Bilder zu Leica T

Leica T Test

  • 24 Tests
  • 1 Meinung

  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 16 MP
  • HD, Full HD
  • Sen­sor : APS-C

Gut

1,9

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  • T Kit (mit Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 Asph.)

    T Kit (mit Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 Asph.)

  • T Kit (mit Summicron-T 1:2/23 Asph.)

    T Kit (mit Summicron-T 1:2/23 Asph.)

  • T Kit (mit Summicron-T 1:2/23 Asph. + Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 Asph.)

    T Kit (mit Summicron-T 1:2/23 Asph. + Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 Asph.)

Nachfolgeprodukt: TL2

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 54,5 von 100 Punkten

    Platz 25 von 25

    „Bei ISO 100 ... liegt die Leica T ein wenig unter dem Durchschnitt, bei ISO 1600 und stärkeren Lightroom-Eingriffen ... etwas darüber – okay.“

    • Erschienen: 05.06.2015 | Ausgabe: Nr. 27 (Juni-August 2015)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die Leica T ist weit mehr als nur eine zusätzliche Digitalkamera, sie ist schon jetzt eine Design-Ikone und verbindet die goldene Ära der analogen Leica-Kameras mit den digitalen Technologien der Zukunft.“

  • „befriedigend“ (2,8)

    27 Produkte im Test
    Getestet wurde: T Kit (mit Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 Asph.)

    • Erschienen: 29.05.2015 | Ausgabe: 4/2015
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    „... Die Bildqualität der Leica T mit ihren erstklassigen Objektiven hält auch ambitionierten Ansprüchen stand. Auf jeden Fall hat Leica sich mit der T in die Neuzeit gebeamt ...“

    • Erschienen: 09.10.2014 | Ausgabe: 5/2014
    • Details zum Test

    „hervorragend plus“

    Getestet wurde: T Kit (mit Summicron-T 1:2/23 Asph. + Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 Asph.)

    „... ein scharfes Bild - das nur immer wieder von Fingerabdrücken und Streifen gestört wird. Der Monitor ist als Touchscreen ausgelegt und ersetzt so all die Einstellelemente, die es an der Kamera gibt. ... Alles in allem ist die Leica T mit den beiden ersten Objektiven eine Top-Kamera, was aber nur Wenige merken werden. ...“

    • Erschienen: 19.09.2014 | Ausgabe: 10/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 02.09.2014 | Ausgabe: 10/2014
    • Details zum Test

    88%; 4,5 von 5 Sternen

    „sehr gut“

    Getestet wurde: T Kit (mit Summicron-T 1:2/23 Asph.)

  • „super“ (94,2 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Testsieger“

    Platz 1 von 2
    Getestet wurde: T Kit (mit Summicron-T 1:2/23 Asph.)

    • Erschienen: 20.08.2014 | Ausgabe: Nr. 178 (August/September 2014)
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen

    „Innovativ“

  • „gut“ (75,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 4 von 4

    „Die Leica T ist mit Wi-Fi und Touchscreen modern ausgestattet. Das Rauschen ist ab ISO 1600 stärker als bei der Konkurrenz.“

    • Erschienen: 25.06.2014 | Ausgabe: 7-8/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität exzellent“

    Getestet wurde: T Kit (mit Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 Asph.)

  • 46,5 von 100 Punkten

    40 Produkte im Test

  • „gut“ (2,21)

    Platz 13 von 21
    Getestet wurde: T Kit (mit Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 Asph.)

  • 46,5 von 100 Punkten

    Platz 13 von 14

    Info:  Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 7-8/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test
    Getestet wurde: T Kit (mit Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 Asph.)

    „... Ihr Aluminium-Gehäuse verheißt edles Understatement und setzt sich so gekonnt vom schwarzen Allerlei der Kamerawelt ab. Die Bildergebnisse liegen Leica-typisch auf einem hohen Niveau. ...“


Kun­den­mei­nun­gen

5,0 Sterne

1 Meinung in 1 Quelle

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Unser Fazit

Schmale spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera mit Stan­dard­zoom

Das Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 mm Asph. wirkt an der neuen Wechselobjektivkamera Leica T wie eine Brennweitenspanne von 27 bis 84 an einer Vollformat-Kamera. Damit können Innenraum- und Landschaftsaufnahmen genauso vorgenommen werden wie Reportage- und Architekturaufnahmen oder eben auch ausdrucksstarke Porträts fabriziert werden. Daher ist dieses Kit ideal für den Einstieg in die Fotografie mit Leica.

