Bilder zu Marshall Mid Bluetooth

Mars­hall Mid Blue­tooth Test

  • 1 Test
  • 3.820 Meinungen

  • On-​Ear
  • Blue­tooth
  • HiFi
  • Lauf­zeit: 30 h

Gut

1,6

Dau­er­läu­fer mit aus­ge­wo­ge­nem Klang

Unser Fazit 05.01.2018
Ausdauernder Soundgenuss. Ausgewogener Klang, beeindruckende Akkulaufzeit und hochwertige Verarbeitung. Einige Nutzer bemängeln den hohen Anpressdruck und die schmale Räumlichkeit des Klangs. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 08.12.2016
    • Details zum Test

    9 von 10 Punkten


Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

3.820 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
2408 (63%)
4 Sterne
611 (16%)
3 Sterne
420 (11%)
2 Sterne
152 (4%)
1 Stern
229 (6%)

4,2 Sterne

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Unser Fazit

Dau­er­läu­fer mit aus­ge­wo­ge­nem Klang

Stärken

Schwächen

Wie klingt der Kopfhörer und wie lange kann ich Musik hören?

Auch wenn er Bässe und Höhen leicht betont, bleiben die Mitten präsent – so das Fazit im Test, das von zahlreichen Kunden bestätigt wird. Kenner bezeichnen diese Abstimmung, die den Bluetooth-Kopfhörer zwar nicht übermäßig neutral, aber trotzdem ausgewogen klingen lässt, als „Badewanne“. Gelobt wird die breite Bühne, dank der sich Stimmen und Instrumente gut im Raum verorten lassen. Genau damit, also mit der Räumlichkeit, hadern andere Nutzer, in ihren Ohren tönt es eher schmal und gepresst. Einigkeit herrscht an anderer Stelle: Mit einer Laufzeit von gut 30 Stunden ist der Akku enorm ausdauernd. Wer jeden Tag drei bis vier Stunden Musik hört, muss den Akku nur einmal pro Woche aufladen. Prima: Ist der Akku leer und keine USB-Ladebuchse greifbar, kann man dank Audio-Eingang und beiliegendem 3,5-Millimeter-Spiralkabel trotzdem Musik hören.

Wie steht es um Tragekomfort, Verarbeitung und Handhabung?

Um optimal zu klingen, muss ein On-Ear-Hörer fest auf den Ohren sitzen. In dieser Beziehung scheint der Mid leicht übermotiviert: Mehrere Kunden klagen über den hohen Anpressdruck. Schmerzen die Ohren, sollte man versuchen, den Bügel vorsichtig auseinander zu biegen – oder gleich zum Marshall Monitor greifen, der nicht auf, sondern um die Ohren liegt. An der Verarbeitung gibt es nichts zu meckern, hier darf man sich auf Aluminium, Kupfer und sauber vernähtes Vinyl freuen. Auch beim Bedienknopf – es gibt nur einen – setzt Marshall auf Kupfer. Der Knopf übernimmt mehrere Funktionen, mit ihm schaltet man den Kopfhörer ein, startet und pausiert die Wiedergabe, aktiviert den Shuffle-Modus, reguliert die Lautstärke und nimmt Anrufe entgegen. Fehlbedienungen sind in der ersten Zeit nicht ausgeschlossen, nach kurzer Eingewöhnung aber unwahrscheinlich.

von Jens

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