Bilder zu Nikon Z 6

Nikon Z 6 Test

  • 50 Tests
  • 536 Meinungen

  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 24,5 MP
  • 4K/Ultra HD
  • Sen­sor : Voll­for­mat
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor

Sehr gut

1,4

Nikons Ant­wort auf die Sony Alpha 7 III

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Unser Fazit 24.08.2018
Innovativer Vollformatsensor-Einstieg. Nikon's Z6: Ein starker Einstieg in die Welt der spiegellosen Vollformatsensor-Kameras mit hervorragendem Handling und beeindruckenden technischen Spezifikationen. Objektivauswahl wird bald erweitert. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

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  • Z 6 Kit (mit Nikkor Z 24-70 mm 1:4 S)

    Z 6 Kit (mit Nikkor Z 24-70 mm 1:4 S)

  • Z 6 Kit (mit Nikkor Z 14-30 1:4S)

    Z 6 Kit (mit Nikkor Z 14-30 1:4S)

  • Z 6 Kit (mit FTZ-Adapter)

    Z 6 Kit (mit FTZ-Adapter)

Nachfolgeprodukt: Z6 III

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    68 Produkte im Test

    „... Im Test überzeugte sie mit hoher High-ISO-Bildqualität und flotter Geschwindigkeit. ...“

  • „super“ (92%); 5 von 5 Sternen

    17 Produkte im Test

  • „sehr gut“ (1,4)

    34 Produkte im Test
    Getestet wurde: Z 6 Kit (mit Nikkor Z 14-30 1:4S)

    Bild mit automatischen Einstellungen (40%): „gut“ (1,6);
    Bild mit manuellen Einstellungen (10%): „sehr gut“ (1,4);
    Video (10%): „sehr gut“;
    Sucher und Monitor (10%): „sehr gut“;
    Handhabung (30%): „sehr gut“.

  • 75 Punkte

    „Kauftipp (Sucher)“

    3 Produkte im Test

    „Plus: bester OLED-Sucher; Gehäuse und Handling; Schulterdisplay; hohe Bildqualität; günstiger Preis.
    Minus: Speicher (nur CFexpress/XQD); Menüstruktur (häufiges Scrollen nötig); kein 24-105-mm-Zoom erhältlich.“

    • Erschienen: 28.01.2020 | Ausgabe: 2/2020
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Kauftipp“

    Getestet wurde: Z 6 Kit (mit Nikkor Z 24-70 mm 1:4 S)

    „Plus: sinnvolles, günstiges Gesamtpaket; hochwertige Raw-Aufzeichnung; ordentliche Ergonomie.
    Minus: Nachbearbeitung derzeit nur eingeschränkt möglich.“

    • Erschienen: 22.02.2019 | Ausgabe: 1/2019
    • Details zum Test

    „hervorragend doppelplus“

    „... Alles in allem ist die Nikon Z 6 eine Kamera, die man allen Foto-Fans empfehlen kann und ist in ihrer Klasse (spiegellos, Vollformat, 24 MPix) aktuell einer der Spitzenreiter. Wer eine deutlich höhere Auflösung wirklich braucht und wirklich möchte, ist dann eben bei der Nikon Z 7 bestens aufgehoben.“

  • „überragend“ (5 von 5 Punkten)

    Preis/Leistung: 10 von 10 Punkten

    2 Produkte im Test

    • Erschienen: 04.02.2019 | Ausgabe: 3/2019
    • Details zum Test

    „exzellent“

    • Erschienen: 01.02.2019 | Ausgabe: 3/2019
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,5)

    • Erschienen: 02.01.2019 | Ausgabe: 1/2019
    • Details zum Test

    „super“ (96 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Highlight“

    • Erschienen: 02.01.2019 | Ausgabe: 2/2019
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,5)

    Preis/Leistung: „gut“ (1,6)

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „Für die Z6 sprechen ihr schweres, robustes Gehäuse, sinnvoll ins Bedienkonzept integrierte Touch-Funktionen und ein hochauflösender Sucher. Was fehlt, ist ein zweiter Kartenslot. Umsteiger müssen sich außerdem an den teuren Speicherkartentyp XQD gewöhnen. ...“

  • „sehr gut“ (84,4%); 4 von 5 Sternen

    40 Produkte im Test

    Bildqualität (60%): 80,6%;
    Geschwindigkeit (20%): 86,0%;
    Ausstattung und Bedienung (20%): 94,4%.

  • „sehr gut“ (86,0%); 4 von 5 Sternen

    „Preis-Tipp“

    5 Produkte im Test

    Bildqualität (60%): 81%;
    Geschwindigkeit (20%): 96%;
    Ausstattung und Bedienung (20%): 92%.

