LG rüstet auf – und spendiert seinen aktuellen Modellen ein verbessertes Smart-TV-System, bei dem sich zu VoD-Apps, Internet-Browser oder DLNA-Streaming auch die smarten Sprachassistenten Google Assistent und Alexa gesellen. Das birgt Vorteile (etwa in der Bedienung), aber auch Nachteile (u.a. Speicherung von mündlichen Anfragen). Dabei sorgt ein flinker Vierkern-Prozessor für schnelle Verarbeitungszeiten und eine flüssige Menüführung. Das hinterleuchtete IPS-Panel steht für eine kräftige Helligkeitsleistung, während im HDR-Betrieb Kontraste stärker und Farben intensiver werden. Verzichten müssen Sie auf die dynamischen HDR-Standards HDR10+ oder Dolby Vision. Ob der Klang wirklich so „satt“ und „klar“ ausfällt, wie beworben, darf in Hinblick auf den recht niedrigen Watt-Wert (20 W) und den Verzicht auf einen Subwoofer angezweifelt werden. Sollte es hier an Power fehlen, helfen TV-Lautsprecher.
Schnell gesteuert, wenn der Vierkern feuert
Stärken
Schwächen
Datum: 06.08.2019