Bilder zu Motorola Moto X (2. Generation)

Moto­rola Moto X (2. Gene­ra­tion) Test

  • 25 Tests
  • 256 Meinungen

  • 5,2"
  • 2300 mAh

Gut

1,9

Tol­les Dis­play und tadel­lose Leis­tung tref­fen auf schwa­che Kame­ras und mauen Akku

Stärken

Schwächen

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  • Moto X (2. Generation) (16 GB)

    Moto X (2. Generation) (16 GB)

  • Moto X (2. Generation) (32 GB)

    Moto X (2. Generation) (32 GB)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,5)

    20 Produkte im Test
    Getestet wurde: Moto X (2. Generation) (16 GB)

    • Erschienen: 25.02.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

    Getestet wurde: Moto X (2. Generation) (16 GB)

    • Erschienen: 02.01.2015 | Ausgabe: 3/2015
    • Details zum Test

    „gut“

    Getestet wurde: Moto X (2. Generation) (16 GB)

    „Positiv: Sehr gute Verarbeitung und ein stabiles Gehäuse; Viele praktische Funktionen und Assistenten.
    Negativ: Kleiner Speicher, teurer Kaufpreis.“

    • Erschienen: 05.12.2014 | Ausgabe: 1/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (396 von 500 Punkten)

    Getestet wurde: Moto X (2. Generation) (16 GB)

    „Plus: liegt sehr gut in der Hand; eleganter Aluminiumrahmen hält Vorder- und Rückseite zusammen ... starke Funkleistungen.
    Minus: keine Kopfhörer im Lieferumfang; Display nicht sehr leuchtstark; Speicher nicht erweiterbar; Kamera nur Durchschnitt; Akkulaufzeit könnte besser sein; hoher Preis.“

    • Erschienen: 04.12.2014 | Ausgabe: 1/2015
    • Details zum Test

    36 von 40 Punkten; 5 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Moto X (2. Generation) (16 GB)

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test
    Getestet wurde: Moto X (2. Generation) (16 GB)

    „‚Das neue Moto X gefällt mit elegantem Design und starker Hardware. Die erweiterte Sprachsteuerung ist sehr praktisch - wenn man sich einmal daran gewöhnt hat.‘“

    • Erschienen: 04.11.2014 | Ausgabe: 12/2014
    • Details zum Test

    Note:1,8

    Getestet wurde: Moto X (2. Generation) (16 GB)

    „Plus: schickes Design, hohe Leistung, nahezu unverändertes ‚Stock-Android‘, clevere Ergänzungen, individuelles Design via Moto Maker.
    Minus: Fotoqualität nur durchschnittlich.“

    • Erschienen: 01.11.2014 | Ausgabe: 24/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Moto X (2. Generation) (16 GB)

    „In puncto Hardware kann sich das Moto X nicht von der Konkurrenz absetzen, wohl aber im Design. Kein anderes Smartphone auf dem Markt kann man sich so individuell anfertigen lassen. ... “

    • Erschienen: 30.10.2014 | Ausgabe: 22/2014
    • Details zum Test

    „gut - sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen)

    Getestet wurde: Moto X (2. Generation) (16 GB)

    „Pro: Sehr gute Verarbeitung; Sehr gute Leistung.
    Mittel: Display etwas zu dunkel.
    Contra: Speicher nicht erweiterbar.“

  • „gut“ (1,5)

    Platz 2 von 3
    Getestet wurde: Moto X (2. Generation) (16 GB)

    „Plus: Clevere Sprachsteuerung; Neueste Android-OS-Version; Hohe Arbeits- und Spieleleistung.
    Minus: Speicher nicht erweiterbar, Kamera mit Fokusproblemen bei Schwachlicht.“

  • „befriedigend“ (2,65)

    Platz 45 von 50
    Getestet wurde: Moto X (2. Generation) (32 GB)

    • Erschienen: 05.07.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 14.02.2015 | Ausgabe: 5/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (4,75 von 5 Sternen)

    Getestet wurde: Moto X (2. Generation) (16 GB)

    • Erschienen: 19.11.2014
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

  • „befriedigend“ (2,82)

    Platz 16 von 20
    Getestet wurde: Moto X (2. Generation) (16 GB)

    „Hört aufs Wort. Wenige Android-Geräte liegen so gut in der Hand wie das kompakte Moto X. Aber auch die inneren Werte und die Leistung stimmen. Dazu gibt's ein kontraststarkes, großes Display. Im Alltag punktet das Moto X mit smarten Assistenzfunktionen und guter Sprachsteuerung. Der nicht erweiterbare Speicher ist aber mager.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

256 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
157 (61%)
4 Sterne
33 (13%)
3 Sterne
36 (14%)
2 Sterne
18 (7%)
1 Stern
12 (5%)

