Bilder zu LG L90

LG L90 Test

  • 9 Tests
  • 321 Meinungen

  • 4,7"
  • 2540 mAh
  • 8 GB
  • Aus­tausch­ba­rer Akku

Gut

2,1

Tech­nisch ange­staub­tes, aber aus­dau­ern­des Smart­phone für Wenig­nut­zer

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 24.10.2014 | Ausgabe: 11/2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,6)

    20 Produkte im Test

    • Erschienen: 16.10.2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,6)

  • „gut“ (2,1)

    Platz 2 von 6

    „Plus: Gute Ausstattung; Flüssige Performance; Praktische Softwarefeatures.
    Minus: Spärlicher interner Speicher.“

    • Erschienen: 14.03.2014 | Ausgabe: 4/2014
    • Details zum Test

    Erster Check: 4 von 5 Punkten

    • Erschienen: 07.08.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (88,9%); 4 von 5 Punkten

    Preis/Leistung: 87%

    Stärken: Akku hält gut durch; ordentliche Systemleistung.
    Schwächen: sehr verrauschte Fotos bei wenig Licht; kein schnelles Internet (LTE), geringe Speicherkapazität. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 01.07.2014
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    • Erschienen: 07.05.2014
    • Details zum Test

    Note:2,3

    • Erschienen: 24.04.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (81%)


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

321 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
187 (58%)
4 Sterne
58 (18%)
3 Sterne
22 (7%)
2 Sterne
25 (8%)
1 Stern
29 (9%)

4,0 Sterne

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Unser Fazit

Tech­nisch ange­staub­tes, aber aus­dau­ern­des Smart­phone für Wenig­nut­zer

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Beim Display merkt man dem L90 bereits an, dass es schon mehr als zwei Jahre auf dem Buckel hat. Auf 4,7 Zoll tummeln sich vergleichsweise wenige Pixel, was die Darstellung leicht unscharf macht. Der Schwarzwert ist nicht optimal, dafür stimmen aber Ausleuchtung und Helligkeit.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Bei den ordentlichen Helligkeitswerten steht zu vermuten, dass sich das LG L90 im Freien gut schlägt. Allerdings wird unter Last die Bildschirmhelligkeit automatisch reduziert, um Überhitzungen zu verhindern. Gerade bei warmem Wetter und im Freien ist das für die Lesbarkeit fatal.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Bei der Kamera hat LG deutlich gespart. Die Auflösung ist für die Preisklasse noch in Ordnung, aber die Bildqualität lässt zu wünschen übrig. Farben erscheinen relativ blass und es fehlt an Details.

Bilder bei schlechtem Licht

Bei ungünstiger Umgebungsbeleuchtung macht sich Bildrauschen in hohem Maße bemerkbar. Zudem lässt die ohnehin schon vergleichsweise niedrige Bildschärfe nach, was Fotos in dunklen Szenen unansehnlich macht.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Mit ihren 1,3 Megapixeln ist die Kamera auf der Vorderseite eindeutig eher für Videochats als für hochwertige Selbstporträts zu gebrauchen. Für einen schnellen Schnappschuss für Facebook und Co. reicht die Qualität gerade so noch.

Leistung

Schnelligkeit

Als Gerät der 100-Euro-Klasse ist das L90 kein Leistungskracher. Im Alltag schlägt es sich aber souverän und kommt mit den meisten Anwendungen klar. Der Arbeitsspeicher ist aber knapp bemessen, doch das Betriebssystem nimmt davon nicht allzu viel in Anspruch. Einige Nutzer klagen über häufige Abstürze.

Speicherplatz

Nur 8 Gigabyte wurden dem L90 spendiert. Davon ist die Hälfte bereits von vornherein belegt. Die restlichen Gigabytes sind für die Installation einiger Apps ausreichend. Immerhin kannst Du den Speicher per SD-Karte erweitern und dort deine Musik, Fotos und Co. lagern.

Akku

Akku

In Sachen Ausdauer macht das LG L90 eine gute Figur. Die Akkukapazität ist für ein Gerät dieser Preisklasse gut und die Hardware nicht sehr stromhungrig. Daraus resultieren hervorragende Laufzeiten. Wenn Du nur gelegentlich das Smartphone zur Hand nimmst, sind sogar drei Tage Laufzeit drin.

von Gregor L.

Neue Mit­tel­klasse mit Android 4.4 Kit­Kat

Eigentlich ist ja der Mobile World Congress der passende Zeitpunkt, um neue Handys vorzustellen – das denken sich zumindest alljährlich die meisten der großen Hersteller. Mit einer Ausnahme. LG Electronics nutzt hemmungslos aus, dass sich alle Unternehmen ihre Ankündigungen für diesen Zeitpunkt aufbewahren und bringt genau in den zwei Wochen vor Start der Messe seine neuen Geräte auf den Markt. So nun auch die neuen Geräte der L-Series, der einfachen Einsteiger- und Mittelklasse-Baureihe der Südkoreaner.

qHD-Display und neueste Android-Version

Das Topmodell der dritten Generation wird das LG L90. Es zeichnet sich vor allem durch sein großes 4,7-Zoll-Display aus, das immerhin mit 960 x 540 Pixeln aufwartet. Zwar könnte man bei der Größe auch eine HD-Auflösung erwarten, doch fallen die LG-Smartphones der L-Series stets sehr preiswert aus. Noch ist kein genauer Wert von LG genannt worden, man darf angesichts dieser Ausstattung aber von nicht mehr als 150 bis 200 Euro ausgehen. Der zweite Hauptmerkmal des Gerätes wird wiederum die Tatsache, dass ab Werk die neueste Android-Version 4.4 KitKat installiert sein wird – man erhält also ein topaktuelles Gerät.

Leider ein sehr schwacher Chipsatz

Leider konnte sich LG nicht durchringen, wenigstens dem Topmodell der L-Series einen besseren Prozessor zu spendieren. Mit seinen zwei Prozessorkernen á 1,2 GHz ist der Chipsatz schon sehr fußlahm. Hinzu kommt zwar 1 Gigabyte Arbeitsspeicher, dennoch dürfte das Gerät bei so mancher App ins Rudern kommen – Performance sieht anders aus. Auch dieses Handy ist also trotz seines Flaggschiff-Anspruchs in der L-Series eher ein Alltagsgerät für die Telefonie und ein bisschen Texten denn ein echtes Smartphone.

Hoch auflösende Kamera und austauschbarer Akku

Zur Ausstattung des LG L90 gehört noch eine 8-Megapixel-Kamera, womit die Südkoreaner neben dem Telefonieren und Texten die dritte Leidenschaft des heutigen Handy-Nutzers ansprechen wollen. Der Speicher des Handys fällt mit 8 Gigabyte aber sehr begrenzt aus; ob es einen Steckplatz für microSD-Karten gibt, ist nicht bekannt. Datentransfers bleiben zudem auf HSPA und WLAN beschränkt. Auf der Habenseite kann man dagegen einen mit 2.540 mAh recht starken Akku verbuchen – zumindest für diese Ausstattung. Und er ist austauschbar – ein seltenes Gut in der heutigen Zeit.

von Janko

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