Pen­tax K-​S1 Test

  • 13 Tests
  • 118 Meinungen

  • Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • 20 MP
  • Full HD
  • Sen­sor : APS-C
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor

Gut

2,0

Umfang­rei­che Aus­stat­tung für tolle Fotos bei ein­fa­cher Bedie­nung -​​ ideal für DSLR-​​Ein­stei­ger

Stärken

Schwächen

Variante wählen

  • K-S1 Kit (mit smc DA L 18-55 mm / 3,5-5,6 AL)

    K-S1 Kit (mit smc DA L 18-55 mm / 3,5-5,6 AL)

  • K-S1 Kit (mit smc DA 35mm F2,4 AL)

    K-S1 Kit (mit smc DA 35mm F2,4 AL)

  • K-S1 Kit (mit smc D-FA 100 mm / 2,8 Macro WR)

    K-S1 Kit (mit smc D-FA 100 mm / 2,8 Macro WR)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 44,5 von 100 Punkten

    40 Produkte im Test

    „Die K-S1 bringt neue Impulse in die sonst eher konforme Welt der Spiegelreflexkameras. Grundsätzlich sollte Pentax beim Autofokus jedoch schneller werden.“

  • „sehr gut“ (82,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 3 von 4

    „Das Einsteigermodell K-S1 verzichtet noch auf den Spritzwasserschutz, bringt aber auch schon einen Glasprisma-Sucher und 1/6000 s mit.“

  • „gut“ (2,2)

    27 Produkte im Test
    Getestet wurde: K-S1 Kit (mit smc DA L 18-55 mm / 3,5-5,6 AL)

    • Erschienen: 06.12.2014 | Ausgabe: 6/2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    • Erschienen: 02.12.2014 | Ausgabe: 1/2015
    • Details zum Test

    88%; 4,5 von 5 Sternen

    „sehr gut“

    • Erschienen: 19.11.2014 | Ausgabe: 12/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität sehr gut“

    Getestet wurde: K-S1 Kit (mit smc DA L 18-55 mm / 3,5-5,6 AL)

    • Erschienen: 07.11.2014 | Ausgabe: 6/2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88,8 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen

    Getestet wurde: K-S1 Kit (mit smc DA L 18-55 mm / 3,5-5,6 AL)

    • Erschienen: 12.03.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (84,76%)

    „Kauftipp (4 von 5 Sternen)“

    Getestet wurde: K-S1 Kit (mit smc DA L 18-55 mm / 3,5-5,6 AL)

    • Erschienen: 10.03.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,24)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Getestet wurde: K-S1 Kit (mit smc DA L 18-55 mm / 3,5-5,6 AL)

  • „sehr gut“ (82,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 6 von 9

    „... Die K-S1 mit 20- statt 16-Megapixel-Sensor konnte in unserem Test bei der Bildqualität nicht mit der K-50 mithalten – ein Beleg dafür, dass mehr Pixel nicht unbedingt besser sein müssen. ... Ein ... Vorteil der K-S1 ist die integrierte HDMI-Schnittstelle ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 30.11.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: K-S1 Kit (mit smc DA L 18-55 mm / 3,5-5,6 AL)

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    • Erschienen: 06.11.2014
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten (89%)

    Getestet wurde: K-S1 Kit (mit smc DA L 18-55 mm / 3,5-5,6 AL)


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

118 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
59 (50%)
4 Sterne
19 (16%)
3 Sterne
22 (19%)
2 Sterne
8 (7%)
1 Stern
10 (8%)

3,9 Sterne

118 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Unser Fazit

Umfang­rei­che Aus­stat­tung für tolle Fotos bei ein­fa­cher Bedie­nung -​ ideal für DSLR-​Ein­stei­ger

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Dank eines Sensors ohne Tiefpassfilter liefert die K-S1 scharfe Bilder. Das Kitobjektiv kann die Möglichkeiten des Sensors allerdings nicht ausreizen, hier sind lichtstärkere Optiken gefragt. Der voreingestellte Bildmodus gibt warme Farben mit deutlich höherer Sättigung wieder, was Du aber im Menü ändern kannst.