4,2 Sterne

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Unser Fazit

Tol­les Dis­play und tadel­lose Leis­tung tref­fen auf schwa­che Kame­ras und mauen Akku

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Das farbkräftige OLED-Display überzeugt sowohl Tester als auch die Käuferschaft. Das Bild wirkt sehr scharf, Farben zeigt es intensiv und kontrastreich. Einziges Manko an dem Display ist die vergleichsweise niedrige Helligkeit.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Bei direkter Sonneneinstrahlung hilft Dir zwar die gute Blickwinkelstabilität, aber die ungünstige Kombination aus stark spiegelnder Oberfläche und der niedrigen Helligkeit, macht die Displaylektüre an sonnigen Tagen sehr schwierig. Eine matte Displayschutzfolie kann Dir hier auf Kosten der Bildschirmbrillianz helfen.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Bei den Kameras enttäuscht das Moto X in der zweiten Generation ein wenig. Zwar ist die Kamera im Marktvergleich eigentlich Durchschnittskost, aber die flauen Farben, verwaschenen Übergänge und Detailarmut stoßen sowohl bei Testern als auch Käufern auf viel Kritik.

Bilder bei schlechtem Licht

Bei ungünstigen Lichtverhältnissen verrauschen Fotos sehr stark. Der schicke Ringblitz um die Kameralinse herum hilft Dir zwar in solchen Situationen, tendiert aber dazu zu stark zu beleuchten. In Tests wurde zudem ein leichter Gelbstich bemängelt.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Die Frontkamera ist leider kaum der Rede wert. Mit ihren recht mauen 2 Megapixeln schießt sie gerade noch Bilder in ausreichender Schärfe für Social Media und Co, aber zum Zoomen und für große Ausdrucke ist die Auflösung zu niedrig.

Leistung

Schnelligkeit

Der Rechenkern von des zweiten Moto X überzeugt beim Blick ins Datenblatt, in Tests und bei der Käuferschaft gleichermaßen. Das schlanke System läuft stets flüssig, auch wenn Du mit mehreren Apps gleichzeitig jonglierst. Auch anspruchsvolle Spiele bringen es nicht ins Schwitzen.

Speicherplatz

Das Gerät ist mit 16 und mit 32 Gigabyte Speicher erhältlich. Da ein Steckplatz für eine Speicherkarte fehlt, ist die vergleichsweise geringe Mehrinvestition für die größere Version ratsam. 16 Gigabyte sind etwas zu wenig, wenn Du eine große Foto- und Musiksammlung ständig mitführen willst.

Akku

Akku

In Sachen Laufzeit zeigt das Gerät eher mäßige Leistungen. Im Standby-Modus ist der Stromverbrauch recht hoch und das Display belastet den eher knapp bemessenen Akku stark. Du solltest bei normaler Nutzung noch über den Tag kommen, als Intensivnutzer ist eventuell ein Zwischenstopp am Ladegerät vonnöten.

von Gregor L.

Flagg­schiff mit varia­bler Rück­seite

Das neue Flaggschiff von Motorola wird nicht als Moto X+1 in den Handel kommen, wie es zuvor durch entsprechende Werbemittel weisgemacht wurde. Vielmehr trägt das neue Flaggschiff des Herstellers schlicht den gleichen Namen wie sein Vorgänger: Moto X, manchmal noch ergänzt um ein „2. Generation“. Und genau darauf sollte man dann beim Einkauf auch achten, denn das neue Moto X ist doch ganz erheblich besser aufgestellt als sein Vorgänger. Das gilt vor allem für den verwendeten Chipsatz.

Viel stärkerer Chipsatz als zuvor

Das seinem Vorgänger entfernt ähnlich sehende Smartphone besitzt nun nämlich einen auf 2,5 GHz getakteten Quad-Core-Chipsatz Snapdragon 801, der von 2 Gigabyte unterstützt wird. Damit hat der Chipsatz nicht nur doppelt so viele Kerne wie bisher sondern arbeitet auch noch schneller. Der Leistungszuwachs dürfte im direkten Vergleich beeindruckend ausfallen. Mit dieser Leistung steht dem Handy genügend Power zur Verfügung, um alle aktuellen Apps und Spiele zu meistern – und vermutlich auch noch eine ganze Weile.

Gewachsenes Display mit Full-HD und 4K-Kamera

Das Display wächst von 4,7 auf 5,2 Zoll, womit auch Motorolas Flaggschiff nun in die Smartlet-Regionen vorstößt – was nicht unbedingt jedem Nutzer gefallen dürfte. Vor allem Frauen empfinden diese Riesengeräte oft als unhandlich. Immerhin erfolgt die Darstellung der Inhalte in Full-HD, so dass ein hervorragendes Bild sichergestellt sein sollte. Und auch sonst bewegt sich das Moto X definitiv in der Spitzenklasse: Es gibt eine 13-Megapixel-Hauptkamera mit zwei Blitz-LEDs, die auch 4K-Videos aufnehmen kann, und eine Frontkamera mit 2 Megapixeln Auflösung, ferner gibt es Bluetooth 4.0, NFC und WLAN nach 802.11ac. LTE ist bei dieser Ausstattung fast selbstverständlich.