Standardzoom erleichtert Einstieg

Steigt man in die Fotografie mit den Leica-Kamerasystemen neu ein, ist es sicherlich sinnvoll ein Standardzoom zu wählen, um für die meisten Situationen gewappnet zu sein und um den Geldbeutel nicht übermäßig zu strapazieren. Ohnehin steht momentan zudem nur noch eine 23-Millimeter-Festbrennweite zur Verfügung. Die T-Objektive sollen allerdings zur photokina 2014 mit einem Weitwinkelzoom Super-Vario-Elmar-T 1:3,5-4,5/11-23 mm Asph. und einem Telezoom Vario-Elmar-T 1: 3,5-4,5/55-135 mm Asph. ergänzt werden. Zudem ist es jetzt schon möglich mit Hilfe eines Adapters auf alle M-Objektive zugreifen zu können. Zehn Linsen stehen in sieben Gruppen zusammen, davon sind vier asphärische Linsen, die mehrere Krümmungsradien aufweisen, sodass Rand- und achsennahe Strahlen einen gemeinsamen Brennpunkt haben. Das aufwändig korrigierte Objektiv garantiert somit eine hervorragende Abbildungsqualität. Lediglich in der Lichtstärke schwächelt das Zoom allerdings. Mit F3,5 bis 5,6 ist es nicht sonderlich lichtstark. Vor allem im leichten Telebereich, der besonders gut für Porträtaufnahmen geeignet ist, wird man bei schlechteren Lichtverhältnissen so seine Probleme haben. Zwar lässt sich die Empfindlichkeit auf ISO 12.800 erhöhen, das Bildrauschen dürfte aber auch zunehmen. Hier ist gegebenenfalls ein indirektes Blitzen in Innenräumen nötig, um harmonische Bilder zu erlangen.

Fazit

Da sich die schmale Systemkamera ideal für den Fotoreporter eignet, ist es umso besser, dass sie mit WiFi ausgerüstet ist. Somit kann man gerade bei tagesaktuellem Geschehen schnell alle Daten über Smartphone oder Tablet in die Welten des Internets schicken. Das Kit wird um die 3.000 Euro kosten. Im Vergleich zu anderen spiegellosen Systemkameras mit einem APS-C-Sensor recht viel. Schließlich gibt es bereits Vollformat-Kameras in dieser Preiskategorie.

von Marie Morgenstern

APS-​C-​Kamera mit Fest­brenn­weite

Das neue Kamerasystem von Leica startet mit zwei Objektiven. Die Leica T kann zum einen mit der Festbrennweite Summicron-T 1:2/23 Asph. oder mit dem Zoompobjektiv Vario-Elmar-T 1:3,5–5,6/18-56 Asph. ausgestattet werden. Wie alle Festbrennweiten ist das 23-Millimeter hervorragend korrigiert und sorgt für eine qualitativ hochwertige Abbildung.

Lichtstarke Weitwinkelpotik

Da die Leica T nur einen APS-C-formatigen CMOS-Sensor als Aufnahmefläche hat, wirkt das Weitwinkelobjektiv wie eine 35-Millimeter-Brennweite an einer Vollformat-Kamera. Damit eignet sich die Optik ideal für die Reportage- und Landschaftsfotografie. Die Lichtstärke von F2 wiederum bewirkt ein gutes Arbeiten bei schlechteren Lichtverhältnissen. Hinzukommt die hohe Empfindlichkeit von ISO 12.800. Damit sollten Innenraumaufnahmen ohne Stativ und Blitz machbar sein.

Mobil

Als Reportagefotograf ist es häufig wichtig, dass die Bilder schnell übermittelt beziehungsweise online gestellt werden können, gerade wenn es um tagesaktuelles Geschehen geht. Hierzu verfügt die neue Systemkamera über ein WLAN-Modul. So können die Daten auf ein Smartphone oder Tablet übertragen - und von da entsprechend weitergeleitet – werden. Außerdem ist eine Fernsteuerung mit den mobilen Endgeräten möglich. So kann man Fotos anfertigen, ohne im Raum zu sein, was zu ungezwungenen Ergebnissen führen kann.

Weitere Feature

Eine Bildkontrolle ist demnach nicht nur über den 3,7 Zoll großen, mit 1,3 Millionen Pixel hochauflösenden Bildschirm an der Rückwand des Fotoapparats möglich, sondern auch über Smartphone und Tablet, was beispielsweise kontrollierte Selbstporträts erlaubt. Befehle kann man via Touchscreen, WLAN oder klassisch über die Einstellräder geben. Mit dem MyCamera-Menü kann der Fotograf Befehle personalisieren. Ein kleines, aber sehr nützliches Highlight bildet der 16 Gigabyte große Speicherplatz. Gerade, wenn man mit der Kamera Full-HD-Filme dreht, ist die SD-Karte schnell voll und ein Ausweichen möglich.