Bildqualität bei wenig Licht

Der integrierte Bildstabilisator arbeitet zuverlässig und ist in dieser Preisklasse nicht unbedingt üblich. Das Rauschen fällt bis ISO 1.600 gering aus und auch Bilder mit ISO 3.200 und ISO 6.400 sind mit leichten Abstrichen noch nutzbar. Die Bildqualität bei wenig Licht ist damit in Ordnung.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

Der Phasenerkennungs-Autofokus arbeitet präzise und bei gutem Licht mit 0,2 bis 0,3 Sekunden auch durchaus schnell. Bei wenig Licht und vor allem während der Kontrastmessung im Live-View ist der Fokus deutlich langsamer. Serienbilder nimmt die Kamera ohne kontinuierlichen Autofokus mit 5,4 Bildern pro Sekunde auf, ein ordentlicher Wert.

Akkulaufzeit

Mit einer Akkulaufzeit von 410 Aufnahmen nach CIPA-Standard liegt die K-S1 im Mittelfeld. Wer hauptsächlich über Live-View fotografiert, wird kaum über 300 Fotos pro Akkuladung hinauskommen. Daher ist ein Reserve-Akku durchaus ratsam.

Motivprogramme

Insgesamt 19 Szenenprogramme erleichtern Einsteigern das Fotografieren und laden zum Experimentieren ein. Auch die zahlreichen Automatikmodi machen eine durchweg gute Arbeit. Bereits aufgenommene Bilder können direkt in der Kamera bearbeitet werden. Das macht eine nachträgliche Bildbearbeitung am PC teilweise überflüssig.

Verarbeitung & Handling

Verarbeitung

Das kantige und vollständig aus Kunststoff bestehende Gehäuse wirkt auf den ersten Blick etwas billig, ist aber ordentlich verarbeitet. Durch die fehlende Anti-Rutsch-Beschichtung liegt die Kamera nicht allzu gut in der Hand. Die Nutzer bemängeln die etwas wackligen Räder und Knöpfe sowie die einfache Gummiabdeckung des USB- und HDMI-Anschlusses.

Handhabung

Die Bedienung ist übersichtlich und einsteigerfreundlich. Wenngleich die Knöpfe und Räder nicht perfekt angeordnet sind, kannst Du mit ihnen, auch ohne Touchdisplay, gut durch das übersichtliche Menü navigieren. Praktisch: Die Bedienelemente sind beleuchtet und damit auch bei Dunkelheit gut bedienbar.

Display / Sucher

Das fest verbaute Display ist zwar nicht berührungsempfindlich, liefert aber ein helles und kontrastreiches Bild, auch bei schrägem Blickwinkel. Der Pentaprismensucher deckt, in dieser Preisklasse unüblich, 100% des Bildfeldes ab und liefert eine effektive Vergrößerung von 0,63x, was Testmagazine und Nutzer gleichermaßen überzeugt.

Videofunktion

Videoqualität

Videos nimmt die K-S1 in Full-HD mit 30 Bildern pro Sekunde auf. Dabei wird leider nur die Startposition scharfgestellt, eine kontinuierliche Schärfenachführung fehlt. Die Schärfe muss per Hand nachgestellt werden. Leider treten ausgeprägt Artefakte und Farbfehler auf. Das können in dieser Preisklasse andere Modelle besser.

Tonqualität

Mangels kontinuierlichem Autofokus finden sich auch keine störenden Fokusgeräusche auf der Tonspur. Manko: Der fehlende Mikrofon-Anschluss.

von Anica

Ricoh Ima­ging im Far­brausch

In der Spiegelreflexkamera von Pentax K-S1 steckt ein APS-C-formatiger CMOS-Sensor und ein Prime-MII-Bildprozessor. Auf einen Tiefpass wurde zugunsten der Schärfe verzichtet. Der Moiré-Effekt wird rechnerisch angegangen. Wie für DSLRs üblich steht dem Fotografen ein Prismensucher zur Verfügung. Das ist besonders bei starker Sonneneinstrahlung nicht schlecht. Etwas befremdlich hingegen wirken die LED-Lichter an der Kamera, die über den aktuellen Status des Fotoapparats informieren sollen.

