Bilder zu Nikon Z 7

Nikon Z 7 Test

  • 51 Tests
  • 26 Meinungen

  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 45,7 MP
  • 4K/Ultra HD
  • Sen­sor : Voll­for­mat
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor

Sehr gut

1,3

Ful­mi­nan­ter Neu­an­fang: Nikons spie­gel­lose Profi-​​Sys­tem­ka­mera

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Unser Fazit 23.08.2018
Professionelle Spiegellose. Ein professioneller Einstieg in spiegellose Systemkameras mit hoher Auflösung, robustem Gehäuse und benutzerfreundlicher Bedienung. Trotz hoher Kosten und begrenzter Objektivauswahl bietet sie eine gute Leistung. Vollständiges Fazit lesen

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  • Z 7 Kit (mit Nikkor Z 24-70 mm 1:4 S)

    Z 7 Kit (mit Nikkor Z 24-70 mm 1:4 S)

  • Z 7 Kit (mit Nikkor Z 14-30 mm 1:4 S)

    Z 7 Kit (mit Nikkor Z 14-30 mm 1:4 S)

  • Z 7 Kit (mit FTZ-Adapter)

    Z 7 Kit (mit FTZ-Adapter)

Nachfolgeprodukt: Z7 II

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    68 Produkte im Test

  • „super“ (93,4%); 5 von 5 Sternen

    17 Produkte im Test

    „Pro: Die Bildqualität der Z-7-Sensors ist super; Integrierter 5-Achsen-Bildstabilisator; Rasanter und präziser Hybrid-Autofokus; Hervorragende Bedienung dank Fokus-Joystick, Schulterdisplay, Touchdisplay u. a.; Staub- und spritzwassergeschützt; Stark gesunkener Neupreis.
    Kontra: Nur ein XQD-Kartenslot.“

  • „sehr gut“ (1,5)

    34 Produkte im Test
    Getestet wurde: Z 7 Kit (mit Nikkor Z 14-30 mm 1:4 S)

    Bild mit automatischen Einstellungen (40%): „gut“ (1,8);
    Bild mit manuellen Einstellungen (10%): „sehr gut“ (1,5);
    Video (10%): „sehr gut“;
    Sucher und Monitor (10%): „sehr gut“;
    Handhabung (30%): „sehr gut“.

  • 77,5 Punkte

    „Kauftipp (Bildqualität)“

    3 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „Pro: Bedienkonzept wie bei DSLRs.
    Contra: schlechte Motiverkennung und -verfolgung.“

    • Erschienen: 20.12.2018
    • Details zum Test

    „gut“ (1,6)

    • Erschienen: 14.12.2018 | Ausgabe: 1/2019
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Punkten

    „Mit der Z 7 ist Nikon ein hervorragender Einstand im Bereich der Vollformat- Systemkameras gelungen. Egal, ob Verarbeitung, Ausstattung, Bedienung oder Bildqualität – das Ergebnis ist top.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „Pro: extrem großer Dynamikumfang; hohe Auflösung; kompaktes, hochwertiges Gehäuse; exzellenter, hochauflösender EV-Sucher.
    Contra: elektronisch korrigierte Objektivwiedergabe; Autofokus bei schlechtem Licht nicht optimal.“

  • „sehr gut“ (75 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Kauftipp“,„Testsieger“

    2 Produkte im Test

    „Nikon liefert eine klassische Fotokamera, die aber inzwischen auch für Filmer sehr spannend ist. Uns gefällt die klare Bedienung – sowohl am Gerät als auch durch das klar strukturierte Menü, in dem man schnell alles wiederfindet. Schade, dass man mit Log-Profil nur über den externen Ausgang aufzeichnen kann. ...“

    • Erschienen: 26.11.2018 | Ausgabe: 4/2018
    • Details zum Test

    „hervorragend doppelplus“

    „... Alles in allem ist die Nikon Z 7 die spiegellose Vollformatkamera von Nikon, auf die Freunde der Marke schon lange gewartet haben. Sie lässt sich gut handhaben, ist sehr schnell und bietet eine top Abbildungsleistung!“

  • „überragend“ (5 von 5 Punkten)

    Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten

    3 Produkte im Test

    • Erschienen: 02.11.2018 | Ausgabe: 6/2018
    • Details zum Test

    „super“ (100 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Testsieger“

    • Erschienen: 02.11.2018 | Ausgabe: 12/2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Stärken: Sehr gute Abbildungsleistung; hervorragender EVF; überzeugendes Handling.
    Schwächen: Unterstützt ausschließlich XQD- und CFExpress-Karten; Bildschirm nicht vollständig schwenkbar. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 29.10.2018 | Ausgabe: 12/2018
    • Details zum Test

    „exzellent“

    „... Mit der Z 7 ist dem Hersteller aus dem Stand heraus eine exzellente Lösung gelungen, die die klassischen Nikon-Vorzüge
    in die Welt der spiegellosen Vollformatsysteme transformiert und mit deren Vorteilen verbindet.“

    • Erschienen: 03.10.2018 | Ausgabe: 11/2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (92,4%)