Akku leider recht schwach auf der Brust

Nur der Akku des Motorola Moto X (2. Generation) fällt wieder einmal recht schlank aus. Lediglich 2.300 mAh Nennladung besitzt er, was bei dieser Topausstattung wirklich mager ist. Motorola behauptet zwar, mit ihm sei „ein Mischbetrieb“ von bis zu 24 Stunden möglich, dessen Zusammensetzung ist aber nicht bekannt und dürfte sehr optimistisch ausfallen. Es erstaunt ein wenig, dass Motorola – einst der Experte für Handys mit langlebigen Akkus – nun zunehmend auf solche Kurzatmer zurückgreift.

Rückseiten aus Kunststoff, Leder oder Holz

Interessant ist aber, dass Motorola bei dem neuen Flaggschiff wieder mal auf eine auswechselbare Rückseite setzt. Und noch besser: Der Nutzer kann sich beim Kauf entscheiden, mit welcher Rückseite das Gerät ausgeliefert werden soll. Zur Auswahl stehen wirklich viele verschiedene Designs und Farben, darunter auch Varianten mit Leder oder Holz, insgesamt 25 Möglichkeiten werden auf der Website des Herstellers aufgelistet. Da sollte für jeden etwas dabei sein. Individualität wird hier groß geschrieben.

von Janko

Nach­fol­ger erhält selt­sa­men Namen

Mittlerweile hat man sich ja schon daran gewöhnt: Nahezu alle Hersteller bringen ihre bedeutenderen Modelle in einem jährlichen Zyklus auf den Markt. Da sich zeitgleich mit diesem Muster der Trend zu immer kürzeren Bezeichnungen durchgesetzt hat, geraten die Hersteller in echte Marketingnöte. Denn wie soll man einen Superlativ wie „One“ oder schlicht „X“ noch steigern? Motorola scheint einen Ausweg gewählt zu haben, der dem Nutzer ein wenig Zungenakrobatik abverlangt.

Komplizierte Schreibweise, ebenso schwierig auszusprechen

Denn glaubt man Evan Blass, dem Inhaber der Twitter-Gerüchteschmiede „evleaks“, so soll das neue Motorola-Flaggschiff die Bezeichnung „moto X+1“ tragen, wobei das Ganze ikonografisch sogar noch komplizierter dargestellt ist als es sich hier schreibt. Denn auf einem präsentierten Werbebanner sind das Pluszeichen und die Eins in das X eingeschrieben – das Plus auf der linken Seite, die Eins an der rechten. Alles in allem eine sehr ungewöhnliche, aber eben auch für künftige Kunden schwer auszusprechende Darstellung: „Ich habe ein Moto X plus Eins“.

Noch linkt Moto X+1 auf das Moto X

Dass da etwas Neues kommt, darf mittlerweile als sicher gelten. Denn auch wer schlicht die Google-Suche bemüht, findet recht schnell einen Eintrag für jenes Moto X+1 auf der offiziellen Motorola-Website. Der Link führt dann allerdings nur auf die herkömmliche Website des aktuellen Topmodells Moto X, der Header der Seite jedoch lautet bereits auf das Moto X+1. Es dürfte also klar sein, dass da etwas kommt – und dass man bei Motorola bereits die Weichen für die offizielle Präsentation stellt.

Sprung von Dual-Core auf Quad-Core?

Angesichts dessen dürfte es auch sicher sein, dass das Ganze bald über die Bühne geht. Was nun die Gerüchte zur Ausstattung des neuen Topmodells anbelangt, so sieht das Ganze sehr düster aus. Bis auf ein vages „etwas besser als im Vorjahr“ findet man nichts Genaueres. Das Vorgängermodell arbeitet noch mit einem Dual-Core-Prozessor (wenn auch mit 1,7 GHz Taktrate), aber ordentlichen 2 Gigabyte Arbeitsspeicher. Bedient wird es über einen 4,7 Zoll großen AMOLED-Touchscreen mit 1.280 x 720 Pixeln Auflösung, zur Ausstattung gehören eine 10-Megapixel-Kamera und ein 2.200 mAh starker Akku für bis zu 13 Stunden Sprechzeit. Dank gewölbter Rückseite sieht das Handy besonders elegant aus – diese Linienführung dürfte das neue Moto X als echtes optisches Wiedererkennungsmerkmal auch wieder besitzen.

von Janko

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