Bilder zu LG 39LB650V

LG 39LB650V Test

  • 1 Test
  • 450 Meinungen

  • 39"
  • LCD/LED
  • Full HD

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    „EcoTopTen-Empfehlung 2014“

    184 Produkte im Test


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

450 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
212 (47%)
4 Sterne
140 (31%)
3 Sterne
49 (11%)
2 Sterne
22 (5%)
1 Stern
27 (6%)

4,0 Sterne

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Unser Fazit

webOS & Magic Remote Ready

Auch beim 39LB650V wirbt LG mit webOS, einem neuen Betriebssystem, das den Zugriff auf Netzwerkdienste erleichtern soll. Zentral ist eine Leiste im unteren Teil des Bildes, die mit einem Druck auf die Home-Taste der Fernbedienung beziehungsweise der Magic Remote aktiviert wird.

Handhabung und Inhalte

Im besten Fall bewegt man den Cursor mit der Magic Remote, die leider nicht zum Lieferumfang gehört, deshalb der Zusatz „Ready“. Neben dem Bewegungssensor zur Zeigesteuerung bietet die optionale Magic Remote ein Mausrad, das den Bildlauf vereinfacht. Die bunten Reiter in der Leiste lassen sich individuell zusammenstellen und sortieren, hier findet man Live-Programme, Video-on-Demand-Dienste, einen Browser zum freien Surfen oder Apps für YouTube, Facebook, Twitter und Skype. Ein Reiter namens „Today“ bündelt Live-TV und Video-on-Demand-Angebote. Parallel zum Bild lässt sich außerdem ein Live-Menü mit Angeboten anderer Sender und weiteren Empfehlungen einblenden. Links oben im Display erscheint beim Druck auf die Home-Taste ein Zahnrad, das zu den Systemeinstellungen führt. Ins Netz wird der Fernseher entweder per LAN oder drahtlos per WLAN (802.11 a/b/g/n) eingebunden, wobei man Multimedia-Dateien nicht nur von einem lokalen Servern streamen, sondern auch direkt per USB zuspielen kann.

Tuner, Schnittstellen und Display

Sinnvoll sind Speichersticks und externe Festplatten auch aus anderen Gründen, denn auf sie lässt sich das digital via Antenne (DVB-T und DVB-T2), Kabel (DVB-C) und Satellit (DVB-S2) empfangene TV-Programm mitschneiden. Pluspunkte gibt es für eine Funktion namens Second TV, dank der man Live-Bilder zu einem Smartphone oder einem Tablet im WLAN-Netzwerk streamen kann. Klassische AV-Quellen wie Blu-ray-Player und Spielekonsolen finden über drei HDMI-Eingänge Anschluss zum Fernseher. Mindestens einem dieser HDMI-Eingänge hat das Unternehmen einen Audio-Rückkanal (ARC) verpasst, damit das Tonsignal ohne separates Kabel zu einem AV-Receiver mit ARC-Unterstützung gelangt. Abgerundet wird die Anschlussleiste von einem optischen Digitalausgang, einem Kopfhörerausgang und einer Scart-Buchse. Dem 3D-LC-Display, das laut Datenblatt mit flächig verbauten LEDs hinterleuchtet wird (Direct LED) bescheinigt LG 1920 x 1080 Bildpunkte und eine MCI-Bildwiederholrate von 500 Hertz.

Dass man die Magic Remote extra kaufen muss, ist mit Blick auf das gelungene Betriebssystem webOS etwas ärgerlich. Wie es um die Qualität der Bilder steht, bleibt abzuwarten – getestet wurde der bei amazon mit 650 EUR gelistete 39LB650V noch nicht.

von Jens

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