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Stiftung Warentest
- Erschienen: 27.02.2015 | Ausgabe: 3/2015
- Details zum Test
Motorola Moto X (2. Generation) Test
- 25 Tests
Gut
1,9
Tolles Display und tadellose Leistung treffen auf schwache Kameras und mauen Akku
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Stärken
Schwächen
Im Test der Fachmagazine
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Stiftung Warentest Online
- Erschienen: 25.02.2015
- Details zum Test
„gut“ (2,5)
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- Erschienen: 02.01.2015 | Ausgabe: 3/2015
- Details zum Test
„gut“
„Positiv: Sehr gute Verarbeitung und ein stabiles Gehäuse; Viele praktische Funktionen und Assistenten.
Negativ: Kleiner Speicher, teurer Kaufpreis.“ -
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
05.01.2017
Tolles Display und tadellose Leistung treffen auf schwache Kameras und mauen Akku
Stärken
Schwächen
08.10.2014
Flaggschiff mit variabler Rückseite
Das neue Flaggschiff von Motorola wird nicht als Moto X+1 in den Handel kommen, wie es zuvor durch entsprechende Werbemittel weisgemacht wurde. Vielmehr trägt das neue Flaggschiff des Herstellers schlicht den gleichen Namen wie sein Vorgänger: Moto X, manchmal noch ergänzt um ein „2. Generation“. Und genau darauf sollte man dann beim Einkauf auch achten, denn das neue Moto X ist doch ganz erheblich besser aufgestellt als sein Vorgänger. Das gilt vor allem für den verwendeten Chipsatz.
Viel stärkerer Chipsatz als zuvor
Das seinem Vorgänger entfernt ähnlich sehende Smartphone besitzt nun nämlich einen auf 2,5 GHz getakteten Quad-Core-Chipsatz Snapdragon 801, der von 2 Gigabyte unterstützt wird. Damit hat der Chipsatz nicht nur doppelt so viele Kerne wie bisher sondern arbeitet auch noch schneller. Der Leistungszuwachs dürfte im direkten Vergleich beeindruckend ausfallen. Mit dieser Leistung steht dem Handy genügend Power zur Verfügung, um alle aktuellen Apps und Spiele zu meistern – und vermutlich auch noch eine ganze Weile.Gewachsenes Display mit Full-HD und 4K-Kamera
Das Display wächst von 4,7 auf 5,2 Zoll, womit auch Motorolas Flaggschiff nun in die Smartlet-Regionen vorstößt – was nicht unbedingt jedem Nutzer gefallen dürfte. Vor allem Frauen empfinden diese Riesengeräte oft als unhandlich. Immerhin erfolgt die Darstellung der Inhalte in Full-HD, so dass ein hervorragendes Bild sichergestellt sein sollte. Und auch sonst bewegt sich das Moto X definitiv in der Spitzenklasse: Es gibt eine 13-Megapixel-Hauptkamera mit zwei Blitz-LEDs, die auch 4K-Videos aufnehmen kann, und eine Frontkamera mit 2 Megapixeln Auflösung, ferner gibt es Bluetooth 4.0, NFC und WLAN nach 802.11ac. LTE ist bei dieser Ausstattung fast selbstverständlich.Akku leider recht schwach auf der Brust
Nur der Akku des Motorola Moto X (2. Generation) fällt wieder einmal recht schlank aus. Lediglich 2.300 mAh Nennladung besitzt er, was bei dieser Topausstattung wirklich mager ist. Motorola behauptet zwar, mit ihm sei „ein Mischbetrieb“ von bis zu 24 Stunden möglich, dessen Zusammensetzung ist aber nicht bekannt und dürfte sehr optimistisch ausfallen. Es erstaunt ein wenig, dass Motorola – einst der Experte für Handys mit langlebigen Akkus – nun zunehmend auf solche Kurzatmer zurückgreift.Rückseiten aus Kunststoff, Leder oder Holz
Interessant ist aber, dass Motorola bei dem neuen Flaggschiff wieder mal auf eine auswechselbare Rückseite setzt. Und noch besser: Der Nutzer kann sich beim Kauf entscheiden, mit welcher Rückseite das Gerät ausgeliefert werden soll. Zur Auswahl stehen wirklich viele verschiedene Designs und Farben, darunter auch Varianten mit Leder oder Holz, insgesamt 25 Möglichkeiten werden auf der Website des Herstellers aufgelistet. Da sollte für jeden etwas dabei sein. Individualität wird hier groß geschrieben.07.04.2014
Nachfolger erhält seltsamen Namen
Mittlerweile hat man sich ja schon daran gewöhnt: Nahezu alle Hersteller bringen ihre bedeutenderen Modelle in einem jährlichen Zyklus auf den Markt. Da sich zeitgleich mit diesem Muster der Trend zu immer kürzeren Bezeichnungen durchgesetzt hat, geraten die Hersteller in echte Marketingnöte. Denn wie soll man einen Superlativ wie „One“ oder schlicht „X“ noch steigern? Motorola scheint einen Ausweg gewählt zu haben, der dem Nutzer ein wenig Zungenakrobatik abverlangt.
Komplizierte Schreibweise, ebenso schwierig auszusprechen
Denn glaubt man Evan Blass, dem Inhaber der Twitter-Gerüchteschmiede „evleaks“, so soll das neue Motorola-Flaggschiff die Bezeichnung „moto X+1“ tragen, wobei das Ganze ikonografisch sogar noch komplizierter dargestellt ist als es sich hier schreibt. Denn auf einem präsentierten Werbebanner sind das Pluszeichen und die Eins in das X eingeschrieben – das Plus auf der linken Seite, die Eins an der rechten. Alles in allem eine sehr ungewöhnliche, aber eben auch für künftige Kunden schwer auszusprechende Darstellung: „Ich habe ein Moto X plus Eins“.Noch linkt Moto X+1 auf das Moto X
Dass da etwas Neues kommt, darf mittlerweile als sicher gelten. Denn auch wer schlicht die Google-Suche bemüht, findet recht schnell einen Eintrag für jenes Moto X+1 auf der offiziellen Motorola-Website. Der Link führt dann allerdings nur auf die herkömmliche Website des aktuellen Topmodells Moto X, der Header der Seite jedoch lautet bereits auf das Moto X+1. Es dürfte also klar sein, dass da etwas kommt – und dass man bei Motorola bereits die Weichen für die offizielle Präsentation stellt.Sprung von Dual-Core auf Quad-Core?
Angesichts dessen dürfte es auch sicher sein, dass das Ganze bald über die Bühne geht. Was nun die Gerüchte zur Ausstattung des neuen Topmodells anbelangt, so sieht das Ganze sehr düster aus. Bis auf ein vages „etwas besser als im Vorjahr“ findet man nichts Genaueres. Das Vorgängermodell arbeitet noch mit einem Dual-Core-Prozessor (wenn auch mit 1,7 GHz Taktrate), aber ordentlichen 2 Gigabyte Arbeitsspeicher. Bedient wird es über einen 4,7 Zoll großen AMOLED-Touchscreen mit 1.280 x 720 Pixeln Auflösung, zur Ausstattung gehören eine 10-Megapixel-Kamera und ein 2.200 mAh starker Akku für bis zu 13 Stunden Sprechzeit. Dank gewölbter Rückseite sieht das Handy besonders elegant aus – diese Linienführung dürfte das neue Moto X als echtes optisches Wiedererkennungsmerkmal auch wieder besitzen.Datenblatt
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