    Preis/Leistung: 76%

    Stärken: enorm handlich; flotter Autofokus bei fast allen Objektiven; starke Bildqualität; umfangreiche Ausstattung.
    Schwächen: wenig innovativ; nur ein SD-Slot. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Unser Fazit

Ful­mi­nan­ter Neu­an­fang: Nikons spie­gel­lose Profi-​Sys­tem­ka­mera

Stärken

Schwächen

Mit der Z7 und dem Schwestermodell Z6 steigt Nikon in das Segment der spiegellosen Systemkameras mit Vollformatsensor ein. Der Hersteller hat damit vor allem professionelle Fotografen und ambitionierte Amateure im Blick, wie sich bereits am stattlichen Preis von 3.850 Euro für Kamera inklusive Objektivadapter deutlich zeigt. Sie bietet mit 45 Megapixeln eine sehr hohe Auflösung, verfügt über ein gegen Spritzwasser geschütztes Gehäuse und ein klappbares Touchscreen-Display. Damit steht sie in direkter Konkurrenz zu Sonys Alpha 7R III. Ab Ende September 2018 wird sie in Deutschland erhältlich sein.

Was sagen die ersten Tester?

Bereits zur Ankündigung der Z7 und des Schwestermodells Z6 sind erste Hands-on-Tests und Einschätzungen verfügbar. Positiv fallen vor allem das gut verarbeitete Gehäuse mitsamt dem großen Handgriff auf, der auch eine einigermaßen bequeme Nutzung in Verbindung mit großen Objektiven ermöglicht. Die Bedienung kann ebenfalls überzeugen und greift zu weiten Teilen die von Nikon-DSLRs bekannten Elemente auf. Zur Bildqualität gibt es noch keine qualifizierten Tests, es ist aber zu erwarten, dass sie auf dem Niveau der Nikon D850, die Maßstäbe im Bereich der Spiegelreflexkameras setzt, liegt. Das gut ablesbare Schulterdisplay wird teilweise mehr als schick denn als nützlich empfunden, lassen sich die hier angezeigten Informationen doch sowohl auf dem Hauptdisplay als auch im Sucher schnell erfassen.

Wie groß ist die Objektivauswahl für diese Kamera?

Spiegellose Systemkamera Z7 von Nikon Die Nikon Z 7 mit dem Kit-Objektiv 24-70 f/4 (Bildquelle: nikon.de)

Die spiegellosen Nikon-Kameras kommen mit dem neuen Z-Bajonett. Zum Start werden für dieses lediglich drei Objektive angeboten: Ein 24-70-Millimeter-Objektiv mit Blende f/4, das auch als Kit-Objektiv verkauft wird, sowie ein 35 Millimeter f/1,8 und ein 50 Millimeter f/1,8. Bis Ende 2020 sollen jedoch noch mindestens neun weitere Modelle folgen. Unter den ersten soll sich das besonders lichtstarke NIKKOR Z 58mm f/0.5 S Noct befinden. Die Auswahl ist also bisher eher bescheiden, vor allem im Tele- und im Superweitwinkel-Bereich fehlt es noch an Linsen.

Lassen sich alte Nikon Objektive weiter nutzen?

Ja, allerdings nur mit Adapter. Dieser wird von Nikon für rund 300 Euro oder zu einem geringeren Aufpreis auch im Kit mit der Kamera angeboten. Die Investition sollte sich auf jeden Fall lohnen, denn dann können alle Objektive, die mit dem klassischen Nikon-F-Mount kompatibel sind, auch an dieser Kamera genutzt werden. Dadurch erhöht sich die Auswahl für den Nutzer drastisch. Praktisch: Der Adapter ist ebenso wie die Kamera gegen Staub und Spritzwasser geschützt, beeinträchtigt also nicht die Wetterfestigkeit.

Wie unterscheidet sich die Z7 vom Konkurrenten Sony Alpha 7R III?

Beide Kameras sind mit stabilisierten hochauflösenden Sensoren ausgestattet und bieten professionelle Features. Ein Unterschied ist das Schulterdisplay der Z7, das eine schnelle Übersicht über die aktuellen Einstellungen bietet, außerdem lösen Display und Sucher der Nikon-Kamera höher auf als bei der Konkurrentin von Sony. Ein weiterer Unterschied liegt in den verwendeten Speicherkarten. Die Z7 akzeptiert nur die verhältnismäßig teuren XQD-Speicherkarten und verfügt über lediglich einen einzelnen Kartenslot. Bei der Alpha kommen hingegen die gängigen SD-Karten und zwei Steckplätze zum Einsatz. Bei der Akkulaufzeit hat die 7R III ganz klar die Nase vorn: Laut CIPA-Standardmessung schafft sie 530 Aufnahmen mit einer Akkuladung, das Nikon-Modell hingegen nur 330. Für eine spiegellose Systemkamera ist das ein durchschnittlicher Wert. Auch beim Preis liegen beide Kameras relativ nah beieinander, wobei das Sony-Modell für etwa 200 bis 300 Euro weniger zu haben ist.

von Andreas K.

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Weiterführende Informationen zum Thema Nikon Z7 können Sie direkt beim Hersteller unter nikon.de finden.

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