Pro: aufregendes Design und tolle Optik; verbessertes Frontdisplay; starke Verbesserung bei der Hardware.
Contra: leichtes Knarzgeräusch beim Aufklappen; mittelmäßige Ausdauer des Akkus; sehr hoher Preis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 19.02.2020
Details zum Test
2,5 von 5 Sternen
Pro: auffälliges Design mit Faltmechanismus, das funktioniert; schöner Mini-Bildschirm an der Frontseite; Hosentaschen-tauglich.
Contra: viel zu teuer; schwache Ausdauer; geringe Speicherausstattung; Kamera-Setup nur Durchschnitt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 14.02.2020
Details zum Test
61 von 100 Punkten
Pro: klappbare Handys sind toll; schönes Design für die Hosentasche.
Contra: unpraktisch; mittelmäßige Akkulaufzeit; schwache Kamera; vergleichsweise dunkler Bildschirm; langfristige Haltbarkeit kann ein Problem sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kundenmeinungen
3,4 Sterne
Durchschnitt aus
41 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
14 (34%)
4 Sterne
10 (24%)
3 Sterne
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3,4 Sterne
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Unser Fazit
13.02.2020
Motorola Razr (2019)
Klassiker trifft auf Techniktrend
Stärken
zusammengeklappt äußerst kompakt
praktisches Außendisplay
hochwertiges Headset im Lieferumfang
hochwertige Hauptkamera, die sich als Selfie-Cam nutzen lässt
Schwächen
sehr teuer
keine lange Lebensdauer
niedrige Akkukapazität
Clevere Ideen und tolles Konzept
Lang ist's her. Das Motorola Razr V3 war Mitte der 2000er-Jahre ein echtes Kultgerät mit einer weltweiten Fangemeinde. Jetzt versucht der Hersteller, die Marke wieder aufleben zu lassen und springt zum Samsung Galaxy Fold und dem Huawei Mate X auf den Foldable-Zug mit auf. Das Klapphandy hat gleich zwei Displays: Das Hauptdisplay ist flexibel und entfaltet sich beim Aufklappen, wobei es bei diesem Gerät eine weniger deutliche Falz gibt als bei den Konkurrenten von Samsung und Huawei. Statt eines Riesendisplays haben Sie hier den Vorzug eines besonders kompakten Geräts im zugeklappten Zustand. An der Außenseite ist ein zusätzliches Display, auf dem Sie sich Benachrichtigungen anzeigen lassen und auch das Smartphone vollständig steuern können. Clever: Die hochwertige Hauptkamera kann dank des Zweitdisplays auch für Selfies genutzt werden.
Kurzlebige Technik und schwache Ausdauer
Das Klappscharnier macht anfangs einen wertigen Eindruck, ist aber relativ anfällig für Defekte. So hat das amerikanische Magazin cnet.com festgestellt, dass der Faltmechanismus bereits nach weniger als 30.000 Faltvorgängen den Geist aufgegeben hat. Bei 40 Griffen zum Smartphone am Tag würde das Gerät also nicht mehr als drei Jahre durchhalten. Angesichts von Preisen weit jenseits von 1.000 Euro ist das schwach. Ebenfalls schwach: In dem flachen Gehäuse konnte Motorola nur einen 2.510 mAh fassenden Akku unterbringen. Die meisten Smartphones bewegen sich heute deutlich jenseits der 3.000 mAh. Intensivnutzer müssen also damit rechnen, dass das Smartphone nicht den ganzen Tag durchhält.