Bilder zu Microelectronic MicroM15/12HD

Produktbild Microelectronic MicroM15/12HD
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Micro­elec­tro­nic MicroM15/12HD Test

  • 1 Test
  • 19 Meinungen

  • DVB-​S2

Gut

2,4

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (81,6%)

    „Energiesparsieger“

    Platz 2 von 3

    „Plus: Aufnahmefunktion via USB, niedriger Stromverbrauch, Infrarotauge, 12-Volt-Adapter.
    Minus: Unübersichtliches EPG, kein digitaler Audioausgang, kein Display am Gerät, kein TOP-Videotext.“


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4,4 Sterne

19 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

15 Sekun­den bei Netzaus

Im Vergleichstest der Zeitschrift „Satvision“ startet kein Kandidat schneller als der MicroM15/12HD: Aus dem Standby braucht die Box nur 14 Sekunden, aus dem Netzaus gerade mal 15 Sekunden.

Handhabung

Im Standby fallen 0,3 Watt Leistung an, im Betrieb zwischen 5,8 und 6,5 Watt. 6,5 Watt zieht die Box, wenn man eine Sendung aufnimmt. Bei den Umschaltzeiten kommt der DVB-S2-Receiver nicht ganz so gut weg: Von SD- zu SD-Sender braucht er zwei Sekunden, von SD- zu HD-Sender 2,2 und von HD- zu HD-Sender 2,8 Sekunden. Die Installation verläuft laut „Satvision“ reibungslos und ist in wenigen Sekunden erledigt, nicht zuletzt wegen der Vorprogrammierung für Astra 19,2 Grad Ost. Alternativ nutzt man den Sendersuchlauf, was im Praxistest mit zehn Minuten ebenfalls „recht flott“ gelang. Das Menü ist übersichtlich und entsprechend komfortabel, während Microelectronic beim elektronischen Programmführer nachbessern könnte: Das EPG beschreiben die Experten als „sehr unübersichtlich und durcheinander“, zudem wird das laufende Programm nicht eingeblendet. Lob gibt es für den externen Infrarotempfänger zur verdeckten Aufstellung und für die in dieser Klasse nicht immer gebotene PVR-Funktion

Bildqualität

Die PVR-Funktion soll „ausgezeichnet“ sein: Aufnahmen landen ungesplittet im MTS-Format auf einem USB-Speicher, der mit NTFS oder FAT32 formatiert wurde. Das zeitversetzte Fernseher – man startet die Timeshift-Funktion manuell - wird lediglich durch die Kapazität des angeschlossenen Speichers begrenzt. Mit einer Software, zum Beispiel mit dem DVR-Studio HD2 von Haenlein, kann man die Aufnahmen am PC bearbeiten. Zur USB-Buchse an der Rückseite gesellen sich ein Antenneneingang samt passendem Ausgang, ein HDMI-Ausgang, eine Buchse für das mitgelieferte Infrarotauge und ein 12-Volt-Anschluss für das externe Netzteil. Die Bildqualität bei HD-und SD-Signalen liegt laut „Satvision“ im „guten Bereich“, nur bei hochskaliertem SD-Material kommt es vermehrt zu Rauschen und unnatürlichen Konturen. Wer bei der Bildqualität ungern Kompromisse macht, ist mit dem Imperial HD Basic von Digitalbox besser beraten, wobei die Unterschiede nur im direkten Vergleich auffallen.

Für einen DVB-S2-Receiver samt USB-Aufnahme und externem Infrarotempfänger, der gute Bilder liefert und schnell startet, sind 60 EUR (amazon) moderat. Im Vergleich der Zeitschrift „Satvision“ reicht es für den MicroM15/12HD außerdem zum Energiesparsieger.

von Jens

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