Allzu hoch sollte das monatliche Druckaufkommen nicht sein, wenn der C301dn auf dem Schreibtisch zu Hause oder im Home Office steht. Denn die Druckkosten gehören sicherlich nicht zu den Stärken des aus dem Haus Oki stammenden LED-Druckers. Diese sind viel mehr in einer guten Grundausstattung sowie der Druckqualität zu suchen beziehungsweise zu finden, außerdem lockt er mit niedrigen Anschaffungskosten.
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- Erschienen: 05.04.2014 | Ausgabe: 9/2014
- Details zum Test
„ausreichend“ (4,03)
„Wie der Ricoh lässt sich der Oki nicht ins WLAN einbinden – das ist nicht mehr zeitgemäß. Weil obendrein kein USB-Kabel im Karton liegt, kann der Kunde mit dem Oki im Lieferzustand nichts anfangen. Gut dafür: Der Tonerwechsel ist einfach, die Kartusche lässt sich sicher verschließen. Kritik verdienen die hohen Emissionen.“