Weitere Feature

Serienaufnahmen sind mit bis zu fünf Bildern in der Sekunde beziehungsweise 12 Aufnahmen bei gleichbleibender Aufnahmefrequenz möglich. Videos werden in Full-HD- oder HD-Qualität mit 1.920 x 1.080 beziehungsweise 1.280 x 720 Pixeln aufgenommen. Der Verschluss erlaubt Belichtungszeiten zwischen 1/4.000 und 30 Sekunden.

Fazit

Die Festbrennweite kostet leider nochmal so viel wie die Kamera selbst. So kommt man insgesamt schnell auf 3.000 Euro, was angesichts einer APS-C-Systemkamera doch eine sehr hohe Summe ist, zumal man dafür bereits eine Vollformat-Spiegelreflexkamera mit Objektiv erhalten kann.

von Marie Morgenstern

Neues Kame­ra­sys­tem bei Leica mit WiFi

Leica präsentiert ein neues Kamerasystem in seinem Sortiment. Damit bekommt die Leica M eine kleine Schwester. Die schmale, spiegellose Systemkamera ist aus einem Stück Aluminium geschaffen. Im Inneren ist ein APS-C-formatiger Sensor verbaut, der mit 16 Megapixel auslöst. Eine sehr gute Bildkontrolle ist über den 3,7 Zoll großen Monitor möglich.

3,7 Zoll großer Monitor

Während sich die meisten Kameras mit einem drei Zoll großen LCD zufrieden geben, glänzt die T mit 3,7 Zoll in der Diagonalen. Zudem löst der Bildschirm mit 1,3 Millionen Pixel auf. Damit ist eine hervorragende Bildkontrolle möglich, da man nicht nur den gelungenen Bildausschnitt, sondern auch die Schärfe ausmachen kann. Ferner können viele Funktionen über den Monitor angewählt werden, da dieser über Touchscreen verfügt. Es sind aber auch genügend haptische Bedienelemente vorhanden.

WLAN-Konnektivität

Der Empfindlichkeitsbereich streckt sich von ISO 100 bis ISO 12.500. Dem Kontrast-Autofokus stehen Gesichtserkennung oder Touch-AF zur Verfügung. Ein integriertes Wi-Fi-Modul sorgt dafür, dass Bilder und Videos sich kabellos per WLAN auf Smartphones, Tablets oder den Computer übertragen lassen, um anschließend via E-Mail oder in soziale Netzwerke geteilt werden zu können. Hierfür stellt Leica die T-App für die mobilen Endgeräte zur Verfügung. Somit kann das Smartphone oder Tablet ebenfalls als elektronischer Sucher eingesetzt und Zeit sowie Blende ferngesteuert werden – perfekt um Selfies zu machen und dennoch 100prozentige Bildkontrolle zu haben.

Weitere Feature

Serienaufnahmen sind mit bis zu fünf Bildern in der Sekunde beziehungsweise 12 Aufnahmen bei gleichbleibender Aufnahmefrequenz möglich. Videos werden in Full-HD- oder HD-Qualität mit 1.920 x 1.080 beziehungsweise 1.280 x 720 Pixeln aufgenommen. Der Verschluss erlaubt Belichtungszeiten zwischen 1/4.000 und 30 Sekunden.

Fazit

Von Leica ist man gewöhnt, dass Qualität ihren Preis hat und man häufig auch für den guten Namen noch einiges mehr auf den Ladentisch legen muss. Da scheinen einem 1.500 Euro gar nicht mehr so viel, zumal man diese Summe von vielen anderen Herstellern bezüglich spiegelloser Systemkameras mit APS-C-Sensor kennt. Geld ausgeben kann man dann schließlich immer noch im hohen Maß, denn die Leica T kommt mit einigem optionalen Zubehör. So kann man sich zum Schutz des Gehäuses mit einem trendfarbenen T-Snap, zum Beispiel in Melonengelb, eindecken und diesen mit dem T-Flap, der den Monitor schützt, ergänzen, dazu den passenden Trageriemen und eine Handschlaufe anschaffen. Wer es retro mag, verzichtet auf die Kunststoffbeilagen und setzt auf Leder. Lederholster, Lederkameratasche oder ein Lederprojektor stehen zur Verfügung. Momentan gibt es die T mit zwei Objektiven: dem Summicron-T 1:2/23 Asph. und dem Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 Asph., allerdings sind auch die M-Objektive mit dem M-Adapter T zu gebrauchen. Schließlich kann man sein Equipment mit dem Aufstecksucher Visoflex komplettieren. Beim Kauf der neuen Systemkamera erhält man im Übrigen Adobe Lightroom gratis dazu. Ein guter Deal!

von Marie Morgenstern

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