Bilder zu Motorola Backflip

Moto­rola Back­flip Test

  • 18 Tests
  • 3,1"
  • 1400 mAh
  • 2 GB

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 16.08.2011 | Ausgabe: Smartphones-Spezial (2/2011)
    • Details zum Test

    „gut“ (394 von 500 Punkten)

    48 Produkte im Test

  • „gut“ (83 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 5 von 8

    „... Google-Fans bekommen mit dem Backflip ein ungewöhnliches Design-Schnittchen mit einer pfiffigen Lösung für breite Kommunikation.“

    • Erschienen: 12.07.2010 | Ausgabe: 14/2010
    • Details zum Test

    „gut“ (79 von 100 Punkten)

    „Es ist immer gut, wenn Hersteller mal etwas Neues wagen, gerade Motorola war in der Vergangenheit für Innovation bekannt. Das Backlflip versucht da anzuknüpfen, wird aber durch die Technik etwas eingebremst. Trotzdem ist es vor allem für soziale Netzwerker eine interessante Alternative.“

  • „gut“

    Platz 2 von 7

    „Ideal fürs Internet, wenn viel zu klicken und wenig zu tippen ist. Im Vergleich zum besseren Milestone ... etwas zu teuer.“

  • ohne Endnote

    11 Produkte im Test

    „Das Motorola Backflip ist etwas für soziale Netzwerker: Es sammelt Nachrichten aus Facebook, Twitter und Co. in einem universellen Posteingang.“

  • „gut“ (1,6)

    Platz 4 von 6

    „Plus: Sehr gutes Display; Cooler Klappmechanismus; Gute Tastatur; Trackpad auf der Rückseite des Displays.
    Minus: Alte Android-Version.“

    • Erschienen: 16.12.2010
    • Details zum Test

    „gut“

    „Plus: Empfangs- und Sprachqualität; gute Verarbeitung; außergewöhnliches Design; HSDPA, WLAN; Reaktion des Touchscreens und Druckpunkt der Tastatur.
    Minus: Betriebssystem ANDROID 1.5; Synchronisation; Anlegen eines MOTOBLUR-Kontos für die vollständige Nutzung erforderlich.“

    • Erschienen: 28.09.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 30.06.2010 | Ausgabe: 4/2010
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,7)

    • Erschienen: 13.06.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 09.06.2010 | Ausgabe: 4/2010
    • Details zum Test

    3 von 5 Sternen (540 von 800 Punkten)

  • „gut“ (394 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 7

    „Ein kompakter Spezialist für soziale Netzwerke wie Facebook und MySpace samt tippfreundlicher, großer Qwertz-Tastatur und guter Ausdauer.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe Smartphones-Spezial (2/2011) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 02.06.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    „Flexibel bedienbares Smartphone ohne Ausstattungshighlights.“

    • Erschienen: 27.05.2010
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,5)

    • Erschienen: 10.05.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (6 von 10 Punkten)

    „Die Idee ist gut, das Design ist mutig. Aber vielleicht etwas zu mutig, denn in der Praxis stellt uns das Backflip nicht zufrieden: Es reagiert zu langsam, die Tastatur ist quasi unbenutzbar und wir sind uns nicht sicher, wie lange sie den Kontakt mit Schlüssel und Münzen in der Tasche aushält.“


Unser Fazit

Unge­wöhn­li­ches Bedien­kon­zept für viel Geld

Als das Motorola Backflip erstmals vorgestellt wurde, war schnell klar: Das Bedienkonzept mag ungewöhnlich sein, die Ausstattung des Handys dagegen bietet zwar solide, aber nicht wirklich überragende Kost. Angesichts dessen dürften Anhänger der rückwärtig angebrachten Volltastatur nun ins Schlucken kommen, wenn sie den Preis für das neueste Motorola-Handy erfahren. Dieser wird nämlich in der Highend-Liga spielen: So hat Mobilcom-Debitel angekündigt, das Gerät für knapp 500 Euro ins Programm aufzunehmen.

Motorola selbst wollte bei der Vorstellung des Handys keinen Preis nennen, weshalb die Ankündigung des Providers eine erste Ahnung liefert, in welche Richtung die Kosten für das Handy mit der rückwärtigen Tastatur marschieren. Und der Preis ist recht stolz für die Ausstattung: Das Backflip läuft mit der veralteten Android-Version 1.5 inklusive hauseigener MOTOBLUR-Oberfläche, besitzt einen kapazitiv arbeitenden 3,1-Zoll-Touchscreen mit nur 480 x 320 Pixeln Auflösung sowie eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht.