Neues und farbenfrohes Design

Eine ringförmige Beleuchtung ist am Ein- und Ausschalter angebracht. Leuchtet diese grün, befindet sich die Kamera im Fotomodus. Der Videomodus wiederum wird mit rot angezeigt. Die LEDs am Griff geben Auskunft über erkannte Gesichter. Feature, die die Kamera wohl eher in die Einsteiger-Ecke platzieren. Glücklicherweise kann man die kleinen Leuchten auch ausstellen. Aber nicht nur die bunten Lämpchen sind ein Indiz für den Adressaten. Auch die verschiedenen Gehäusefarben, die zur Auswahl stehen, erinnern an die vielen bunten Kompaktkameras, die den Markt überschwemmen und scheinbar nur durch Aussehen, aber nicht durch Leistung punkten wollen. Positiver ausgedrückt: Neben dem klassischen Schwarz und Silber, bringt Blau, Türkis, Hellblau, Orange, Purpur, Hellbraun, Braun, Dunkelbraun, Grau Weiß, Creme und eine Kombination aus Gelb, Grau und Schwarz etwas Frische im Spiegelreflexkamera-Sektor. Während für viele Spiegelreflexkameras oft Metall-Gehäuse zum Tragen kommen, wird bei der S1 mit Kunststoff gearbeitet, sodass die Digitalkamera im Vergleich zu anderen ihrer Art doch recht leicht ist. Zudem hat sie mit 120 x 92,5 x 69,5 Millimetern für eine Spiegelreflexkamera schlanke Maße.

Technische Daten

Der CMOS-Sensor im APS-C-Format löst mit 20 Megapixel auf. Hier hat Pentax hoch gestapelt. Vielleicht hätten es schon 16 Megapixel getan. Allerdings wird sich im Praxistest zeigen, wie hoch das Bildrauschen bei Innenraumaufnahmen ausfällt. Immerhin liegt die Empfindlichkeit des Chips bei ISO 51.200. Auch Full-HD-Videoaufnahmen sind mit dem Einsteiger-Modell möglich. Eine Shake Reduction ist eingebaut. Optional kann sich der Fotofreund die Flu Card besorgen. Mit dieser kann das Sucherbild direkt auf dem Smartphone oder Tablet erscheinen. Ebenso ist eine Fernsteuerung über diese Geräte möglich. Des Weiteren gibt es jede Menge Filter und Effekte für die kreative Bildgestaltung. Das drei Zoll große Display verfügt über 921.000 Bildpunkte und ist damit recht hochwertig.

Fazit

Pentax respektive Ricoh Imaging hat mit der bunten Kamera sicher nicht den Geschmack aller Fotofreunde getroffen, besonders die LEDs scheinen doch gewöhnungsbedürftig. Im Kit mit dem 18-55-Millimeter-Zoom soll der Fotoapparat 700 Euro kosten und siedelt sich damit keineswegs bei den preisgünstigen Modellen an.

von Marie Morgenstern

Aktuelle Info wird geladen...

Pas­sende Alter­na­ti­ven

So wählen wir die Produkte aus

KF

Sehr gut

1,3

Pentax KF

Alte Tech­nik mit neuem Namen

 €

K-3 III

Sehr gut

1,4

Pen­tax K-​3 III

Über­ar­bei­tete Vari­ante der Spie­gel­re­flex­ka­mera K-​3

 €

KP

Gut

1,7

 €

K-70

Gut

1,7

Pen­tax K-​70

Wet­ter­feste Spie­gel­re­flex­ka­mera mit frei beweg­li­chem Dis­play

 €

K-3 II

Gut

1,7

Pen­tax K-​3 II

Wet­ter­fes­tes Arbeit­s­tier, das gute Akku­leis­tun­gen und Bil­d­er­geb­nisse mit­bringt

 €

Produkte vergleichen

Datenblatt

Aus unse­rem Maga­zin