  • „sehr gut“ (86,0%); 4 von 5 Sternen

    „Preistipp“

    8 Produkte im Test

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 2/2021 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


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Kundenmeinungen

4,5 Sterne

536 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
431 (80%)
4 Sterne
32 (6%)
3 Sterne
26 (5%)
2 Sterne
10 (2%)
1 Stern
37 (7%)

4,5 Sterne

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Unser Fazit

Nikons Ant­wort auf die Sony Alpha 7 III

Stärken

Schwächen

Mit der Z-Reihe steigt Nikon in die Welt der spiegellosen Systemkameras mit Vollformatsensoren ein, in der bislang Sony den Ton angibt. Die Z6 gehört zusammen mit dem Schwestermodell Z7 zu Nikons Debüt-Modellen in diesem Segment. Äußerlich gibt es keine Unterschiede zwischen den beiden Kameras, die Z6 ist jedoch mit einem 24-Megapixel-Sensor ausgestattet, während die Z7 stolze 45 Megapixel zu bieten hat. Einen Unterschied macht auch der Preis: Für die Z6 werden im Kit mit 24-70-Millimeter-Objektiv rund 2.900 Euro fällig, bei der Z7 sind es in dieser Kombination 4.300 Euro. Mit beiden Kameras richtet sich Nikon vor allem an semi-professionelle Anwender und Profis. Die Nikon Z6 wird ab November 2018 erhältlich sein.

Wie macht sich die Z6 in ersten Tests?

Nikon Z 6 von oben Die Nikon Z6 mit dem Kit-Objektiv, das Schulterdisplay arbeitet mit OLED-Technologie. (Bildquelle: nikon.de)

Bislang sind noch keine qualifizierten Tests zur Bildqualität verfügbar. In ersten Hand-on-Tests wird aber vor allem das gelungene Handling gelobt. Obwohl das Gehäuse ein ganzes Stück kompakter als das einer professionellen Spiegelreflexkamera ausfällt, verfügt es über einen großen Handgriff, der auch die Arbeit mit schwereren Linsen ermöglicht. Außerdem übernimmt Nikon in weiten Teilen die von seinen DLSRs bekannten Bedienelemente, sodass sich vor allem Nikon-Fotografen sehr schnell zurechtfinden sollten.

Wie sieht es mit der Objektivauswahl aus?

Die Z6 kommt mit dem neuen Z-Bajonett, für das zum Verkaufsstart erst drei Objektive verfügbar sind. Neben dem Kit-Standard-Zoom sind noch eine 50-Millimeter- und eine 35-Millimeter-Festbrennweite mit Blende f/1,8 verfügbar. Allerdings hat Nikon bereits angekündigt, in den kommenden drei Jahren 20 weitere Objektive für das System auf den Markt zu bringen. Außerdem lassen sich Objektive mit dem Nikon F-Bajonett mithilfe des FTZ-Adapters nutzen. Auf die Autofokus-Performance wirkt sich der Adapter ersten Tests zufolge nicht negativ aus. Der Adapter kann als Set mit der Kamera oder einzeln für rund 300 Euro erworben werden.

Was kann die Z6 besser als die Z7?

Weniger Megapixel, kleinerer Preis – das klingt eigentlich nicht danach, als ob die Z6 auch Vorteile gegenüber ihrer teureren Schwester aufweisen könnte. Ein paar gibt es aber doch: So liegt die Serienbildgeschwindigkeit der Z6 mit bis zu 12 Bildern pro Sekunde höher als die der Z7 (9 Bilder pro Sekunde) und der ISO-Bereich erstreckt sich bis 51.200 im Gegensatz zu 25.600. Außerdem kann man davon ausgehen, dass die Z6 aufgrund ihrer größeren Sensor-Pixel ein etwas besseres Rauschverhalten aufweist. Daraus ergeben sich für beide Kameras unterschiedliche Stärken: Die Z6 dürfte mit ihrer höheren Schnelligkeit für Sportfotografen die interessantere Wahl sein und auch Low-Light- und Astro-Fotografen eher ansprechen. Die Z7 ist mit ihrer maximalen Auflösung und daraus resultierenden höheren Schärfe die interessantere Alternative für Architektur-, Landschafts- oder auch Studiofotografie. Der eigentliche Konkurrent zu Nikon Z6 kommt aber aus dem Hause Sony und heißt Alpha 7 III. Wie sich Nikons Spiegellose gegen die hochgelobte Sony-Kamera schlägt, werden Vergleichstests in absehbarer Zeit zeigen.

von Andreas K.

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Weiterführende Informationen zum Thema Nikon Z 6 können Sie direkt beim Hersteller unter nikon.de finden.

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