Datentransfers können beim Motorola Backflip via UMTS und HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s sowie per WLAN erfolgen, auch Bluetooth und GPS sind an Bord. Der Akku des Gerätes soll eine Gesprächszeit von sechs Stunden sowie rund 13 Tage Stand-by-Betrieb sicherstellen. Der Prozessor wiederum soll mit 528 MHz nur im Mittelfeld aktueller Smartphones spielen, einen Hochleistungsboliden hat man mit dem Backflip also nicht vor sich.

Dies alles wäre freilich überhaupt kein Problem, denn trotz allem ist die Ausstattung des Motorola Backflip durchaus ansprechend. Nur 500 Euro dürften dafür die wenigsten potenziellen Kunden bezahlen wollen...

von Janko

Ver­kehrte Welt: QWERTZ-​Tasta­tur auf dem Rücken

motorola-backflipMotorola setzt wieder Zeichen: Der am Abgrund wandelnde US-amerikanische Hersteller meldet sich mit einer Reihe starker Android-Handys und ungewöhnlichen Bedienkonzepten zurück. Das nun vorgestellte Motorola Backflip bedient hierbei vor allem diejenigen Kunden, die neugierig auf neue Bedienkonzepte sind. Denn das Smartphone wird umgekehrt herum aufgeklappt: Das Display und die QWERTZ-Tastatur befinden sich nicht im Inneren wie zum Beispiel beim Nokia E90 Communicator, sondern auf der Außenseite.

So kann das Handy im geschlossenen Zustand wie ein normales Touchscreen-Handy bedient werden, wenngleich das rückwärtig bei der Tastatur angebrachte Trackpad etwas Übung erfordern dürfte – schließlich sieht man ja nicht, wohin man hinten drückt. Soll dagegen ein längerer Text eingegeben werden, klappt man das Handy auseinander und bringt so die Tastatur unter das Display, das auf eine Querbildanzeige schaltet. Als Oberfläche nutzt das Gerät das hauseigene Motoblur, das Android 1.5 nahezu vollständig hinter sich versteckt.

Technisch betrachtet bietet das Motorola Backflip solide Kost: Das Display ist mit 3,1 Zoll und HVGA-Auflösung mittlerweile zwar eher eines der kleineren auf dem Markt der Touchscreen-Smartphones, auch ist der Prozessor mit 528 MHz Taktrate mittlerweile fast Standard. Doch HSPA, WLAN, GPS, Bluetooth 2.0 und eine 5-Megapixel-Kamera machen aus dem Motorola Backflip einen ordentlichen Allrounder, der bei entsprechend mäßigem Preismodell durchaus seine Anhänger finden dürfte.

von Janko

Android-​Smart­phone mit Aus­ziehta­sta­tur

Der US-amerikanische Handy-Hersteller Motorola plant offenbar ein weiteres Android-Smartphone der DEXT-Familie. Dies berichtet das Online-Magazin inside-handy.de, das auch ein erstes, unscharfes Foto des Handys zeigt. Das Modell soll den Markt unter dem Namen Motorola Backflip oder Motorola Motus erreichen, wahrscheinlich schon zu Beginn des ersten Quartals 2010. Andere Internetquellen urteilen hierbei, dass Backflip die wahrscheinlichere Benennung ist, da Motus schon in der Entwicklungsphase bekannt gewesen sei.

In jedem Fall dürfte das Motorola Backflip ein Android-Smartphone mit durchaus interessanten Fähigkeiten werden. Soweit bislang bekannt setzt das Gerät auf einen 3,1 Zoll großen Touchscreen mit 320 x 480 Pixeln HVGA-Auflösung sowie eine ausziehbare QWERTZ-Tastatur. Als Prozessor kommt ein Qualcomm-Modell mit 528 MHz zum Einsatz, der Arbeitsspreicher beträgt 256 Megabyte. Auch die Konnektivität wird mit HSDPA, WLAN, Bluetooth 2.0 und GPS sehr gut ausfallen, die Kamera löst 5 Megapixel auf.

Als Mitglied der DEXT-Familie zeigt das Motorola Backflip eindeutig die Formgebung seines Vorbildes, und ebenso wie dieses wird es mit Android 1.5 und der hauseigenen Motoblur-Oberfläche auf den Markt kommen. inside-handy.de schreibt, dass sogar der Preis in einer ähnlichen Region angesiedelt sein wird. Wenn dem so ist, ist natürlich die Frage, warum Motorola quasi einen Klon des DEXT auf uns loslässt, anstatt etwas Neues zu bieten.

von Janko

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